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« 7«.- l>6.- 1.00« 1.60« ».-« ,«!- no.- 80. »0 7.-« 1»U- ».-« 89 W 62,60 >60.26 66.- >«>!- >2».- 174.60 12^76 rö»«o tie«. iss. rs 137.'— 6. -B 7 6«B ivbjG 7. -B 166.60 I.-A U8.60 277',- -b,S l«;- 148.- 173,26 3,1.- 236.— >0b<G 4.-V n bzv -'özöi isihbo 226. - 300.- d.-v 114.26 136,- 136.— 180. IO 762.- 6-« 7.-» 0.-B 16«.— -d-G Sl' 54 Jahrgang. 361. vez»g«ge»ü»r «i«N'»->dr> Mr «r«. 6»n det NlgNch «w«t- »I>l>«r8ulr»«»n,<,n Sonn. u»0 L!on,2-«n nur einmoll 2.60 Ml., durch ->u«u>0r»a,8mn. «61>oniir» ».00 Ml. ««> ,»n»»>t,«r ,Zu> stillun» durch di« Poll »MlodneS«ll«Ug»ld Li« dr» L»1«rn Ion Tretdr» u. Uinuedun« »n> Log« «orhrr >u< ,«1>»Ul«n »d«nd-»us- gob«n rihollrndirau«. «SrliukN »««i«d«r mit dkl Mor-«I»->»»,»»« «usmiimen i«a»st«Ll. Nachdruck nur >nu d«ut» l,ck>«r Qu.llrnangade l.Lr««d. Rachrl ,u Üisig. — Uno«rlangl. Maniistlidl« »>»rd«tt nichl auldaoodr«. Tclegramm-Adresse: Nachrichten TreSde». Fernsprecher: 11 » 2096 « 8991. Donnerstag, 30. Dezember 1S09. 18SH Druck und Derlag von kiepsch öc Reictzardt in Dresden. Lvo. vretrlllg-vLvLo. Limelrorlcsnk: vcmllei 1!Nu»l1ct 2. Vinieigen-Toris Annahme von Lnkil!. digungen dis nach:::. » Uhr. Sonntaa» ,uik Manensrraße non N bi« ' l lih. I - »mjpaU, ,c l!tru»di. , > <co. 8 Silben) ^ . Kaniilien Nachrichten aur rrrvden '^r P' Erschau^-.'Innigen a: > der Prrrat^eile Hei.- lMPf.: di^ zureiipall" Zeile u. LeMite liOP . — In Nummern ur. - Vonn u ,>eiertnqe,' die «nnjpalugc -eile LOPs .auf H.iui' ck feite <OPs . nilir . Nachrichten a. T reae-e» dre(ffrundretlel.'.Pi nur gegen Bor rii-rn Zahlung. — Iediu - »egdlatt kostcl >0 n. lir sclimclie Ilimlei' icilOctrandNiIvnäe, zvokl»« Iimei'lkHN'li ..Lmulsirrn" von Heine. lx'kvrU»» „intt «I«»- I mit idk'i-jpliornaur»'!» Külirkslnon. V«»r-/tU<:k vvruravvt nnit di'vLtrrt. bei Drüsvnlcr., Xnrnlcbeit. XialLiriren <t«r I-uktrvi ^v, irabivatüreruatLn'i lt. In plomb. l'I. L 2 Lil. m. ^ineel^. Ver»»n<1 u. i»uuivltrts. > Itv, Vrv«<ien, ^Itrnnrltt rrrrcenon,?n. Icvcn ftin VMNlriÄU-m -d Nitdljldozn^« 2elcl«iiizell K«u eröffnet: HauptgrichSftSstrller Marirnstras;e 814 49. I«l!lilililr-Me ^.rnienstrasss 'lVsttinsrstr. SI. ILrv erkige Lefev. :l>kutnmhltche Witterung: Frost, Schneefälle. Bnuamtsassessor Dr. phil. Bestelmeyer-München hat den Rus als ordentlicher Professor an der hiesigen Technischen Hochschule angenommen. Der Münchner Schnellzug geriet gestern nachmittag zwisct-cn Oederan und Freiberg in ein starkes Unwetter und erlitt Beschädigungen, durch die die Zugsinsassen in arge Be stürzung gerieten. Der Postankunftsstempel für Einschreibe- und Eilbriefe wird zum 1. Januar 1910 wieder ein- gesührt. Eine Berliner Korrespondenz will wissen, dah eine Borlagc zur Abänderung des preußischen Wahlrechts dem Landtage bereits Mitte Januar zugehen werde. Die Denkschrift, die im Auswärtigen Amte über die M a n n e s m a n n - A f f ä r c ausgearbeitet worden ist, wird noch vor Wiederzusammentritt des Reichstages im Auszüge veröffentlicht werden. Das Regentenpaar von Braunschweig hat gestern die Reise nach Süd- und Ostasien angetreten. Zwecks Studiums des Militärluftschiffahrts wesen e wird China eine Anzahl Offiziere nach Deutschland senden. Die französische Deputtertenkammer genehmigte eine An leihe von 900 Millionen Francs zur Verbesserung der hygienischen Verhältnisse und Verschönerung von Paris. Der türkische Botschafter in Nom Hakki-Bey ist mit der Kabinettsbildung betraut worden. vreihig Zabre Naiionalivilttchakt. Die Jahre 1879 unb 1909 werben immer als bedeut same Etappen in der Enttvickluna des Deutschen Reiches zu gelten haben. Zedes der beiden Hxihre bezeichnet den Abschluß einer Periode der wirtschaftlichen und finan ziellen Notlage. Das Jahr 1909 hat die Finanzen des Reiches endlich wieder ans sicheren Boden aenellt. Durch die letzte Finanzreform ist wenigstens der Ausgangspunkt für eine fortschreitende und dauernde Besscrniia der finan ziellen Verhältnisse des Reiches gewonnen: die neuestea Ausweise über die Entwicklung der Reickseinnahmen scheinen dafür zu bürgen, -atz die erwarteten Erträge aus den neuen Steuern auch tatsächlich miüommcn. Auch das Fahr 1879 hat eine Finanzrcform gebracht, und zwar eine jolche großen Stiles aus wtrtschaftspolitischer Grundlage. Am 1. Fanuar 1880 in ihren Hauptteilen zur Einführung gelangt, ist sie der Ausgangspunkt geworden für die ge samte politische, finanzielle, wirtschaftliche und soziale Ent wicklung. die das Reich in den seitdem verflossenen dreißig ^fahren durchgemgcht hat. AIS Fürst Bismarck, der bis -ahin sich nur insoweit um Handels- und Zollpolitik gekümmert hatte, als mit Rücksicht aus ihre Beziehungen zur allgemeinen Staats politik erforderlich war, Ende der siebziger Jahre auch aus diesem Gebiete die Leitung selbst in die Hand nahm, hatte die französische Republik ivider alles Erwarten die Kriegs schuld von 5 Milliarden Francs bereits abaebürdet. Eng land schritt damals von einem wirtschaftlichen Erfolge zum anderen. Die am 3l. De.zcmber 187« eriolgte Auf- bebuna der Etienzölle batte Deutschland in schwere Krisen gegenüber den umgebenden Konkurrenzstaaten gebracht. Dazu sorgten Ausfuhrprämien dieser Konkurrenzstaaten dafür, -aß dt« deutsche Industrie bei aller Tüchtigkeit die ihr im Inlande zukommcnde und zu ihrer Eristenz not- wendig« Etellun« nicht gewinnen konnte. Industrielle Unternehmungen von größerer Bedcutnna waren in Deutschland gar nicht oder nur in verkümmertem Zustande vorhanden, der eigene heimische Markt war wehrlos der aiisländtschen Uebrrprvduktivn preisgegeben, während der deutsche Ervort im AnSlande nicht Eingang finden konnte. So stand Deutschland vor der Gefahr, der Vorteile und Fortschritte verlustig zu gehen, die fe-em Industrie- und HanüelSstaate durch die neuesten Errungenschaften der Technik und -eS Verkehrs, durch die aewalttge Ver mehrung des Geldumlaufs und die neuzeitliche Ausge staltung des Kreditwesens in Aussicht standen. DaS alles muß man sich vergegenwärtigen, um die Bedeutung des schritte» zu verstehen, zu dem Fürst Bismarck, von der Rolivendlqkett einer Reform der Zollpolitik des Reiches seit Monaten durchdrungen, sich entschloß, als die unter dem Eindruck der Attentate auf Kaiser Wilhelm I. vor- genommcnen Neuwahlen von 1878 eine sichere Mehrheit für eine Umkehr der deutschen Wirtschaftspolitik ergeben hatten. Wenn man heute, nach 30 Jahren, die Ergebnisse der Bismarckschen Handelspolitik rücksckmnend orüst, sagt man nicht zu viel, wenn man den 15. Juli 1879. an welchem Tage der Uebergang von dem seit etwa 11 Jahren bestehen den Freihandelssystem zu einer Politik des Schutzes der nationalen Arbeit sich vollzog, als den Taa bezeichnet, an dem das Reich zum zweiten Male geschaffen wurde. Angesichts des Ganges der wirtschaftlichen Entwicklung in den ersten Jahren nach der Reichsgründung kann cs keinem Zweifel unterliegen, daß Deutschland durch die Nebcrmocht des konkurrierenden, wirtschaftlich vorge schritteneren Auslandes so sehr geschädigt worden wäre, daß die Erfolge des großen Jahres 1870/71 keinesfalls für die Wohlfahrt und den Wohlstand des deutsche» Volkes die jenigen Wirkungen hätten haben können, die sie dank dem rechtzeitigen Eingreifen des «risten Kanzlers zum Schutze der heimischen Landwirtschaft und Industrie tatsächlich ge habt haben. Aber mit der Revision des Zolltarifs verfolgte Fürst Bismarck noch ein anderes, ausgesprochen staatsmänni- sches und politisches Ziel. Ihm, der schon im April 1878 die Erhöhung der Finanzzölle als notwendig bezeichn.» hatte» kam es vor allem daraus an, eine bessere Fundie rung der Reichssinvnzcn in di« Wege zu leiten, das Reich finanziell aus eigene Füße zu stellen und daS finanziell: Verhältnis zwischen Reich und Etnzelstaaten so zu regeln, daß die letzteren aus (hiebenden zu Emzisangenden würden. Die Begeisterung für den ReichSgedanken zu erhalten, die Reichs ei nchcit so fest wie möglich zu verankern, das Reich tm Wege der weniger drückenden indirekten Besteuerung zu steigenden finanziellen Aufwendungen für seine Wehr kraft und Groß Machtstellung zu befähigen, das waren eigentlich die Ausgaben, die die Finanzreform von 1 8 7 9 zu erfüllen hatte- Sie sind in glänzend ster Weise gelöst worden und mit ihnen zugleich das ander: eminent wichtige volkswirtsäiaftliche Problem, den deut schen Markt der nationalen Produktion zn erhalten und gesunde, wechselseitig« Verkaufs- -und Ver brauchsbeziehungen zwischen -er heimischen Landwirtschaft und dex heimische» Industrie sichcrzustellen. Damit waren aber nur die ersten Etappen ans dem Wege der neuen -Handelspolitik deS Reiches zurückgelcgt. ES folgten die Maßnahmen zur Hebung und Pflege des Exports» die Ergebnisse einer um fassenden Handelsvertragöpolitik, der Anschluß der Hanse städte an das deutsche Zollgebiet und die weiteren Maß nahmen zum Schutze und ziun Nutzen der nationalen Ar-beit bis zu dem Zolltarif vom 25. Dezember 1902 und den ans dieser Grundlage abgeschlossenen Zusatzverträgen zu den Handelsverträgen. Die fasst ausnahmslos günstigen, vielfach geradezu durchschlagenden Erfolge dieser ziclbewußten, durch di: verständnisvolle Einsicht der großen Mehrheit des Reichs tages unterstützten Arbeit drängen sich dem Beobachter des deutschen Wirtschaftslebens in geradezu überreicher -Fülle aus. Deutschland hatte im Ansana der achtziger Jahre eine jährliche Auswanderung von 200 000 bis 250 000 Men schen, wodurch alljährlich viele Millionen an Kapital und unschätzbar« Arbeitskräfte dem Vaterland« entzogen wur den. Seit zehn bis zwölf Jahren bewegt sich die Aus- wandernngSzissfer um 20 000 heruni. In denselben dreißig Jahren ist aber di« Bevölkerung des Reiches um 800 000 Ins 900 000 Menschen jährlich gewachsen» und wieder in der selben Zeit haben viele hnnderttansende ausländische Ar beiter in Deutsch band Beschäftigung gef »»den. Diese Tatsachen könnten allein schon genügen, um den unvergleichlichen Wert des Werkes zu zeigen, zu dem vor dreißig Jahren der Grundstein gelegt wurde. Aber weiter. Der Wert der deutschen Einfuhr hat sich seit 1880 mehr als verdoppelt, der Werr der Ausfuhr nahezu verdreifacht. Das Volksvermögen, das uni 1880 kaum 100 Millionen betrug, ist gegenwärtig, nach der sehr vor sichtigen Schätzung Gustav von -Schrnollcrs, ans mindestens 200 Milliarden, das jährliche Einkommen der Nation, das Schmoller für 1888 ans 5 Milliarden berechnet hatte, nach der Berechnung desselben Nationalvkonomcn im Jahre 1902 auf mindestens 25 Milliarden Mark zu veranschlagen. Deutschland ist auf dem Wege, den Vorsprung etnznholen, den England mit seinem gewaliigcn Nationalrcichtnm gegenwärtig noch voraus hat. Aber auch diese Tatsachen besagen noch nicht alles. In Deutschland hat, dank der maßvollen Schutzpolitik, seit dem Jahre 1879 di« Land wirtschaft in ihrer produktiven und konsumptivcii Leistungsfähigkeit mit der Entwicklung der heimischen Industrie im großen und ganzen Schritt halten tön neu. In der deutschen Landwirtschafl sind gegeilivärli.l noch über 8 Millionen Menschen beschäftigt, und Anzcith n dafür sind vorhanden, daß dieser Bestand nicht nur eilm: icn, sondern allmählich verstärlt werden kann. Auch die deutsche Arbeiterschaft hat an dem in der deutschen Wirtschaftspolitik gegründeten wirtschaftlichen Aufschwung ihren wohlgemessencn Anteil gehabt. So steht das Deutsche Reich in einer wirtschaftlichen Lage da. die es ihm crinög lichi, im Kriegsfälle sich und ieine Aationalwirttchas, znc Not ans Eigenem zn erhalten. Selbstverständlich ist auch die deutsche Zoll- und Wirt schaftsgesetzgebung Sttictwcrt wie alles, was Menschen Hand geschaffen. Sie hat nicht verhiiiiMrn lönnen. daß das Reich in eine schwere finanzielle Notlage geriet, ans der erst lange und erbitterte Kämpfe hcransgeholsen haben. Aber sie kommt doch dem» was nach menschlichen Begriffen als vollkommen gelten dark, recht nahe. Sv ist denn »nch der Widerstand gegen die Schutzzollpolitik des Reiches mehr und mehr zuriickgcgangcn: ihre segensreichen Wirkungen, die überall zutage liegen, haben vereinzelt selbst in der Sozialdemokratie Anerkennung gesunden. Aus lange Jahre hinaus, sofern die Verhältnisse im Auslände sich nicht ändern, hat sie auf eine fest geschlossene Mehrheit im Reichstage, dir bis in den rechten Flügel der Linkslibcrglen hinein sich erstreckt, unbedingt zu rechnen. Einzig und allein dieser Politik des Schuhes der nationalen Arbeit ist cs zu danken, daß das deutsche Volk die gewaltigen militärischen, maritimen, kulturellen, kolonialwirtschastlichen und sozialen Lasten Hai tragen kön nen, die die Sorge für die Sicherheit des Reiches, dos Be dürfnis des Augenblicks und die Verantwortung für die Zukunft ihm anferlegt haben und dauernd auserlegen. Unter Hinweis aus die Erfolge dieser Politik: Eroberung des Weltmarktes, taiiskrästigc Arbeüeischnst, lanskrästtgc Landwirtschaft, steigende Löhne und steigender Verdienst auch bei der Landwirtschaft, die linier den schwierigsten Verhältnissen zu hoher Leistnngssähigkeit gebracht ist» Iia> der Staatssekretär des RcichsamtS des Innern Delbrück im Reichstage nachdriicklichst in Anspruch genommen, daß die von der Reichsregiernng seit dreißig Jahren vertretene Handelspolitik die richtige gewesen ist. Gestützt auf dieses Wort, tritt die deutsche Nationalwirtschaft am 1. Januar 1910 in das vierte Jahrzehnt ihrer Arbeit zum Woble der Nation vertrauensvoll und hvssnnngssrcndig ein. Neueste vrMmelüunge« vom 29 Dezember. Zur preußischen Wahlrechtsreform. Berlin. (Priv.-Tel.) Eine hiesige Korrespondenz will wißen, daß eine Vorlage zur Abänderung des preußischen Wahlrechts dem Landtage bereits Mitte Januar zu gehen werde. Die Vorlage wird das Dreiklassciuvahlrecht beibehalten, teilweise eine neue Einteilung der Wahlkreise vor sehen, aber wird weder die geheime noch die direkte Wahl Vor schlägen. Die Bestimmungen über die Klassenwahl würden verschiedene Aenderungen erleiden. Sollte die Vorlage keine Aussicht auf Erfolg haben, so werde sie walnschcinlich zurück qezoaen werden, ohne Aussicht, daß dem Landtage bald eine neue Vorlage zugehen würde. Die Maunesmaitn-Afsärc. Berlin. sPriv.-Tel.s Die Denkschrift, die im Auswärtigen Amte ii berdic M a n n eSma » n - Ass ü r e ausgearbcitet worden ist, wird »och vor Wiedcrzusamme» tritt des Reichstages im Auszüge veröffentlicht werden. Als Hauptstück der sehr umfangreichen Anlaae ist die Frage in den Vordergrund gestellt, wie weit durch die Neber- meisnng der Regelung des Bergwerkswesens an die Schutz mächte die Verfügungen des Sultans und die Konzessionen der Mannesmann-Gcsellschaft berührt werden. Die zufällige Anwesenheit des marokkanischen Abgesandten Ben Assne in Berlin ist vielfach in Znsammenhana mit der Mannes- manii-Afsärc gebracht worden. Ben Mus hat bisher keinen dahingehenden Austrag von seiner Regieruna erhalten und insvlgehessen auch leinen Grund, im Answärtiaen Amte desto egen vorstellia zn iverden. Die inarvkkaiii'chc Regie rung erkennt übrigens das Veto des srgiizösischeii Suii- ditats nicht an. nachdem die Mannesmann Gcielliäiaft ihre Rechte ans der Hand des Sultans selbst erhalten hat. Vom Hansabundc Berlin. sPriv^-Tel s Der Z c » t ra I v c rb a n d der Kohlenhändler Deutschlands bat an den Hansalbund das Gesuch gerichtet, Stcllnna gegen die Bestrebungen aus Ausschaltung des Z w ischcn - Handels zu nehmen. Der Hansabnnd hat daraus ge antwortet, dah er stets die Interessen gerade der mittleren Schichten warm vertrete, und daß besonders diese Gesichts punkte auch bei der Frage der Telepbonaebübren und Reichsversicherungsordnung den BuiideSbeschlüsien zu»