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„Ocbmuct oaö ‘ärcfi mit SSiaicH“ ß3iel. »on •äübeni, ficc'.) im ©Bcdifelgefang ^mifracn ©bor, Onftrumentaiiften, ©cmcinöe un& Orgel. Gearbeitet »pn “Kuöolf Giaucrsberger. ©e.xtoon Genjamin ©cttmolcr (1 e?2—115t). 1. Strophe: 6chmücft öas “Jeff mit Giaicn, taffer Glumcn ftreuen, ffboru.3nftr. günöet Opfer an; öenn öer ©e:ft 6er ©naöen bat fich eingclaöen, machet it)m 6ie Gabn. Gebtnt ipn ein, fo wirb fein öcbein eud> mit ßicfyt unb fieil erfüllen unö 6en fiummer füllen. 2. 6tropf>e: (Sine Knaben» ftimmc: ftrujiancr $oacbim ‘Jrener 3. 6tropf>e: fifcor u. 3nftr. ©röftcr 6er Getrübten, Siegel 6er ©eliebten, ©eift »oll Gat unö lat, ftarfer ©ottesfinger, ^rieöensfiberbringer, Bitf>t auf unferm Gfaö; gib un8 Kraft unö ßebenSfaft, laß unS öeine teuren ©aben gur ©enüge laben. ßaß 6ie*S un 9 cn brennen, wenn mir Qefum nennen, füljr’ öen ©eift empor, gib unS Kraft, gu beten unö t>or ©ott gu treten, fprid) 6u felbft unS »or. ©ib un§ Glut, 6u böchftes ©ut, träft unS fräftiglid) »on oben bei 6er ‘Jeinöe ‘Toben. 4. ©tropfe: <§>emetn&e (ftebenö) u. Onftr. < 33orlefung m«I »on “Ulbcrti, 11651 :fi± l ®ül6 ? * ner S^im - melS - re - gen, fchüt = te öci * nen 6e = gen ( ßaf » fe ©trö« me fTie - ßen, öie öas ßanö be ■ gie = ßen, auf öaS Kir-cfven . felö; | unö toer . MV öa p e§ too öein ^Bort bin * rallt, J v ge - öeib v m -Gh- l)un * öert * fäl * tig fyrumt gu brin-gen, laß ihm ftets ge - lin - gen. ^ C b C t llllö 0 C g C II Die Gemeinte fe$t [i^ 5. 6 tropbe: 6cblage öeine flammen über uns gufammen, Chor u. Onftr. roabre ßiebesglut, laß öein fanftes 2Seben cum bet uns gefcöeben, öämpfe 'Jieifch unb Glut; laß uns-öoep öaS ©ünöenfoa) Gicht mehr toie »or öiefem gieben unö öaS Göfe fliehen. ®bcrbar& ‘IBcngcl (geb. 1896): „©aß öein §erg feft fei“, Kantate nach ©eöicbten aus gleichnamiger Sammlung »on Sjermann ©lauöius, für Solo, ©bor unö Orchefter. ©rftauffübrung. I. (6olo) ©aß öein ©>crg feft fei, öas ift öas eine, öaß öein Giunö fpreebe, toie er es meine. Unö öaß öu mit öeinem Herrgott ins “Keine acrommen. II. ©leuftnis ©l)ori Om ©ßalbe jeöer eingeln’ Gaum t)at fein n GSuchs, bat feinen ©raum, ©och i r alle Gaumgeftait bebt, träumt unö wieget fich 6er “2DaI6. Oft mcl>r, als taufenb Gaume finb, ift eine neue 6»rach' im ©3inö, ein ©ßunöergDttesangenöt.