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r'^ rmmkr Wege ,'N 'ÄM ükvHe 14 »rgang WkWrbeüer- nachgewiesen haben,.dqß si» in keine politische Untersuchung verwi- Rußlaud vlsirt. f-l' .»SN an d« -nstiz« Ba^ wo du estao^L führer. r^i»! vss f afielgte m «unu nvandteft agebcvß asex. strenger als je in dem Ertheilen det Paß-Visa nach Rußland. Nur solchen Personen, welche durch Legitimationen der Behörden Kampf seines Vaterlandes zum Gegenstand wählte» Er schilderte Greytown in 1 Schiff S8; Husam«eu iuck08 Schiffen^S,218 Pas- daS Ende des schleswig-hotfleMch« SElUq^cs nicht voM SÄlNÄ ptgße«. Punkte des Philisters uni» HÄttp drshM "bald Las "Vergnügen ge- . ,— Slschaffm^ 5'14 i «) Nie stehk^ nur Vie stulkchen AästckM ders^örk^^ " ü) Durch welch» Mittel sind dieiu allen Lichen BqlihvUtze« vorhandenen UebelstLüde zubeseitigen? Die Antworten auf diese Fragen gingen noch im Jahre 1848 mann Dsn- > «uf- le dn te daS »art. lu»gen n und >, »ei lt Lei hmmz hier in Wien fehlt es nicht an Agenten «nd El^eWtWMeÜj-tÄlche alle Mn« der Regierung aufzttMttn suchen «ch sie dttM httSch BAtft, mit welchem sie di« Lombardei Merfchwtmmüt- ^ thie Zwecke benützt«. FeldmarschaS RMtzth hatd^S^Hlichi-N«. nungm an den Hbf gelangen lassen, nicht die MärzverMriN^ Mf- zugrbtn, weilgeradeffe nicht wenig dazu beiträgt/ durchdit'Ovff- ru,ngen auf die Zukunst Italien inRKHW MeM«M-ß> nungm d«s greisen Hrkden schein«« jedoch Vit MgittuW chdch' M keüiem defiaiitvM Entschluße besti««t gU chMM.rL:»^ rn- .iM .. Du«»»««, 7. Juli. -Wir theiteu folgende U«iersich^^«»-G»s- bei Weimar feierlich begangen. Ihm wohnten gegen 300 alter Krieger bei, die in einzelnen Zügen von Weimar, Jena, Apolda, Blankenhain, Berka re. herbeikamen und in der Nähe des Fesiortts Don einer Deputation reitend« Bürger begrüßt wurde«. Auf dem ^Markte angelangt^ hielt Ler Oberführer dex alt«» Kriegerschaar, Nadletmeister Märtini aus Weimar, eine längere Rede, in welch« «r den Patriotismus, die allgemeine Begeisterung hervorhob, die zur Zeit des Freiheitkampfes Jeden, den Armen »vir den Reichen, so Ltwundemswstrdlg. beseelt habe. „Wo," sagt der Redner, „Ler ^tist Är Vaterlandsliebe, des GemeinstnuS, der SelkstveAeugmmg, DstMrHG dttl'W. IM - - - ' Niunil ml kä uA^ssn'!? sil .mr »nnneüsiur^ erst mich» -> .n^'Sst HAM P> RHRi^U^ (i It-UDM rr^ PHM'^^L^inrrr^l Nick «: ra«; ".. . si ÄiL ö»^ »rrüröL urfst-u« «-S «r S» ÄÜ chack des Muthes, des Glaubens und der^Hoffnung all« Glied« beseelt vnd"M einem Leibe formt, wie damals, da muß der Sieg errun- . Wanderung über Bremen vom 1. Jan. bis 30. Juni 18L1 mit. gen werden; und er ist errungen worden!" Dem Fest« wohnt«» Eck wurden erpedirt: nach Neuyork in 73 Schiffen S6S7 Paffa- auch mehrere, Studenten aus Jena Lei, und einer tzeHelbm- M girve^nLch Vabtkmvrt in 1S Schiffm 24W, «ach HldnwKtanS in 8 Schleswig-Hol^esper, ließ sich vm der Idee des Freiheükampfes Schiffen 1968, nach Philadelphia in 7 Schiffs StA/ Muh Galve- fo inflammlren/ Laß er als Redner austrat und den unglücklichen ston in 3 Schiffen 272, nach Port Adelaide in 1 Schiff 2S7, nach Karlsruhe, Ju«. I« dich» D»S<n weilten in uuftut Mitte zwei vertriebe« ^chltcklvlg'sch c Geistliche. suchen in dem befreundeten Lande für die Zeit ihrer Verbannung Aufnahme und einen Wirkungskreis. Wie »vir vernehmen, war der Empfang -Eß MMm KGlOLL» sehr pe»Mho-,. «>L ßcksiadtticht ohne Hoffnung^'ihre.bescheidenen Wünsche erfüllt zu sehen, in-ihre seitherige ZufinchtMttt zUrSckgekthrt. Mit dkd Mgekhtilteir Lheil- «ahme an ihrem traurigen Loose haben sie allenthalben den Eindruck Hoh« Lchtmttz vor ihrer EwWMich« WMltzuchgp Mch Wk - höchst utzünwiackhen EwsmUur^ zuÄ^efasse».^?ni>' A«S ThüHngr«, 2. Juli. Das K rieg er fe-st, welches seit - ZMaK, 1. Juli» Die Ntutsten NÄH einer Reihe von Jahren in .dem Großherzogthum zum Andenken Zustände der Lombärdtl Mhtt MnM/M an die entscheidende Schlecht bei Waterloo begangen, durch di« Re? Di« Unetttschitdknhelt der ostvrrtichische« ReMMtg, volationSstürme der letzten Jahre aber unterbrochen wurde, fängt tri, zwischen de« MzKchM Aüfgtwen L« MäkArstßÄP Md an, ida und dort wieder aufzuleben. Am Somitag 22. v. M. wurde Zurückgeht» zu dtiih tdtnigsteks Ltd WsstühtÄ- «SM Mh jenr« ^edeutnngsMe, Erinrrerungsfest in dem Städtchen Magdak nicht der Form nach, doMLrzlich«nNtgittükWhDÄ Kn Leu italienischen Propagandisten mit all«« Effw MSgebtUttt., TÄst : .::. l .ü.^' -.1 V! '' - !!»s!«s«'I° L .MM L;'lrriai2nL8 L,ck rüs.WB »i.1 rüf ,-lvälKüf -im I-tzUrM chdn rst'.grv? -.r-rck-'H ui, tust nrlÜÄ ua LnI- ilMgoL -- dl»'.-! . i.rn'B «rr^i ,-nirsr?.' «rßLruW»» habt, von dem Gensdarmen sein« freifnmigen Aeußirlmge« wogen _ . _ - >--1 verhaftet zu werden. Die Klugheit des Bürgermeisters wußte je- LandwirlyschafkuchsS« . doch der Sache «ine andere Wendung zu geben und dadurch jede Aie Zeitschrift für deutsche Landwtrtße enthät» ,ÜG Hahi RuhestöttNHP 1» vsrUlüdMi ' - - Ml, Mt 6 , tiü<^ Auffatz die lmWwMhsWllMHlr! wirthschasilichen Hauptvereins für däs Königrtich Stühlen den land» .... . » . .» . . wirthschastlichen Vereinen deS Landes eine Reih« von Frag«« in Bezug auf die V-rhältniste d« in der Laudwirthschaft b^chäftigtew Arbeiter zur Beantwortung vor. Die KragmAuare» folgende: H Iß eß gegründet, H Äkt M»WStzß!Hahren an Arbeits kräften bei der Landwirthschaft fehlt? , . b) Wie ist die mattMk Lage der landwirthfchaWhett DöeE