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Titel
01-Auswärts
Erscheinungsdatum
2014-05-16
Sprache
Deutsch
Vorlage
Philharmonie Dresden
Digitalisat
Philharmonie Dresden
Digitalisat
SLUB Dresden
Lizenz-/Rechtehinweis
Urheberrechtsschutz 1.0
Nutzungshinweis
Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id880545186-20140516015
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id880545186-2014051601
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-880545186-2014051601
Sammlungen
Projekt: Bestände der Philharmonie Dresden
Musik
LDP: Bestände der Philharmonie Dresden
Performance Ephemera
Saxonica
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Ephemera
Dresdner Philharmonie
Jahr
2013/2014
Monat
2014-05
Tag
2014-05-16
Ausgabe
01-Auswärts
1
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Peter Iljitsch Tschaikowsky Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 “Pathetique“ In der Durchführung des ersten Satzes erklingt in den Posaunen die bekannteste Melodie des russischen Totenoffiziums: „Mit den Heiligen lass ruhen, Christus, die Seelen deiner Diener.“ Tschaikowskys „Pathetique” - der Titel stammt der Neuen Gesamtausgabe zufolge vom Komponisten selbst - ist als erste Symphonie der Musikgeschichte gegen das Modell der Symphonik Beethovens komponiert worden. Beethoven hatte in seinen beiden Mollsymphonien die Tonart im Finale triumphal nach Dur aufgehellt und so den Topos „Durch Nacht zum Licht“ geradezu zum Gattungsmerkmal erklärt, der sich hartnäckig durch das 19. Jahrhundert hielt. Lediglich Brahms hatte sich in sei nen letzten beiden Symphonien von dem Zwang gelöst, Symphonien apotheotisch zu schließen. Doch mit einem Adagio, dessen Molltonart nicht zur Durvariante aufgehellt wird, hatte vor Tschaikowsky niemand eine Symphonie enden lassen. Hatte er sich in seinen Symphonien 4 und 5 den Triumph ab gerungen, so wollte er dies in seiner letzten nicht mehr tun - und dies erklärt wohl auch, dass er selbst die h-Moll-Symphonie nicht allein „für das beste“, sondern namentlich „für das aufrichtigste “ aller seiner Werke hielt. Gustav Mahler hat sich 1901 Natalie Bauer- Lechner gegenüber geringschätzig über Tschaikowskys „Pathetique“ geäußert, und sie „ein untiefes und äußerliches, schreck lich homophones Werk“ genannt. Dennoch hat die Satzfolge seiner Neunten ihr Vorbild vielleicht doch in Tschaikowskys letzter Symphonie. Dr. Sebastian Urmoneit © Lilian Birnbaum / DG Penderecki "La Follia" für Violine solo Mozart Sonate für Violine und Klavier e-Moll KV 304 Previn Sonate für Violine Nr. 2 Beethoven Sonate für Violine und Klavier Nr. 9 A-Dur op. 47 "Kreutzer-Sonate" Lambert Orkis Klavier Mi. 21.05.14 Meistersingerhalle 20 Uhr 11. Meisterkonzert Anne-Sophie Mutter Violine
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