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Hei! Hei! Heissassa! . . . Ta, ta, ta . . . Hei! Ta, ta, ta . , . Heidi! Prrr . . . halt Wassja, du Wassja! Hörst du: bitte komm zum Spielen heute, aber rechtzeitig! Nun, vorwärts, hopp! Leb wohl, Wassja! Muß sehr weit noch reiten . . . doch vor Abend noch bin bestimmt zurück ich ... furchtbar früh schon müssen ja zu Bett wir leider . . . also nicht zu spät! Ta, ta, ta . . . Hei . . . Ta, ta, ta, . . . heidi! hopp! Platz gemacht! Oi! Oi, schmerzt mein Fuß schrecklich! „Liebling du, hat Jungchen wehgetan sich? Nun, nur nicht weinen; geht ja schon. Wart, steh mal grade auf den Füßchen; so recht, mein Kind. Sieh mal dort, ist das nicht reizend? Siehst du, im Strauch da vor dir? Ach, was für'n schönes Vögelchen. Was für Federchen! Siehst du? Nun was? Schon gut? Schon gut! Bin sehr weit fortgeritten, muß jetzt nach Haus, muß mich tüchtig sputen ... Hopp, hopp! Gäste kommen, hopp, muß mich tüchtig sputen . . . Kater Prinz Ei, ei, ei, ei liebe Mutter! War gelaufen, meinen Sonnenschirm holen, heiß ist es schrecklich — such und such im ganzen Hause, überall ihn: nein, nicht zu finden! Nicht auf dem Tisch und nicht auf der Kommode, ob ich vielleicht an's Fenster gestellt ihn? Da seh ich unsern Kater, unseren Prinz, wie grad er zum Vogelbauer schleicht. Das Mätzchen bebt, sitzt ganz im Winkel und piept. O, war ich böse! So, Freund, nach Vögeln verlangt dich? Na wart ab, krieg dich schon! Ja, paß auf! Als bemerkte ich nichts, bleib ich stehn, blick auf die Seite, schiel verstohlen nur hin, was er tun wird: Aber denk nur! Ruhig sieht er mich an, der Falsche, und streckt dabei die Pfoten zum Käfig; ist schon das Mätzchen zu packen bereit, da kriegte er eins, schwaps! Mutter, was für ein hartes Ding so'n Käfig! Weh tun mir meine Finger, Mutter! Hier an den Spitzen grade, Mutter, brennt und sticht es so . .. Nein! So ein Kater, Mutter . .. was?