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vrrriar- unck innungrdericdtr. >e«el» fttt«Uck«r Bureandea«t«a «bisher Freie Ber- BurearUx Äu.e»Ä»«mre.,s hiell «n id^». Mts. in b.n .Drei R«brn- unter dem Vor,in txo Herrn Dr. Junge seine Ink,rc0lx>ut>tocrsam!nlung »b. Herr Dr. Junge erstatiele dep I«hre»bert«ht. »er eiere reiche, aber mit «ulen Ersolae» perlnüvitc LjeretnstSttgkett erkenn«» lieb. Der Verein wurde am X Zuti Mit gegründei und zälttt zurzeit 87« Miiglie-der. Drei Hauptfragen fanden i« letzten Jahre ihre Erlebiguna: Die <pc»»t>tt>reauiieru»a. die Grünbung ein cd Unrer-srützungssonli» mid »er Z-usammeuschluii der stttdt,-scheu Beamtenvercine- Wenn dei der GelraUsrcanUeruna seiten» der städtische» Lärperschaste» nicht allen Wünschen ciu- sprochen inerdcn tonnte, so iaa da» an den herrschenden ungün stigen Verhältnissen. Jedenfalls erkannte der Bericht das Ent gegenkommen des Rate«, und die etnmütiae tzselrelnirianng der Stadtverordneten mit große», Danke a». Orriolge der Lvserwislia- keit der Mit«!jeder war «d möglich. dem Unternützunnsionds etwa ÜWÜ M., da» Ergebnis einer freiwillige» Sammlung, zuzufüßreu. Bon den ans 3 M. erhöhten MätaliedSbeilräae.» sollen alljährlich 2d HL, das sind zurzeit 4liü M., dieseu, iVonds .riigesügt »'enden. Sin» de» Erträgnissen des llnterstützunassonds sollen bedürftige Miiglieder des Vereins, deren Angehörige oder Htnlerlassene unterstützt werde». Der Zumurmenschlust der stsdlischc» Beamten, vereine hat sich zu deren Bvrtcil bereits bet den biewsähr.gen <Zla-divervrdn«tenwahl«i> geltend gemachl. Die 'Versammln»» danttc ilirei» oerdienstvolle» erste» Vorstveirden für seine Ansssthruiigen mit lebhasici» Beisnll. Der von Herrn Lckreinr Kilian erstalieie Bericht zeigte ein erfreuliches Bild der »kastei,verhällniise. Herr Sekretär Eiserl berichtete über die Bereine-bücherei, Herr Sekretär (»ermann als 'Vorsitzender des LSahlvorlchlaasausichniscs über die »nrzunehmeiiden Eraä'iznngsnmlilc», die in der Hauptsache naiv der Borlchlagsliste erfolgten. Zuni erste» 'Vorsitzenden wählte die Versammlung einstimmig Herr» Siaudesbeamte,, Dr. Innae ivtc. der, zu,» z-wetle» und drillen 'Vorntzeudc» die Herren Sekretäre Kvä, iArmknaml, und I. O. Weift iSladtsteucramt Kl- Die „msangretche Tagesordnung brachte noch die "ienehmignng des HauSliallplaueS für das Oa!,r lstlli, die endgültige 'Veichlnstiassnng der abgeänderten Bereinsiatzniige». sonOe des itzrundgesetzes über die zu gründende UnterstützungSlasse und sonstige inter.uc 'Vereins, angelegenhoilcn. «ermizcbler. >:< Ern politischer Beleih«,,uilge>p.ozcs;. Ein in potili- schen Kreisen spielender Beieidignugsprozesi hat daö Schös- scngcrickt in Saarbrücken beschäftigt. Die L>erhandlnng ergab folgende Vorgeschichte: Zru Zli IW» fasste der Pro. vinzial-Ausschutz der n a t t o n a l l i b e rcr l c n Partei für die Rheinprvvinz einen Entschln», nach dem der bekannte Dr. Tille mir der nativnallibera'en Partei nichts .zu tun habe. In dem Protokoll über iene Sitzung, daS nach, her abgefasit wurde, hcrsti es, Las; Tr Tille nicht mehr als Mitglied der nativnalliberalen Parle, anznsehen sei. Im April d. I. veranstaltete nnn die iiationalliberale Parte' ,n Saarbrücken eine grosse Versammlung, bei welcher Ge. lcgcnhcit der Redner, Professor Herwig, auf Tr. Tille .zu sprechen kam und kvnslatierle. das; dieser noch nie Mit glied der Partei gewesen sei. Nun erschienen in der von Dr. Tille heransgegcbene» >torre«pr>i.denz mehrere Artikel, in welchen dem Generalsekretär P e > er direkt der Vor wurf der bewnsttc» F a lschnng eines Partei beschlusses gemacht, einige seiner Behauptungen als erlogen bezeichnet und der national liberalen Partei emp fohlen wurde, einem solchen Manne wie Peter die Türe zu weisen. Durch diese Artikel süblie sich Generalsekretär Peter beleidigt und fragte zunächst bei seinen, Partei freunde Lausen wegen einer Forderung des Tr. Tille an, Hansen riet, im Hinblick aus die Haltung des Tr. Tille bei eiwcr früheren ähnlichen Gelegen,ic>i, von einer Forde rung „b,zuschen, weshalb Gcneraiiclreiär Peter de» Weg der Privatklage bcschriil. Zn der Verhandlung waren beide Parteien persönlich erschienen. Tr. Tille hatte Wider klage erhoben, weil er sich dnrch nem'chiedciie Behaiipnin. gen in den Antworten Peters beleidigt suhlte. Dieser stellte sich ans den Standpunkt, das, es sich bei der Wieder gabe des Parteitagsbeschliii'ses absolut nicht um eine Fäl schung, sondern nin ein kleines Vcriehen handeln könne, das er in tonaler Weise richtig gestellt habe und das ihm nur dadurch habe niiterlauscn können, das; er bei der Wie dergabe jenes Beschlusses nicht das Protokoll zur Hand hatte. Das Gericht tam zu der Entscheidung, das; eine schwere Beleidigung des tscneralsekretärs Peier vvrliege, für welche der Schutz des 8 IW nicht ,» Anspruch genom men werden lönne. Das Urteil lautete ani 2.5 0 M a r k Geldstrafe event. 25 Tage Gefängnis. Dem ,Wäger wurde die Pilblikaiionsbeingnis i» rrrschiedcne» Blättern, darunter auch in der .Korrespondenz des Beklagten, zngc- sprochen. Tie W'derklaae Tr. Tilles nnirde abae»ii,'lrn. ** Im Prozeß Banmgarten verkündete »och halbstündiger Beratung der Vcrhcrndiungsleiter Oberkriegsaerichtsrat Fischer das einem Teile der Leser bereits kurz gemeldete Urteil da hin: „Die Berufung des Gerichtsherrn wird verworfen. Im allgemeinen ist der Gerichtshof den Ausführungen des ersten Richters gefolgt. Aus Grund der zweitägigen Verhandlung hat der Gerichtshof noch größere Zweifel an der Zurechnungs fähigkeit des Angeklagten erhalten. Der Angeklagte hatte schon als Kind epileptische Anfälle. Es handelt sich also nicht nur um epileptische Zustände, sondern um einen epileptischen Mann, der mehrfach Dämmerzustände gehabt hat. Ein wirtliches Motiv für die Tat des Angeklagten hat sich nicht finden lassen. Dah er einen Hast auf den Fahnenjunker v. Zeuner gehabt hat, ist nicht nachäewiesen. Schwere Bedenken sind aufgesiiegen Hinsicht, sich des Vorfalles selbst. Der Angeklagte hat an dem Abend viel getrunken und wir haben gehört, wrc Alkohol auf derartige Epileptiker wirkt. Der Angeklagte ist vor seiner Tür gefunden wor den, während er sich doch in sein Zimmer hätte begeben und in das Bett legen tonneil. Das Reichsgericht hat entschieden, dah dem Angeklagten nachgewiesen werden must, dast er geistig ge sund ist, und dieser Beweis ist hier nicht erbracht. Wir haben von dem Schwager des Angeklagten gehört, dast der Angeklagte nach der Freisprechung vor dem Kriegsgericht das meiste Inter esse für den grasten Helm eines Zeuge» hatte. Hin,'» kommt das Verhalten des Angeklagte» während der Verhandlung selbst. Mr Hallen ihn für einen kranke» Menschen, der in einem krankhaften Zustand gehandelt hall Es musttc deshalb Freisprechung erfolgen/ — Aus der Schlnstvcrhandlung ist noch folgendes hervorzuheben: Die Diakonissin Frl. Rose gibt an. dast sie einmal bei Baumaarten. als dieser noch ein Kind war. einen Krampfanfall gesehen hätte. Sodann erstattet der Direktor der Irrenanstalt Alt-Scherbist, D r. Baest, sein Gut achten über den Geisteszustand des Angeklagten: Der Angetlagt füllt «uv bald ein bei regelmäßigem Ge- brauch von Scotts tzimiisio». wodurch die geschwundene Krait und mit ihr auch die Schasimc-Iuit znrückgewoiUlen wird. Für Erwachienc und Kinder gibt ei kein desiere» Kräftigungsmittel al» Scotts Emulsion. Scotts Emulsion wird von uuti auLichtt-KUW uu große» derkousi, und zwar nie lose »ach Gewicht oder 'Utas,, ioudern nur in uertnaeUeu vnamolklcnchen in Norton mit nuierer ^chumnari'lAltchcr mit dem rschi. Scott dr Lowne.G. m. t>. tz., Arunllu Nur echt mit dieser Warle-dem zitcher — dem Garantie, reiche» de» Scott- scheu iüenahreast url u. M. erlran loa.o. >a-imu Gl»z-rin Lorsch,. Scott L. Lowne.G. m. b. tz., Acstandteite, gcinstcr Mebizinal-Uctu , da,a, uulcrvlioerchorigiaurer nutt «,u. nuternlioopdorigiourcc, dtaliou »/>. pul». Tragoiä L.u. feinster arob. Gummi vuw., deftili. Walter Irup. Attoiwt > i.o. Hierzu aroniaiitche Gmutno» »>it Zluil-, Niauoet- und Suuttyeriuöl je 2 Lropsem An Zminobillen-Konto „ Inventar . Vorräte» . . » Betriebsmitteln . Fonds . . . . Außenständen fl!5 empfeklenLv-er-ie l^esigaben Irönnen vi-ir ckiesnial unseren I.e-er» künk >Vcr>ce nnkieten: vis Wunttsc c!es Gimmels. lnemeinvei'siänciiicste OarsieiitMZ cles Vi'eitsysleius. tune voilstänciixe Idieukeurkeituns; cker benistmten populären Kstra- »oiiiie von s. von llittrorv, veiianck virei-.tor cker X. X. 8ter„- renite in Wien, niit sjeniclcdiclüipnng cler auf ckiesem Oediere neuesten borlscstritte von llr. Paul Outlmicic, Observator cker Xönixl. Ltenrvarte ru Lerlin. vss Asvsss iüuslcisi-ls Spoi^buctt. Kuskükr!icste OsrsteiluriZen cker mockernen Sportarten, stersus- Le^eben von kbeockor lluiemsnii. Qcossss illustfisctss ^iäi'eksnbuett. Line Kuswab! cker sckönsten lELrclien von Knckersen, 8ecl,stein, Ponque, Orimm, ttauki, blusäus, Keinick u. s. bleu ereäbit unck bvrausgexeben von Icks llacicorvitr. Qcosses illusli-isttss iVIäcicttsnbuctt sterausxegeken von Isolcke Köniz. Line Sammlung von blovellen, Erräblunzen, ?ensionsge;ebieliten, Sagen, itescbreibunzen.Sclijlckerungen.Oeckicliien, Spielen, XLlselnetc. ^ur Unterkailung kür junge -Häckeben im Klier von 10- 10 saiiren. »38 ANOSSS vuctt clsi- Votti-äßss. Lin nie versagencker ikauspoet für alle im bamilien-, Vereins, Scstul- unck össentliciien lleken varl<u,nmenckei, beste unck beiern, mit Originaibeiträgen erster ckerttscber Dichter unck Dichterinnen, Zesammeit von steinboick verzer. s eck es ckieser künk Werlce (llexilcon-bormai) ist vorzüglich aus- gestattet unck solick in Oanrleinen gebuncken. Die kllcner iiezen in unserer (Geschäftsstelle vvährenck cker Oeschaitsstuncken rur Knsicht aus unck vrcrcken ckaseibst rum Vorruzspreise von abgepeden. Verssnck nach liier unck auswärts zezen Vorausrablunz portofrei (einsciiiielilick Verpackung) in erster Zone Z,Z5 älark, sonst 3,00 ^tark (Kuslanck besonckeres Porto). ^ ks empfiehlt sick ckrinzenck, ckiese vücster mözlicstst ^ ^ dslck ru bestellen, cka erfabrunzszemLÜ In cken letrten 2 2 Tszeii vor VVellwncliten ckie Kniorckerunzen an unsere A üesebLktsstelle auüerorckentlicb zroü sind, sockall eine ^ recktreitize llieferunz nlclit xervakrleistet vercken könnte. ^ Qssett3fl8s1sl!s clsp „vkssänsk I^sclikictilsn" vresöen^arienstrske 38 (ki-özescliok). ist ein Mensch von schwerer psychopathischer Veranlagung. Sem Vater litt an progressiver Paralvse, sie einige Schwester seines Vaters war geisteskrank. Auch in der Fa milie der Mutter sind Fälle von erblicher Belastung nachgewie- sen. Diese Momente werden verstärkt durch den Unfall der Mutier mährend ihrer Schwangerschaft: dieser psychische Lhok hatte nachicilige» Einslust auf die geistige Entwicklung des An geklagten. der sich in allgemeiner Nervosität und Schwäche kund gab. Daneben zeigte sich eine abnorme Entwicklung seines Geisiesemviindens, er hat Dcfctte auf ethischem Gebiete, cs fehlt! ihm an Pietät gegen seine Mutter, er neigt zu impulsive» Affekt-1 ausbriichcn, die Wirkung des Alkohols aus seinen Organismus! verstärkte die Ausbrüche seines Naturells. Der Schlaf, der den Ausbrüchen folgte, ist der terminale Schlaf, der bei solchen An fällen oorloimnt. Der Angeklagte zeigt alle Spuren von Geistesschwäche, die man als epileptoide bezeichnet. Der Sachverständige erläutert dann das Wesen dieser Geistesstörung, die ohne Krampfanfälle auftrete. Es tritt dabei ein Dämme- rungNustand ein, mit dem nicht notwendig ein volles Schwinden des Bewusstseins verbunden setn must. Ein epileptoider Zu stand ist nicht als Einzelerscheinung zu beobachten. Ein Symv- tom hierfür ist auch das Angstgefühl, das der Angeklagte zeigte. Die näheren Umstände in der fraglichen Nacht waren derartige, dah von einem Bewusstsein des Angeklagten keine Rede fein kann. Er hätte den Schuh auch abgegeben, wenn nicht Zeuner, sondern Müller oder Schulze sich in dem Zimmer befunden hatten. Ich habe die felsenfeste lleberzeugung. dah die Handlung de» Angeklagten in einer krankhaften Storung der Willenstätig. Sortfetzung Sehe wachste Seite. ^ wenn man bmm Kattss - kinksui ciie vielilirrn Huolls wsisn! XaMeMMaMrclMg Planck IS« bi-, 170 ?tx. I" ist »verreicht beim "H »MoooLrävu llerwx. » S«1 kullittloilutünmoml ck. stlsrsil. VIsss »s. Ssro vag,. W «»»«loli vN ckurok tiiHI»«» Vota, «oaS»»»t» »Ist, bivlc, »u» d«c»S«lb»»<I»» Xr»»t»ci> onS W»-r«i>> rv»,mm»v- 0 0 0 oo 0 »d»»i»t »»«dlilllik«» o 0 0 0 0 0 pPot. vi'. WOO v's dliisi-snlss. i»,»,, tw reo».' rs>a«««»».ap,«,.. ,««,. i. s.«. ,»e Per Aktien-Kapital-Konso PrioritätsaiileiliePcvnto. » . . . . si,'ese>vek>nds-Konto Telkreoere-Kenio PeiisiouS- uiid Uiiterstüvilugs-llonto . Gebührcnäauivasciü-Konto . . . . Kauiions-Peiional-Konio Divideudeii-Koiito PcioritätSanleiiie-Eoiipolis-Kovlo . . P>ii»itätsoii!rihe.Nückzahluiigsjio»!o Kreditoren-Konlo Gewinn- und Veiliisl-Konto . . . . i 721 32'> - 8pilsliS88e Vel88l!>' lll^cli verrlirat o»tt S »X 1 500,iM i 1 2150,0 ) 005 0, ,o oo no- >, 10 07. - oo:;2i i I I,->5 21 i 2o0>> fP o-e, - 2-5 k 721 2.25 Ulli) Pkrllist^iiiito vm I. kktolikr 1W8 bis H. Ltbtciübrr !!>!!!». X«II. An Allgemeine-, Geichäfisuiikosteii-Konto . . . „ Stenern- und Beisicherioigs-Kvnto . . . „ Prioritätsanlcihe-Ziiiscn-Kouto „ Bilanz-Konto 1.51 OO.-z 0 ! 08 60 t 52 12512 5' , 4812^-5 7>> 7li16i !85 ««den. Per Gewinn-Vortrag- vom Jahre 1007,19,08 . . „ Bier-Kon a „ Ziin'ei,-Konto ... Mietcrtrags-Konto ./( 2!„i7 '5 72128) ION 7 -21 69"2 5 , 7lkl61 .85 Kulmbach, den 30. September 1009. Der VvrztLvä äer ürLten Kulmdaelisr ^ctien-LLxortd!sr-§rs.usrsi. ff. Läudenlicst. l.. fOsu88nvp Ter Llufsichtsrat »»ierer Gescllichast bcslckt >wch der cm heutigen Tage slcitigeiiiiideneu Konsliluierioig aus den Herren ^ Dresden, stellvertretender Vori,l;e»dc>. kt. -»«>»,Niederlöfruiv, Direkt, r IckupiOn aiavin, Kulmbach, ILiintrv, Dresden, und dem Unterzeichneten als Vorsitzenden, was gemäß H 17 Absatz 2 unseres Geiellschaitsverttoges hieiducch bekannt gegeben wird. Dresden, n. Dezember l!M. x Lrrie ttulmbacder -Iciien-Lxponbiervrauerei. Dvr ^ufxelNk'rrtl. .kl«tu Tünpe. S «-G- - B» 2 c»« r p» A- - " S> Kr « L' 2- Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der llimtsg, ÜSll rs. ^SllllS!' 1310. MlNitt. 11 vkl'. l - s«. im Titzungszimmer des Bankhauses ««dl. ^rodoia in j Dresden» WaisenbanSstraste 20. abzuhalte idcir eingeladen. Da««8-Ov«lnu»tr: 1. Vortrag des Geschäfts-Berichts und des Rechnungs-Ab- swlusses für die Zeit vom 1. Oktober 1!M bis 80. Sep tember 10«B. sowie des Berichtes des Aiifsichtsrcits hie, über. Bei'chlußiasiuiia über Genehmigung derselben und Entlast»»« der Ge>ellichasksorgcme. 2. Beschliißfasiuiia über die Verteilung des Reingewinnes. I. Wahlen zum Aussichtstall Behufs Teilnahme an der Generalverianimlmig sind die Aktien späteste»» ani 22. Januar 1910 bei der Gesellschaft oder bei dem Bankbaiise Gebr -Imhold in Dresden aiiznmeiden. Tie au- gemetdeien Aknen müsse» in der Gcneia!veriam»ii»iig vor Begi,», denelben voraelegt werden, doch können diese!ben auch voihcr bei unserer Geiellschaslskasse in Dresden. Elieinnitzcc Strafe ti. und bei dem Banchans Gebr. Llrnbvid in Dresden. Waiiciihcnis- straße 20 und Hauvtstraße 88. hinterlegt werden. Geschicbt dies, so genügt an Stelle der Vmseaung der Aktien in der Generalver sammlung die Vorlegung des HinterlegniigsscheincS. Dresden, den 16 Dezember 1900. »WMfölUIisM». WlM»M. ^latlila«. I-letr. 18«« Gegründet 1872 in Paris. aller 2Irt und in in Dresden. allen Preislagen. modern u. solid, dgbei iö-80 '5 billiger, da keine hohen Regie kosten u. Lcideiimiele nsiv. lillMige VeilniiiLlik-ttiilsgii!«! Montiere selbst alle Arten Fächer Malereien,Lpiiicnu.Aeder«. -I Fächermacher. Gig. Revaratnr-Wcrkstatt. Ltruvcstr. 20. rilr ^pNiiisoliton folns Kolli. II. 8lN»«rnv 1'Ir»8lillttvr u. 8elnv6ir«r illirkn-k'udi'ikritv in 750 u. 585 Feingold. Herren- u Damenketten. Brillant-Ringe, von mir eingclöne Pfände, vom Slndileibamt. dabc: ganz neue gold Herren» und Damen-Scwonett-Uüren. unter meiner Garantie, empfehle billigst. k>n»t I-'ststnei', Uhrmacher aus Glashütte. Hanvtftratze 21, 1. Etage. »