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Februar 1925, «ur für dringliche Angelegenheiten geöffnet. Für Geburts- und Sterbefallsanzchgen ist das Standesamt am Montag, den V. Februar Parteikorruption. Der treue Freund der Barmats, der sozialistische Abg. lHeilmann, der in seiner Partei mit dem Spitznamen „der frote Fuchs" heißt, ist nun rm stundenlangen Kreuzverhör vor dem Unftrsuchtmgsausschuß vernommen worden. Trotz seiner anerkannten dialektischen Beweglichkeit hat Hr. Heilmann zu- gestehen miissen, daß die Beziehung« zwischen den Barmats und sozialistischen Partei an geh ori gen nicht lediglich ideale waren. Sowohl einzeln« Parteimit- !glivder als auch Lie Kasse der Partei selbst haben nach dem Geständnis Heilmanns Zuwendungen von den Barmats erhalten. Heilmann machte Liese Aussagen unter den vor sichtigen Formeln: „meines Wissens" und „soweit ich unter richtet bin". Wieviel tatsächlich von Len Varmats gezahlt worden ist, wird wohl niemals ans Tageslicht kommen. Jeden falls werden die von Heilmann angegebenen Summen: 20 000 Mark an die Parteikasse und 50 000 Mark an Lie sozialistische Presse, bei weitem nicht den wirklichen Beträgen nahekommen. An sich ist gegen die Finanzierung notleidender Partvi- kassen und Parteigenossen nichts einzmoenden. Es handelt sich um einen Gebrauch, der in allen Parteien üblich und wohl auch notwendig ist. Liber hier liegen Lie Dinge doch besonders, da man berücksichtigen muß, daß die Geldgeber kapitali stische Raubtiere und Volksausbeuter erster -Klasse sind. Wenn eine Partei, Lie den Kampf gegen den sstapitalismus auf ihre Fahne geschrieben hat und angeblich die Interessen der Ausgebeuteten vertritt, aus einer solchen trüben Quelle sich unterstützen läßt, so ist das Loch ein Verstoß gegen die politische Moral, für welchen die Bezeichnung Kor ruption noch eine sehr milde ist. Es sei auch daran er innert, wie die Häuptlinge der Sozialisten es immer als ein Verbrochen brandmarkten, wenn gewisse bürgerliche Interessen gruppen Len Mahlsands bürgerlicher Parteien Zuwendungen machten. Das stellt sich nun ganz offen als ein heuchlerisches Pharisäertum heraus. Nur Kinder können glauben, daß die Zahlungen der Dar mats ohne Gegenleistungen seitens der Begünstigten erfolgten. Man hast« es mit den gerissensten Geschäftsleuten zu tim, und solche geben bekanntlich niemals etwas umsonst. Der künstliche Nebel, mit dem die Prominenten der Sozialdemokratie ihre Beziehungen zum Kapita lismus übelster Sorte zu verhüllen suchen ,hat sich durch di« gewundenen Aussagen Heilmanns nur ein wenig gelichtet. Trotzdem genügen die bisherigen Ergebnisse der Untersuchung, die Leuchten der Partei in ihrer ganzen Nacktheit der mehr oder weniger erstaunten Mitwelt zu präsentieren. Darmalgel- für -le sozial-emokratifche Parteikaffe. Berlin, 4. Februar. Bei der weiteren Behandlung der Varmat-Kutlsker-Äffäre vor den: preußischen Untersuchungs ausschuß erklärte der sozialdemokratische Abgeordnete Heil mann, -aß seines Wissens Noske Darmat niemals gesehen oder gesprochen habe. Wels Hobe Barmat mit einem P ri- vatdrief an Maebpnald nach England geschickt, und dieser sei auch mit einem inoffiziellen Auftrag des Netchspostmintsteriums nach London gegangen, nm Amtliche Anzeigen. Auf Blatt 486 Les HanLelsreaisters, Städtische Heizwerke Neu- städtel, Wtiengesells^st in NeirsioLtel Letr., ist heute eingetragen worden: Di« Generalversammlung vom 16. Oktober 1924 hat die Umstellung des Grundkapitals von vierzig Millionen Papiermark auf Dreihunderttausend Reichsmark, zerfallend in fünfzehntausend Aktien zu jo zwanzig ReichsnmA beschlossen. Mittels Zusammenlegung «erden auf acht bieherige Aktien über j« eintausend Papiermark drei Aktien über je zwanzig Reichsmark gawÄtt. Die 8Z 3 Abs. 1 und 17 Abs. 1 des Geselkschaftsvertrags sin- In gleicher Generalversammlung lt. Notariats?rotvtoll vom 16. Mader 1924 abgeiürdert Vordem Amtsgericht Schneeberg, Len 2. Februar 1925. Auf Blatt 246 de« hiesigen Handelsregisters, Lie Firma Schuh- Reserve-Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Lößnitz betr., ist heute eingetragen worden: Durch Beschluß der Gefellfchafterversammlung vom S. Januar 1924 ist das Stammkapital von zwei Millionen Papiermark auf fiinftausend Goldmark umgestellt worden. Don Gesellschaftsvertrag ist durch Beschluß Ler Gosellschafterversammlung vom 3. Januar 1924 rm 8 ö abgeändert worden. Amtsgericht Lößnitz, am 30. Januar 1025. > 1925, vormittags von 10—12 Uhr geöffnet. Di« Girokass« ist an beiden Lagen vormittags von 9—>412 Uhr für Len Berkehr offen. Aue, Len 3. Februar 1925. De, Rat der Stadt. Meetm. MwwSlrem. Es werd üarauf hingewiesen, Laß nach 8 25 Ler Gtraßenvrdnung für die Stadt Schneeberg jeder Hausbesitzer oder sein Stellvertreter verpflichtet ist, den an seinem Hausgrundstiicke hinlausonden Fußweg stets von Schnee und Gis frei zu halten oder, wenn Lies der Witte- rungsverhältnisse wegen nicht möglich ist, ihn bei Schnee- und Eis glätte mit Sand oder Asche zu bestreuen und glatte Stellen aufzu- hacken. Ist die Schnee- oder Eisglätte über Nacht entstanden, so ist Lieser Verpflichtung bis 8 Uhr morgens nachzukommen. Weiter sind di« sich an Len Dach rändern bildenden Eiszapfen sofort herunter- züschlagen, damit durch deren Herabfall memand verletzt werden kann. Schließlich ist nach starkem Schneefall der Schnee von Len Dächern sobald als möglich zu beseitigen unter Beachtung der er- fovderlichen Vorsicht, damit nicht während der Beseitigung Vor- übergehende gefährdet werden. Sodann sind die Fuß. und Fahrweg« von den herabfallend«» Schneemassen unverzüglich zu befreien. Di« Nichteinhaltung vorbezeichneter Vorschriften wird mit Geldstrafe bis zu 60 RM. oder Hast bis zu 14 Lägen geahndet. t Schneeberg, den 3. Februar 1925. Der Stadtrat. Simen- m» MnndchmMerm. MmM« SIMM«»!«. Im Gasthof „Earlshof" in Schönheiderhammer, Donnerstag, den 12. Februar 1925, vorm. ^12 Uhr: 1. 365 Stück Derbstangen 8—15 rm stark, 7—13 m lang, ausbe» rettet in den Abt. 26, 64, 67, 75, 78 (Tchrchkorstunaen). 2. Drennschoitt, Knihwel, Aeste in Abt. 11 (Nd rm), Abt. Ä (22,5 rm), Abt. 49 (8,0 rm), Abt. 64 (36H rm), Abt. 65 (6F r»)» Abt. 76 (48H rm), Mt. 78 (93,0 vm) in Neinenen und großen Poft«» an Gelbstvepbraucher und Händler gegen sofortige Barzahlung. Forstamt Eibenstock. Forstkafie Eibenstock. MnWnnm. MKMn SKMMeoier. Im Gasthaust „Muldenial" in Aue Montag, den 16. Februar 1925, mittags 12 Uhr: 100 fi. Stämme bis 15 cm stark, 150 st. Stämme 16—22 cm stark, 50 sii. Stamm« 23—29 cm stark, 4000 fr. Klötze 7—15 cm starke 3000 fi. Klötze 16—22 cm stark, 1950 fi. Klötze 23 und mehr cm staph 30 rm fi. Nutzknüppel, 150 rm fi. Bvsnnfcheite, 100 rm fi. Brenn« knüppel, 200 rm fi. Brennäste, aufberäitet in Lon Abt. 3, 14, 74, 75, 84 (Kahlschkäge), 59, 66, 69 -- 200 rm Aeste (Durchforstungen). Forstamt Dkldeuthal. Forstkafse Eibenstock. NO- M SreinAlMtMerim Mim SlamMeoier. Dienstag, Len 17. Februar 1925, vormittags 9 Uhr- im Gasthof „Siegelhof" in Pöhla: Klötze: 1141 fi., 7—15 cm, 4 m lg.; 4415 fi., 16/pv cm, 4» unft 4^ m lg.; 5^ rm fi. Nutzschsite, 41 rm fi. Nutzknüppel. Don 11 Uhr ab: 222,5 rm fi. Bnennscheite, 14,5 rm Brennknüppeh 31,5 rm Zacken, 422 rm Reisig, Kahlschlage Mt. 9, 14, 15. Bieter» kreis unbeschrankt. Forstamt PSHla. Forstkasse Schwarzenberg. mit Ler damaligen englischen Regierung über ein« Aendevung des Pvstverrechnungsvevkchrs zu verhandeln. Natürlich habe er auch seine Geschäfte im Auge gehabt und zu erreichen ver- sucht, daß als eine ver Abrechnungsstellen für den deutsch englischen PostverLehr auch die Barmatsche Merkur- bank zugelassen wurde. Aus eine weitere Frage, ob Bavmat unmitteilbar mit dem Reichspostministerium in Beziehungen getreten sei, erwiderte Heilmann, Darmat habe dauernd im persönlichen Verkehr mit dem Reichspostm inistevium gestanden. Darmat habe nie- mals Ler Partei oder Genossen ivgendwslche Summen zur Verfügung gestellt, ohne sich vorher mit ihm, Heilmann, ins Be nehmen zu setzen. Heilmann gibt M, daß von Bavmat auf seine Veranlassung hm Ler sozialdemokratischen Parteikasse eine Summe von 2 0 000 Mari zur Verfügung gestellt wochen sei. Er schätzt Lie gesamten Aufwendungen, die Darmat in einem Zeiträume von sechs Jahren an die sozialdemokratische Presse gegeben habe, auf 50 000 Mark. Der Zusammenbruch Les Barmat-Konzerns ist dadurch hevvovgevusen worden, daß Oberfinanzvat Hellwig den Konzern Lazu bestimmte, schwer notleidende Gesellschaften in großem Stile zu übernehmen. Berlin, 4. Febrrmr. In der Neuköllner Dezirksversamm- lung mußte der Direktor der Stadtkasse zuqeben, daß die Var- mats auch von ihm einen DiermillionenkrÄit haben wollten, und zwar auf direkte Befürwortung der sozial demokratischen Stadtverordneten hin. Die er haltene Auskunft, die Lie Barmats als „oberfaul" bezeichnete, verhinderte die Kredithinzabe und damit den Verlust -er SüÄtkasse. Berlin, 4. FrOrrmr. In einigen Zeitungen wird der Rück- tritt des Präsidenten der Reichsmonopolverwaltung für Branntwein, Geheimen Regierungsrats Dr. Steinkopfs, mit einer Verhaftung des Kaufmanns Martin Ko Herr in Verbindung gebracht. Wie uns von unterrichteter Seite mit geteilt wird, handelt es sich um ein rein zufälliges Zu sammentreffen dieser beiden Ereignisse, die nichts miteinanderzutun haben. (Die Linkspresse hat also wieder einmal zu zeitig triumphiert. E. D.). Die unersäMichen Fraktionen. Eine lehrreiche Zusammenstellung. Berlin, 4. Februar. Das Neichsfinanzministe- rium hat eine iiderschlägige Berechnung ver Kostet für die Durchführung -er Anträge der Reichs- tagsporteien «^gestellt. In der Aufstellung wir- rm ein zelnen festgestellt, welche Kosten sich arrs der Durchführung der zahlreichen dem Reichstag vorliegenden Anträge für Reich, Länder und Gemeinden ergeben würden. Berücksichtigt sin- alle Anträge auf dem Gebiete des Beamten- un- insbesondere des Besoldungswesens, auf dem Gebiete des Devsovgungs- wesens und auf sonstigen Gebieten. Es ergibt sich, daß unter Außerachtlassnnq der extremen Anträge für die Durchführung der Maßnahmen auf dem Gebiet« de« Versovgnngmveiens fortlaufend jährlich rund 400 bis 600 Mil lionen M., einmalig rund 200 bis 40V Mil li o n e n M. exsorderiich mären. Für Vie Durchführung der Antrag auk sonstigen GÄ>ieten müßten fortlaufend jährlich rund 0 0 0 Millionen M. und einmalig 1200 Mil li o n e n M. aufgewendet werden. Die Erhöhung der Grund- geholter der Beamten usw. de« Reich», der Länder und der Gemeinden würde für ft 1 Prozent rund 82 Millionen M. jährlich, die Erhöhung der EozialzttWAge um ft ein« Mark monatlich 46 Millionen Mark jährlich losten. Der Reichsarbeitsminifier für eine Wahre Arbeitsgemeinschaft. Derlis, 4. Februar. Im Reichstag wurde heute Liv' zweite Lesung -W Reichshaushalts fortgesetzt. Auf Antrag ver Arteten werden noch etwa 60 Iut e r« pellationenund Anträge, die Arbettssroge» detveffech mit zur Dechandlung gestalt. Mg. Stöhr Matfoz.) Sezefthnet es Äs driugrvd^W» wendigkeit, Las Mißtrauen aus Ler Arbeiterschaft wie-« yW auszubringen. Nur dann können wir wirtschaftlich un- sozuu wieder vorwärts kommen. Der Redner verlangt gründlich^ Prüfung des Gedankens eines Arbeitsdi'enstiahres« das Lie innere Kolonisation erheblich fördern würde. Reichsarbeitsminister Dr. Brauns lehnt «s ab» sich Mb« Dinge zu äußern, die noch im Stadium Leoretischer Ev> Wägungen find. Ls s«i ein wosenKcher Erfolg, wenn schon kurze Zeit nach Lem Zusammenbruch unsere Gozialverficheruug auf festen Füßen stand. Nack Verabschiedung des Unsallver- sicherungsgosetzes «erde man überall wieder die Friedens« lsistungen erreicht haben. Die Reichsregftrung werde eine planmäßige und zusammenfassenLs Gestaltung ver soziales Versicherung nicht aus den Äugen verlieren. Es sei aber eins gesetzliche Atempause notwendig. Der Münster spricht sich für eine baldige endgültige Schaffung der Arbeitslosenversiche. xung aus. Selbstverständlich könne auch hier nicht alle« Wünschen Rechnung getragen werden. Die Leistungen der En werbslosenfürsorge hätten sich seit Jahresfrist um rund 100 000 Mark gehoben. Die Retttrng der deutschen Wirtschaft und Sozialpolitik erblicke die Reichsrsgftvung keineswegs in ver längerter Arbeitszeit um> in vermrzftn LSHnen. Dft Mehrheit der deutschen Unternehmer werde auch nicht so kurz sichtig sein, zu glauben, mit solchen Mitteln ihren Platz auf dem Weltmarkt zu behaupten. Die Verlängerung der Arbeits zeit war nur ein Hilfsmittel in der Rot. Falsch seien di« Be hauptungen, daß Anweisungen zur Niedrigholtung der Lohn« gegeben worden seien. Der Minister bedauert, daß sich Arbeit geber und Arbeitnehmer immer noch allzu f<Lr auf Lie Der« bindlichkeitserklärung abstellen und dem AevestsminSsterium die Verantwortung zuschftben. Zu begrüßen wäre es, wen» die Beteiligten eigene privat« Schllchtongs-« stellen schaffen würden. Voraussetzung dafür sei aber «in« wahre Arbeitsgemeinschaft» Der schematische Achtstundentag sei für den Gesetz« aeber nicht tragbar. In -er Frage des Washingtoner Uebereinkommens sei ver Standpunkt der Regierung bsstrmrü Deutschland beabsichtige keineswegs ein Vorgehen, bas als soziales Duntpmq bezeichnet werden Knne. aber aus die be sonderen Verhältnisse müsse Rücksicht genommen werden. Weiftsbevatung: Donnerstag. Die Mietesfrage. Derlis, 4. Februar. Der Ausschuß für Sftblungs- uv- Wohnungswesen des vorläufiaen Reichswirtschaftsrats hat ein« Reihe von Leitsätzen zur Wohnungs-wangvwirtschast an genommen, in bene« zur F«ge der Hypothekenoufwertvng Stellung genommen und bis Erhöhung der -aas" zinssteuer auf 20 Prozent der Friedenemkeft und M Ausbau zu ein« Reichssteu« v»rgefthlsg«» «ich, Ke Ms für Zwecke der Wohnungsförderung verwendet »erden soll. Ve Mieten sollen den Leitsätzen zufolge unter Würdigung der wirtschaftlichen Gesamtlage in obsehbor« Zelt den Frt«« densmieten angegliedert w«ben, wo««s der Honeü «igentüm« wie früh« Wohnung»- und «nfthokostm M tragen hat. Ferner wird -ft Aufhebung dr» Wohnung»« manaelaefttzes für alle ob« hestkmnft Arft« om» NitzWW» gen deftirwortet, z