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bei dem Haupwereine ei», die Ansichten der Lei den genannten Ver- Augenmerk auf verbesserte Qualität ^rjch >r> sich h Fl gro Ma einen betheiligten Laudwirtbe SachsMS Aerphen, und fielW«»MKMe 1) Der Bedarf aMWMG zwar in den letzteren fahren Turch i . . . s « - . en, so daß jedeZvi- vermehrt, schenzeit^burch Bearbeitung desselben auSgefiillt und auch die Erwer- welche durch »«ries, rrSen könnte. Auch würde he der Arbeiterwohmm- cmp The trä« Po eine mit Tel gl° Pa Fid güf gut^ Kin P°> und .FeLLohneS oher eine Uebersiedelung der Arbeiter »uS tzgbrikgegen- -dez^ sonderu Aufhebung «Uer Schutzzölle, Mil durch einen hohen ZWhntz eine unsichere Md erkünstelte Industrie herbeigeführt wird m^ ei«- solch er der Landwitthschaft viele Arbeiter entzieht, welche xM ayhaptMtzt StockMgen bald ein Arbeiter-Proletariat bilden.^. 2) Wah die materielle Lage der landwirthschastliche» Arbeiter Letrifft.so istu» bemerken, daß dieselben, wenn auch kein so hohes, i,doch rin Mit sicheres Einkommen haben als die Fabrikarbeiter. Die lMdwücthschastlsthm Arbeiter haben bei Sparsamkeit und Fleiß ihr hinreichercheS Auskommen, ohne gerade so viel erübrigen zu können, wodurch Unglücksfalle erheblicher Art übertragen werden möchten. die Arbeit« in eine möglichst günstige Lage zu versetzen, ver- «ehre man die landwirthschastliche Akkordarbeit, bei welcher derAr- -VMr.nicht nur Mehr verdient als im Lagelohne , sondern auch ar beitsfähiger wird., Eine Steigerung des Lohns und Antheil am Reinerträge würde. wmigex zweckmäßig sein. Ferner richte man sein . " aus Leipzig - empfehlen zum Markt ihr großes Lager - H^ ivuor mul kuriser KImsvdlaKetüokvr uiul 8ltuvtk in neuestem Geschmack und sehr großer Auswahl. Lager: in Hrn, Bäcker Thiemes Haus am Markt. doch fehlt es in dm meisten Theilen des Landes nicht an Arbeitet - bung eines kleinen Grundeigenthums ermöglicht werden könnte. Als für die laufenden Geschäfte des Landwirthe« und e^mßcht sich L? ^>eiDe Mittel jur Verbesserung der materiellm Lage erscheinen str- solcher Mangel nur fühlbar, wo durch zeitweise Aqhßußdng der ShA per ttne Vermehrung der Hausindustrie, Gründung von Sparverei- beit ein vorübergehender stärkerer Begehr nach Arbeitskräften eintritt, nm Nach Liedkescher Art, Einrichtung gegenseitiger Unterstützungs- 3) Anlangend den sittlichen Zustand der landwirthschastlichm Arbeiter, so wird anerkannt, daß di^elben ^ie Fehler unserer Zeit mit den übrigen Klassen der Gesellschaft theilm, da^ die Behand lung und Leitung derselben fetzt schwieriger sei M fmher und daß überhaupt die neuere Zeit ein anderes Verhältnis zwischen SkbA gebern und Arbeitnehmern herbeigeführt habe. Jedoch bleibt es Hr jeden Landwirth eine heilige Pflicht, die Sittlichkeit auch dieses Stan des nach Kräften zu heben. Als Mittel hierzu werden angegeben eine gute Behandlung und ein ächt christliches Beispiel von. Seit« der Arbeitgeber; Sorge für eine zweckmäßige Erziehung f» und Kirche; Errichtung von Kindergärten, Fortbildungsschulen, Dorfbibliotheken, Näh-, Strick-, Spinn- und Flechtschulen; P«- schönerung der Dorfanlagen; Gründung von Vereinen für Beloh nung guter Dienstboten; Verhütung der Bettelei; Abstellen der Ge- findemäkelei durch Errichtung von Gesinde-Nachweisungs-BüreauS; Verhütung des zu häufigen Dienstwechsels durch Aufrechnung. .tzeS Miethgeldes zum Lohne, durch Verbot des zu zeitig MiethenS, durch Belohnung für lang auShaltende Dienstboten und durch gewissen hafte Ausstellung der Dienstzeugnisse. . .. Bekanntmachung. Wegen heS auf künftigen Montag den 14. Juli d. M. fallenden Jahrmarktes bleiben die Geschäfte bei hiesiger Sparkasse ausgesetzt. -7 - i ) Freiberg, den 9. Juli 1851. 2- Die Sperrkafsendeputation , 7 7 hochgeehrten Publikum der Stadt Freiberg und hiesiger Umgegend erlaube ich mir die ergebenste Anzeige zu machen, daß ich mich Mrselbst etablirt und von heute an mein Matwial-Waaren-, Cigarren- Sc Taback-Geschäft auf der Fische^asse Nr. 47 eröffnet habe, welches ich Denselben zur gütigsten Berücksichtigung hiermit bestens empfehle , indem ich mich eifrig bestre ben werde, durch solide und reelle Bedienung nur guter und preiswürdiger Waaren mir die Gunst und das allgemeine Vertrauen der mich gütigst Leehrenden zu erwerben, als auch zu bewahren und empfehle mich daher freundlichst Deren geneigtem Wohlwollen. Freiberg, de» 11. Juli 1851. v. «liiwKSt. : - ' -ri'7— —l — -uiK Dagegen find an vielen Orttn landwirthschastliche Arbeitskräfte zu kaffen bei größeren Unglücksfällm und Krankenstube» fürrmwerhei- 'ÄttöeKSzweigm übergegangen, welche ErscheiyMg str dem «sthetr Arbeiter. Dagegen dürfte die Gründung von Mbeitzchäu- Sttebm der Arbeiter ihren Grund findet, ihre^Lgge^sem Md.Speiseanstalten auf dem LMd» wesentliche Hindernisse Mm. er« und eine größere Unabhängigkeit zu erlangen. Um ------ I?Wt Zeitweise» Mangel an Arbeitskräften für die Landwitthschäst «chzuhelfen, wünschendie Landwirthe keineswegs eine Steigerung kVüi« <mLik ! n'-ii . / tzir-aö.-,!. r welche schon dM'Atten! .Unter an dieser, x theilung jet F