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KWWUAUMÄ 77. Jahrg Mittwoch, den SO. August 1924 Nr. 194 Amtliche Anzeigen. Forstamt Grünbain. Forsttzaffe Schwarzenberg Forstkafle Schwarzenberg. Forstamt Antonslhal. -- das «idesi m Erb. n Wei- London, 18. August. Amtlich wird der Brief bekanntge> geben, den Macdonald im Anschluß an den Brieftoechsel zwi. schen den Ministerpräsidenten von Frankreich und Belgien einerseits und dem deutschen Reichskanzler andererseits be züglich der Ruhrbesetzung an Herriot und Theunis gerich tet hat. Das Schreiben betont erneut, daß die britische Regie- rung die Rechtsmäßigkeit, der Ruhrbesetzung oder der Aus legung der Klausel des Versailler Vertrages, auf Grund deren Frankreich und Belgien gehandelt haben, niemals aner kannt habe. Es spricht die Hoffnung aus, daß die nur für wirtschaftliche Zwecke unternommene Besetzung alsbald nach Inkrafttreten des Dawesschen Berichtes zurückgezogen werde. Die britische Regierung nehme nur Kenntnis von dem zwi- schen Frankreich und Belgien einerseits und Deutschland ande rerseits geschlossenen Abkommen und dringe nachdrücklich auf eine möglichst baldige Räumung des Ruhrgebietes, da nach ihrer Ansicht die Fortdauer der Besetzung die Wirkung des Dawesschen Berichtes schädlich beeinflussen und das auf der Londoner Konferenz vereinbarte Uebereinkommen gefährden könne. den erklärt. Zu den führern geteilt, daß dürfe man nicht überschätzen, und ob die 800-Millionen-Anleihe für das deutsche Volk etwas Gutes bedeute, könne man noch nicht übersehen; man kann ruhig hinzusetzen: ob wir das Geld überhaupt bekommen unter Bedingungen, die uns nützen würden. In volksparteilichen Kreisen ist man der Ansicht, daß nur vermehrte Arbeit dem deutschen Volk Gutes bringen könnte und nicht eine Anleihe, die vielleicht gewissen Elementen dazu dienen könnte, Waren zurückzuhalten und sonstige Spe- kulationen vorzunehmen. Dagegen sind die volksparteilichen Kreise bezüglich der Annahme der Dawesgesetze recht zuver sichtlich. außenpolitisch noch völligungeklärt ist. Weder sei der Brief Eberts an die Delegation in London bekannt, noch sind die Schlußprotokolle veröffentlicht. Die Annahme der Dawesgesetze sei in keiner Weise verbürgt: Eine Zwei- drittelmehrheitfür die verfassungsändern, den Gesetze werde keineswegs zustandekom- men, da die Deutschnationalen nach Lage der Dinge gegen die Dawesgesetze stimmen wür- den. Es sei daher trotz aller Dementis aus den volkspartei- lichen Lagern damit zu rechnen, daß die Reichsregierung in der Frage der verfaffungsändernden Beschlüsse das Unwahrschein. Uche doch tun und bei den Dawesgesetzen eine Verfassungs änderung nicht annehmen werde. Dieser Ausweg sei der wahr- scheinlichere. An eine Reichstagsauflösung werde sie nicht den- len können, weil die wirtschaftliche Lage bei allen Parteien sehr schlecht ist. Im übrigen hat nach Ansicht deutschnationaler Kreise die Londoner Konferenz wenig gebracht. Di« Bedeutung der Räumung der Flaschenhälse und sonstiger kleiner Gebiete Der »ar»g«btrgisch« Delwlreund" erscheinl »glich mli Aumohm« der Ta,« »ach Son», und g«Illa,»n. Dar Prat» Illr die S4 mm drei!« Colonel-ilnzeizmzett, lm «»»blatlbejlrk lst ro (g<nnM«nanj«lgen und Slellengesuch« Bedürftiger 1»), anewllrls »1, für dl, 80 mm drei«» Pew- Retlawezell« SO, aurwllrl, >00, lür dl, 90 mm drall, am». LolonelM, SS, auRoZrvvS Soldgsrunlg. Poftschaa.»»««», Leipzig Sir. 1922«. *,m«l»d«.*lra.aon>o > Lu-, Srzgeb. Nr. 70. „Daily Telegraph" unterstreicht die Worte Macdonalds, daß es noch ein langer Weg sein werde, bevor man das Ziel des europäischen Friedens und der Sicherheit erreichen würde. So wäre es in der Tat. Aller Weihrauch, der auf dem Altäre der internationalen Konferenz verbrannt worden ist, kann nicht die Tatsache beseitigen, baß es das Nationalgefühl war, das in erster Linie in der Politik der einzelnen Länder be stimmend gewesen ist, selbst wenn sie sich zu einer Konferenz, wie der eben verflossenen, zusammenfinden. „Westminster Gazette" bezweifelt immer noch den Erfolg. Zunächst erscheint ihr die Annahme des Londoner Abkommens durch den Reichstag nicht sicher und auch di« Stellung Herriots einigermaßen erschüttert. Man müsse aber auch Mitgefühl mit der Stellung von Marx haben, denn trotz der hochtrabenden Worte Macdonalds sind die Verhandlungen so geführt worden, daß der deutsche Kanzler mit der Last der Entscheidung be traut wurde, ob er schließlich ein weiteres Jahr unrechtmäßiger Ruhrbesetzung bei gleichzeitiger Annahme des Dawesberichtes annehmen solle oder ob er sich mit der Hoffnungslosigkeit einer ewigen Ruhrbesetzung abfinden solle. Er hat das kleiner^ Uebel dabei gewählt, das größere Risiko übernommen urüti chnridet bet der Konferenz doch noch gut ab. Der optimistische Reichsaußenmiuister. Reuyork, 18. August. „World" veröffentlicht ein Londoner Telegramm, wonach Stresemann erklärt hat: Ich glaube, daß der Reichstag unser Werk ratifizieren wird, aber ich rufe die Welt an, diesmal Treue zu halten. Der Pakt von London kann „einen neuen Zeitabschnitt für Europa" einleiten, aber nur, wenn wirklich Treue gehalten wird. Wir erwarten, daß die Räumung des Ruhrgebietes in weniger Zeit als innerhalb eines Jahres verwirklicht wird, weil wir nicht glauben, daß die Finanzleute der Welt die wirkliche Sicherheit für gegeben er achten, solange fremde Truppen das Herz des Industriegebietes besetzt halten. 2000 w. Reisslängen von 2—7 cm Utst. in dm Abt. 35, 38 «Merl Teil.), 167 lTrb. Teil.). >rgen. > und ? ES Fre- r Ro- ohry leinest merd< einig« . aber Ungelöste Probleme. Berlin, 18. August. In der gestrigen Sitzung des Reichskabinetts, die um 3 Uhr nachmittags unter dem Vorsitz des Reichspräsidenten begann, nahmen sämtlich« in Perlin anwesenden Minister teil. Die aus London zurück gekehrten Minister gaben einen eingehenden Bericht über den Verlauf derLondonerKonferenz, wobei sie, den Blät tern zufolge, feststellten, daß die deutschen Delegierten zum ersten Male seit dem Kriege völlig gleichberechtigt mit den Alliierten verhandeln konnten. Das Kabinett billigte ein- mütig die Haltung seiner Vertreter in London und wird, wie in mehreren Blättern betont wird, keinen Zweifel darüber las sen, daß es den beschrittenen Weg unter allen Umständen wei ter verfolgen werde. Der ZusammentrittdesReichs» tages dürfte erst für den Freitag zu erwarten sein. Es wird damit gerechnet, daß die parlamentarische Entscheidung über die Ergebnisse der Konferenz in die zweite Hälfte der nächsten Woche fallen wird und daß, falls die erforderliche Mchrheit für die Gesetze zur Durchführung des Dawesberichtes nicht erreicht werden sollte, alsbald die Auflösung des Reichs tages ausgesprochen werden würde. In diesem Falle würde die für den 30. August vorgesehene Vollziehung der Londoner Abmachungen nicht möglich sein und es würden sich dann auch alle vorgesehenen Fristen für die Befreiung des Einbruchs- und Sanktionsgebietes für die wirtschaftliche Räumung des Ruhvgebietes und für alle aus den Londoner Vereinbarungen folgenden Maßnahmen automatisch verlängern. Auch in den Besprechungen mit den Parteiführern wurde von den deutschen Delegierten über den Verlauf der Verhandlungen Bericht erstattet. In den langen teilweise persönlichen Ver handlungen und Aussprachen hätten die deutschen Delegierten von dem französischen Ministerpräsidenten den Eindruck erhal ten, daß er überaus hohe Ideale vertrete und vom besten Wil- - len besellt sei. Das gegenseitige Vertrauen, das sich während der Verhandlungen zwischen Herriot und Marx angebahnt habe, werde dadurch praktisch zur Auswirkung kommen, daß künftig bei etwaigen Beschwerden im besetzten Gebiete der Reichskanzler einen Privatbrief an Herriot richten werde, um eine Abstellung der Uebelstände herbeizuführen. Her riot habe sich mit diesem Verfahren bereitwillig einverstan- Die Auleihe. London, 18. August. Nach einer Blättermeldung soll auch während der letzten Tage der Konferenz eine Einigung dahin gehend erfolgt sein, daß die Verhandlungen für die Ausgabe der 800-Millionen-Mark-Anleihe im Oktober unmittelbar vor ihrer Ausgabe geführt weiten sollen und daß von diesem Betrag Amerika 50 Prozent und England zwei Drittel der restlichen 50 Prozent aufzubringen hat, während das letzte Sechstel in Deutschland, Holland, Skandinavien und der Schweiz in ganz kleinen Beträgen aufgelegt werden soll. Besprechungen mit den Partei- wird aus deutschnationalen Kreisen mit- die Sachlage sowohl innen- wie « sie?" mein«! s, um- Num- >er Sie e drei chwun- hat sie äußerst zurück, t jährt lte seit - vom b mei- ien di« t wird n Ente irinne- Derlag L. M. Gärtner» Aue, Erzgeb. -«rnfpmch»«! «ne »t, SSSni« lAml Au«) »Z». Sch»««d»ro t». Schwar,«nL«rg «51. Drahianschrlfv BolNfmnn» Au««r,,«»lrge. Slnr«tg«n-4lnaadm« »r dl« am Nachmittag «-Ich-taeade Ni>mm«r dt» oormMags 9 Uhr t» Lea SauptgelchNls- NUlm. Uta« S«wühr tür LI, Ausnahme dm Anreizen am °org«Ichri»b«n«n Tag« samt« an LMmmUr Still« wird »Ich! -«gib«, auch nicht sür di« RIchilgi>«tI d«r durch ^er». Ipmcher-ufgeieMmaAnzrigm. — ,jür Rücks. uaoeelangl «ingtiandtir Schrtststllck« übernimmt Lie Zchrtslleilung dein« Verantwortung. — Unterbrechungen der Äffchüsls» betrieb« begründen d«tn« Ansprüche. Bet Zahlunzzoekjuz und ti-nlmr» gell« Rabatte al» nicht vereinbart. -»»»«»«lchllltZSellen in Aue, Lügnig, öt»i«>irz und Schwärzender i. Dersleigerrmg. Donnerslaa, den 21. August 1924. vorm. 10 Adr soll im Der- steiaerungsraum des Amtsgerichts Aue 1 Besteckkasten mit Inhalt, 136 Desteckteile (Alv. Silber). 6 Valen, 9 Bratenplatten, 2 Bowlen (Silber). 1 grober Polten Meiler. Gabeln und Löffeln gegen sofortige Barzahlung öffentlich versteigert werden. . Der Gerichtsvollzieher. Ml/MeMerm. M«W« SlErllmi«. Dienstag, de« 28. August 1924 vormittags 11 Ahr im Restaurant Flur» Pöhlch. Schwarzenberg. 924 ft Stamme 10.2/31 cm. 5113 st Klötze 7/15 cm, 3149 ft Klötze 16/49 cm, 22 buchene Klötze 16/37 cm. 3.0 rm st Nutzknüpp«. rd?" -lehret rksam. Urdige s hin dachte l selbst , auch - ge° ir den ügung e und Auf Blatt 11 des hiesigen Genossenschastsregitters ist heute die durch Statut vom 13. August 1924 errichtete Genollenschalt Kredit- genossenschast Mr Gewerbe, Sandel und Industrie für Löbnitz «nd Umgebung, eingetragene «enosfenschast mit beschrSntzler Kafdisticht, in Löbnitz und weiter solgendea eingetragen worden: Segenstand des Unternehmens ist der Betrieb von Bank- aeschästen zum Zweck» der Beschaffung der sür die Mitglieder erlorder- lichen Geldmittel und aller Unternehmungen, die geeignet sind, di« wirtschaftlichen Interessen zu fördern. Amtsgericht Löbnitz, am 15. August 1924. MüMigenmg. WnWim SlErllreiier. Donnerstag, de« 28. A«g«st 1924. vorm. 11 Ubr, «Ratskeller- Grii«hai« 1424 w. Stämme von 10—33 cm Miktenst. von Kahlschl. in Abt. 2, 15. 27. 51, 60. 68 (EUerl. Teil.), 108, US, l19, 120, 122, 150 (Grd. Teil ), 21 ah. rüst. Klötze von 13—57 cm Obst. dez. Mittensk. und 3—8 m Länge im KlosterwAdchen, 5000 w. Klötze von 7—36 cm Obst. u. 3,5-4 m Länge in den Abt. 2, 3, 15-18. 21. 23. 24. 26. 27, 29, 3fl 35. 36. 37. 41, 42.46.53.54,58. 67-70 (Elterl. Teil.), 113. 119, 120, 127, 1^8. 143, 150. 165-167. 173-175 (Grh. Teil,), 1500 w. Derbltanaen von 8—15 cm Ulst, in den Abt. 15, 17, 18, 31 35. 36 (Elierl. Teil.). 1l9, 127, 150, 151 (Grh. Teil.), „ K«d°-, 18. August.,,Daily Telegraph" schreibt: Das Londoner uebereinkommen ist ein großer Schritt vorwärts zum endgültigen Frieden und zur Durchführung des Dawesberich tes. Aber eine Anzahl wichtiger Fragen sei noch ungelöst Zunächst wird das am Sonnabend fertiggestellte Protokoll erst dann unterzeichnet werden, nachdem es innerhalb der nächsten 14 Tage sowohl vom deutschen als auch französischen Parlament gebilligt worden ist. Zweitens bleibt die Frage der Anleih e. Hier sind die Verhandlungen bis zum Oktober vertagt worden. Es war überraschend, daß am Sonnabend der amerikanische Botschafter es für notwendig gehalten hat, der Konferenz den Rat zu er teilen, sie möge die Wahl der Bankiers Deutschland überlassen. Das bedeutet, daß einige der Bankfirmen, die bisher befragt worden sind, nach wie vor auf diesen politischen Bedingungen bestehen, d. h. für eine Abänderung des Londoner Protokolls haben sie ihre Zustimmung gegeben. Es bedeutet weiter, daß die deutsch-amerikanische Finanzwelt leichtere Bedingungen stellen würde, als andere. Die deutschen Bürgschaften würden allgemeiner und besonderer Art sein, allgemein, well Deutsch land keine inneren Schulden hat, es eine unversehrte Industrie maschine besitze und alles Staatseigentum an die Reparations kommission verpfändet worden ist. Für ein so großes Werk wird es nicht schwierig sein, 4 Millionen Pfund für die jähr liche Zinsleistung aufzubringen. Andererseits würden zur Sicherstellung der Anleihe bestimmte Pfandrechte von der Re parationskommission frcigegeben werden. Drittens wird in kurzer Zeit eine Zusammenkunft der alliierten Finanzmini st er stattfinden- um die Verteilung der Dawesreparationsraten vorzunehmen. Es ist doch zweifelhaft, ob die Frage der prozentualen Be teiligung dabei aufgeworfen werden darf oder die Frage der Gewinn- und Derlustbilanzen der Ruhrbesetzung. Beide sind schwierige Fragen. Dann kommt die Frage der amerikanischenPrio- ritäten, nämlich bezüglich der Besatzungskosten und des Anspruches Amerikas auf Entschädigung seiner Staats- bürger. Die Beteiligung Amerikas an der Besprechung der Alliierten wird zweifellos di« der Neparationskommission zur Verfügung stehenden Summe entsprechend vermindern, aber in manchen Kreisen betrachtet man es als eine Bürgschaft da für, daß Deutschland keine Verfehlung begehen wird, da es jedenfalls ebenso sehr den Alliierten wie Amerika Trotz bieten würde. Ungelöst bleibt schließlich die Frage derinteralliier- ten Schuld und gerade die Behandlung dieser Frage hat, wie hinzugefügt werden muß, einen vielfach bemerkten Stim mungswechsel auf der Konferenz hervorgerufen. Während der Standpunkt Frankreichs in der Räumungsfrage allseitig unter stützt wurde, stand Frankreich in der Frage der Schuldregelung einer geschlossenen Front gegenüber. Endlich bleibt noch die Frage derMilitärkontrolle zu behandeln, wobei Frankreich auf die Unterstützung Macdo- nalds rechnen kann. Don der Erfüllung der Entwaffnungs- forderung hängt, wie man sagt, die Räumung der Kölner gone am 10. Januar ab. Zum Schluß bleibt noch die Frage der französischen Sicherungen in der einen oder anderen Form gegensei- tiger internationaler Wirtschaften zu verhandeln. Man nimmt an, daß sie vielleicht aus der demnächst stattfindenden Tagung de« Völkerbundes zur Sprache kommen werden. _ enthaltend die amtticheu Bekanntmachung«« der Amtshauptmannschoft und der -LUZböiUtl * Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz. Neustädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werdell außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadträte zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. sie be- hi, wa- au mit neu be- Stte ich genblick iie wis- — «an bel des m, de» h Liebe AMMefftMNW. SkeilMser SlaalMtmier. Sonnabend, den 23. August 1924 vorm. 9 Ubr im Gastboi »Zum grünen Baum in Breitenbrunn: 240 w. Stämme 10/15 cm KOO w. Klötze 7/15 cm. 4000 w. Klötze 16/22 cm. 1100 w. Klötze 23/pp. cm, 34 rm Nutzknüpp^. Ab«. 14, 22. 40. 53. 104, 109. 11L 118 Besam. Schlg. 14, 52 Dorentn. 41, 49, Ä Bruch. 47, 57. 65, 123, Durchs. Forstamt Brettentzos. Forsttzaffe Schwarzenberg. NMolMlstelgeruag. MemiesenWer Slaalssorstrevier. Montag, den 25. August 1924. vorm. >/,10 Uhr, im Bahnbois restaurant zu Annaberg. 8505 ft. Klötze 7/15 cm, 3813 ft. Klötze 16/22 cm. 1251 st. Klötze 23'pp., 139 rm Nutzscheile. 22.5 rm Nutz- Knüppel. 3. 3L und 4 m lang. Abt.: 25. 38, 39, 44, 70, 71. 73. Schneedruch. Forstamt Oberwiesenthal. Forslkasse Schwarzenberg. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Bebörden timnen in den Geschäftsstellen des „Erzgebirgischeu Vättsfreundes* ks Au«, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen werden.