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Erscheint Mittwoch und Sonnabend. 8 .ü 4 ! ) 's öde. mr m > 2NÜ! t-^k-1^-7^ u; punsuS MNtt MU ..'^u^r -inu 7,n ZHÜ Mir »bttnl .-dütlSkttLlrrM ^N7bnl ' - udtt>Ä U!!- rüfr-W dnl.ä -uu Pi' ^'lü ^nu r^l'äW ,^rn'!-G klappe d-S Rauchrohrs - so. fopge map für. «KrE unk laße letztere, die so gefährliche MaHt'/ ächiz 'wD. ^»blenhe^n Md, t» geschlyjseneu Räumen immer schädlich, da sich alle von' itziM'^MAgendM Dämpfe in' bie^SMe oder Kammer selbst verbreiten muffen, :mrm vermeide sie daher gääzliD ' ^ ' Während der Rauch Husten und Augenbrennen erzeugt und den Athem beengt, brnigr däS GiüächMm einer Luft, welche Kohlendunst oder KosAendaMpf enlMt,.WnAaü>mmenheit des KopseS, Schwindel, Kopfweh, Umnebelung der Augen, Schlafsucht, ein Gefühl von Beängstigung und allgemeinem Un- isuZ tchlas ;ni, chtlr^öfrg tzirln-^S 7 - . 7 D l 1 9. , « ä K i. L ksk«^tmaenu«8 " an die Einwohner der 2lmtsor1schaften,des AeÜM Gerichtsamtes. In Folge Verordnung der U December IS63 wird die nachstehende HMWWvMWOr ^urch. Lohltnd^m^se urch! überr die -MiM Met uPttDA^ hiM8^Siehr«EM.'öskmUicheü-Kenntniß. gebracht n-^uüs >n,.u.'U7> »z „Roch immer kommen Betäubungsfälle, nicht seltey mst tödtlichem, AuSgange?Phr^ welche,,duxch^se-^ hörige Äckrstchbihrdch«»BtHänMnF: be^ Stuben- und' BächöM.DttMMWlUMrW Mnpm lein dadurch herbeigesührt werde»?iKist" pje bei-dem BeEkiistWitz^er.Mttet^ entsteh^Metz/.W^K Dämpfe sich in^die EohMstl Räume verbreiten. Diese DämM? Kjth^dudüost i . genannt,.find MsichtbSö üsid meistens auch für den Geruch nicht bemerklich, aber eben deshalb um so gefährlicher, während der gewöhnliche Ra^ch Lehr,bald, durch?deK Gsufch und durch die beißende Em pfindung in den Augen bemerkt vMjt >t) s) tt! L r» N . , - ^-> .,Der KohlelchtjuH;»der.Kphlentzä ist - ein Memen^: sfchr>i verfchiedensv-Luft'arten- unl^ esiPeht^'.wq, Brennmaterialien unvollständig verbrennen-. (glimmen , schwälen)^ chahet bei -ÜpgeuSgdü-^M'Mstzsig^ und bei zu stepingsr^Grhztzpuq -er Brennstoffe. Dies, geschieht li5,s, -- NIT. ,^7 . I) bei Ko-lembecken,.^ den langsamen Abzug des Rauches und durch die über den glim menden Kohlen sich bildende Aschendecke der Zutritt von-frischer D wird; 2) in Stuben- und Dacköfe«,'wsnBsdurch daS SchlseßeN-M Kappen oder durch Verstopfung der Züge mit Ruß das Abziehe^ver.'schädllchen Luft .verhindert oder durch , festes SchließeUx.der Ein-^ feüerungSchüren und der' Lhüren -des^ÄscheirfalleS^der Zutritt .taster Luft" währerid- de^^^ H^üeuK qbgs- - halten wird; i. :-7- 7 7 .... 7/,.^ .3) bei, Auwendung von Brennmaterial » welches föucht ist oMx zu visf Asche hinterläßt, ,wr,e nasses Holz, Abgänge von Flachs, feuchte oder erdige SteinkoUess,..Ee Staubkohlen," Sändköhlen, Köh lengruß und dergl. ' . - ' ' r : 7 ' K " 4) im Anfänge deS Einfeuerns oder bei neuem Aufschütten der Brennstoffe, indem in bei den Fällen letztere noch nicht die erforderliche Hitze erlangt haben. Die von innen geheizten Stubenöfen, die-ein« Klapps i»^ Rauchrohre haben, sind am sorg fältigsten zu überwachen, weil die Köhlendämpfe, welche sich nach d^n Schließen der Klappe noch erzeugen, nicht abziehen können .und so durch die.EinfeuetUngS, unk Aschenfaliöffkung m diö StWe^trrtöu:. Aber auch die vo« außen geheizten Stubenösen bringen Gefahr, wen» alle OeffchzttAen gut sge-," . schlöffen werden, während noch Kohlen darin glimmen; die eingesperrten KohlendämM ttvley däM durch die Fugen des OsenS in die Stube, wie namentlich bei den sogenanntest Pttliner OeftU? "Das selbe findet hei den in bewohnst: Räume eingebauten Backöfen Statt. - > - - Man wird daher am besten sich schützen, wenn man den Abzug auS dem Ofen nach außen so lange nicht hindert, als noch ÄWSS im Ofen glimmt; daher schließe man die Klappe im Rauchrohre gar nicht unll verhüte das Zufällen derselben. Die Wärme, die dadurch verloren gehen könnte, ist nament lich bei eisernen Oefen nicht so .bztrchhtlfch, äls Mast zu glauben pflegt.Är überdies ech^uter Schluß der.WtfeueruMS-. uudMcheiffgM die Wärme in der Stube erhält,' älS' me^gW 2u bezieh« durch alleBlrchhandlunzea " i, stcklst chtil« .mcknfülchL n»^i nkaK r« » rn^v M i3n7>'.: tim üll.'chn^ -2,'iztzit vnl. » Snu ÄÜÜü , Niitüt 2nn ttüis>8) IN!« dtll'ä < tl'7?! : KsläA» 3 Sonnabends, den 9. i