Volltext Seite (XML)
nur «mmaN L.bv ^ durch «uswürlia, Lom- m^sionar« S.LO Mk. »et einmaliger -iu- Uelluna durch die Pojt ÜM.(ovne Bestellgeld). Die den Lesern von Dresden u Um-e-ung am Doge vorher z»x gestellten «bend-Aus' gaben erhalten dteaus> wartiaen Bezieher mit der Morgen-Ausgabe zusammen zugestellr. Nachdrutt nur »ntt deut scher Quellenangabe l.,Lre»b. Rachr.zu^ lässig. — Unverlangte Manuskripte «erden nicht ausbewahrt. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernsvrectier: 11 . -> Isikl. Lobvek L vo. Lokliokerauten 8r. dl:ä. ä. sibnixs v. sinedssu. irivd-vdoeolsile «o. 800. Liurolverlcnut l>^-.(leo,tltw»rtt2. Hauptgeschästsstelle: Marirnstrasze .'k8 4K VMige Isotlalrz KUtl^r. 6 X ^ < m Llurlr ltt.— 6' x U .. Ill.bO .. « X lO'/^ .. 22.- u. I'rinrl.«»«. bM?ISlII, Vsllztr. 25 »' ' .z> f P rt,»« ^IdmEal, »^«»Mch^r Llor Lebertran «M?' »oll'u.S ä?-il rjniioff u «rw-chlc»-' « Druien. Uun,«n- nalrnutlel für dilUntlulillbilv IkttNvk H>n.rauS>chla^, P,ag«keü glalche«,7S, I.so, r,S0Mk N»gn°«rtLUl u SNrIandIlir da« «Sn>»ret§ Sachsen: Julius Lekäcllicii ^IN >»«« Xt, «. I. TU. . ^ SelmIitliM-KellmMlleE Ä O für oioktr. Inedi. Lotröionw, Kvrrvv. Q»10H10I118 x.uku.rtl» ! ir<Zr»L8ClA k^LsiNOS IU.ÜIUM Zrre^ orNSo Lose^. Gelinder Frost. vielfach Mutmaßliche Witterung: heiter. In Bruunjchweig fand gestern in Anwesenheit de Kaiser- »euer.Koinliktssall mit Rußland gegeben, iveil dielen eben-, naher»»g zu rechnen haben iverde, der tatsächlichen Ilnkei falls ein Ange ans die 'R'vrdiiiaiidschurei gewarsen hat. um sich hier für den Verlust 'einer früheren sudmandichnrifchen Interessensphäre schadlos zu halten. Ein weiteres wohl veachlliches ?Rertmal der Vage ist die Annäherung, die sich gleichzeitig ziviicken Japan und paares die Hochzeit des H e r z o g r e g e n t e n Ioha iiNj China vollzogen Hai, allerdings nicht auf dem Fuße der Alb recht mit Prinzessin Elisabeth zu Stolberg-Noßla statt. Der König van Sachsen mar durch den Generalleutnant von Lassert vertreten. Die von britischer Seite ausgestellte Behauptung, daß in der deutschen Marine ständig e n g l a n d f e i n d l i ch e Toaste ausgebracht würde», bezeichneic Prinz Heinrich von Preußen als gemeine Lüge. Herzog Adolf Friedrich zu Mecklenburg erhielt den Schwarzen Adlerorden. Major von Parseval hat sich jetzt a» der Technischen Hochschule zu Charlottenburg als Privatdozent für Luit- schissahrt habilitiert Die parlamentarische Krise in Oesterreich hat ihren Höhepunkt erreicht: man erwartet die Auslösuirg des Parlaments. Die Lsge in Ortarien beschäftigt neuerdings die russische Presse wieder in sehr lebhafter Weise, Dabei lassen sich zwei scharfe gegensätzliche Richtungen erkennen, deren eine unter Berufung auf die Berichte hoher Militärs sich sehr beunruhigt zeigt und in kurzer Frist einen abermaligen krieg mit Java» befürchtet, wahrend die andere. d>e von Herrn Iswolsli beeinflußt wird, nicht bloß von Kriegsgefahren nichts wissen will, sonder» in geheimnisvollen Andeutungen sogar höchst er freuliche Dinge, die angeblich von dem Reiche der anf- gehendcn Sonne zu erwarten sind, in Aussicht stellt, ' Be zeichnend für die Organe, welche die optimistische Aus lassung vertreten, ist der Umstand, dass sie sich nicht ent halten können, den AllerweltSpvpanz Deutschland auch in diesem Falle an die Wand zu malen. Danach soll es näm lich nur die deutsche, von der österreichischen nnterstiitzte Presse sein, die nngiinstige Gerüchte anSstreue. Die böse deutsche Presse bausche absichtlich „kleine Missverständnisse" zwischen Japan und Rußland zu Haupt- und Staats aktionen aus und suche krampfhaft einen onsus dalli zu schassen um — die russische Diplomatie von ihrer Ausgabe im nahen Orient, den Deutschland, selbst aufS Korn aenommen habe, abznhaltcn. Da haben wir also den Salat! Deutsch land ist wieder, wie immer, der Unheilstifter und, wenn es nach ihm ginge, führen sich über Nackt Russen und Javaner in die Haare und zerrauften sich gegenseitig, wäh rend inzwischen die Nimmersatten Deutschen den ganzen Balkan in die Tasche steckten. Man kann sich nur wundern, daß angesichts der fortgesetzten, durch zweifellose Taten be iptesenen Friedfertigkeit und Lonalität der deutschen Politik das auswärtige Publikum nicht endlich einmal die abge standene» Flunkereien über angebliche deutsche Hinter- treppenwirtschast und ErobernngSgelüstc gründlich satt be kommt. Schält man. soweit es dem fernstehende» Beobachter möglich ist, aus den widersprechenden Meldungen und Er örterungen über die Verhältnisse in Ostallcn de» sachliche» kern heraus, so ergibt sich eine Lage, aus die sich das be kannte Saborsche Wort anwenden läßt: „Es geht etwas vor man weiß nu-r noch nicht, was." Tie Japaner haben allem Anscheine nach nicht di« Slbsicht, sich aus absehbare Zeit mit den Erfolgen Ihres ersten großen Krieges acaen Rußland zufrieden zu geben und sich einer Politik rnkigcr und stetiger Entwicklung »ach außen und innen ans der Grund lage ihres gegenwärtigen territorialen Besitzes gu widmen Die Anzeichen deute» vielmehr daraus hin, daß der „Nippv- nismuü", wie der japanische nationale Chauvinismus be zeichnet wird, noch im SLachsen begriffen ist und nach weite rer Betätigung lechzt. Cienäiirt wird diese Bewegung durch die außerordentlich starke Bcvülkeruiigszunahme des japa nischen Reiches, welchc' die inländische Ernährungsmög lichkeit weit übersteigt und den Japanern eine nationale AuSdehnuugspolitik mit geradezu zwingender Gewalt nahe- legt. Die Hauptsrncht, die Japan durch den Obsieg über Rußland zusiel, war der Weg in die südliche Mandschurei. Den Abfluß, den sie hier für ihre Bevölkerung und ihren Handelsverkehr sanden, genügte aber de» Japanern nur kürzere Zeit, so daß sie schon jetzt auf und daran sind, sich von Korea aus mehrere Wege auch nach der nördlichen Mandschurei »u öfsueu. Dadurch aber ist iu der Lat «io Gleichberechtigung beider Staate», die von dem Reiche der ausgehende» Lonne nie anerkannt werden wird, svndcrn in dem Sinne eines chinesischen BasallenverhältuisseS, bei dem die Chinesen nach der japanischen Plcise zu tanzen haben. Die erste Wirkung dieser engeren chinesisch-japanischen Be ziehungen ist bereits in der offiziellen Beschwerde in die Erscheinung getreten, welche die Pekinger Regierung gegen daS rmsische Borgelien in der Nvrdmandschurei an die Mächte gerichtet hat. ES wird vielfach geglaubt und ist uaai der ganzen Sachlage sehr wahrscheinlich, daß die chinesische Regierung ihren Vorstoß gegen Rußland nicht aus eigener Initiative, sondern par onie, >lu mulii, ani iapaunches Geheiß und als Willensvollsirecker der leitenden Tokioter Kreise unternommen hat. Als Preis für die Pekinger Handlangerdienste soll Japan den Chinesen das volle Bersügungsrecht über die südmandschurische Bah» ge wahrt habe», natürlich mit dem Hintergedanken, daß es bei gelegener Zeit die Bahn den Chinesen wieder wegkapern wird- Der Chinese gilt nun einmal dem Japaner als minderwertig und wird von diesem nur so weit gewertet, als die unter strammer japanischer Oberhoheit zu regelnde Mithilfe bei der Begründung der Bvrbernchast der gelben Rasse in Ostasien in Frage kommt. Es kann daher auch von vornherein nicht zweifelhaft sein, daß es lick bei dem gegenwärtigen gemeinsamen Borgeheu Japans und Chinas gegen Rußland ans japanischer Seite lediglich um eine Ausnutzung Chinas zu spezifisch iapanischen Zwecken und Interessen handelt. Dabei bleibt allerdings die sFrage offen, ob ei» durch Reformen aus eine höhere politische und kulturelle Stufe gehobenes China sich di« japanische Be handlung von oben herab weiter gefallen lassen wird. Ein selbständig entwickeltes chinesisches Reich würde ohne Zweifel den Japanern ernstlich zu schassen mache» und ihre setzt so sichere ZukiinstSrechiiung we'entlick beeinträchtigen. Sieht man von der Möglichkeit der späteren Entwick lung eines Gegensatzes zwischen Japan und China für jetzt ab, so bleibt für die Gegenwart die Tatsache bestehen, daß die beiden gelben Reiche sich zu einer gemeinsamen Aktion gegen Rußland zusammengesunden haben, aus der sich nach einer in Petersburger politischen Kreisen gehegten Befürchtung unter Umständen sogar ein Bündnis ent wickeln könnte, dessen naheliegender Zweck ein Krieg gegen Rußland märe, um dieses vor der Bollcndung der Amur- Bahn und des zweiten Gleises der oßsibirischen Bahn der artig zu schwächen, daß es als maßgebender Faktor in Ost- asicn endgültig auögeschaltet würde. Es ist begreiflich, daß die russische Politik einer so unliebsamen Eventualität nach de» üblen Erfahrungen des japanischen Krieges mit allen Mitteln aus dem Wege zu gehen sucht. Ein aber maliger ostasiatischer Krica würde der größten nationalen Abneigung in Rußland begegnen und so von vornherein den keim eines unglücklichen AuSgangcs in sich tragen. Im höchsten Grade volkstümlich ist dagegen die von der Begeisterung der Panslawisten getragene Ausdehnungs- politik auf dem Balkan, die dem russischen Ansehen nach der Hoffnung der Petersburger Diplomatie alles wieder einbringcn soll, was es tu den letzten Jahren im Anschluß an das vstasiatische Aricgsuiiglück eingebüßt hat. Die neueste Orientierung der russischen auswärtigen Politik durch Herrn ISwolSki läßt keinen Zweifel darüber, daß Rußland entschlossen ist, für die nächste Zeit den Schwer punkt seiner Bestrebungen in die Balkan frage zu vcr läge nicht entbehren, wobei nur hin.nznsügen bleib!, don Rußland bei dieser „Annäherung" nicht der gewinnen: c Teil sein wird. Neueste vrahtmelckungeu vom 15. Dezember Deutscher Reichstag Berlin. lPriv.-TelI In der Besprechung der Arbeitsnachweis-Interpellationen wird sortgesahren. Aba Fuhrmann snatl.j tritt für de» Iecheircirbeitsnachweis ein. Die Arbeiterverhältnissc im Ruhri-evier seien geradezu, nnhalcbar geworden. Bielsach meldeten sich Arbeiter u:ch. § nur bei einer Zeche, sondern gleich bei mehreren. Und da-! durch entstehen den Unternehmern ernste Verlegenheiten. > .Die Sicherheit der Betriebe werde dadurch bedroht. Die! ganze wirtschaftliche Lliirltur habe sich seit G7tt stark per- ! ändert, wir seien aus einein Agraruaal ein Industriestaat j geworden, kohlenbedarf und ProduIUon seien enorm ge j stiegen, jetzt bis ans 8b,7 Millionen Tons. Der Bedarf an Bergarbeitern habe entwrechenö zngcnonimen. bis auf mehr als nnl'Wli Mann gegenwärtig, die auch zum Teil ans landwirtschaftliche» Gebieten entnommen würden. Auch seine Freunde strebten nach einem paritätischen Ar beitsnachweise. Aber die Arbeitnehmer hielten selber davon wenig, versuchten vielmehr, auch die A r be i t S na ch w e i s e als v o l i t i sch c s K a m p f m i tt e l anszngestaltcn. Druck erzeugt Gegendruck. Die Arbeiter könnten sich nicht wun dern, wenn auch die Unternehmer sich organisiert und sich einen Arbeitsnachweis geschaffen hatten Der paritätische Arbeitsnachweis verfalle zu leicht der Bnreai-tratjstcrung. Tie Arbeiter würden nicht ans die richtigen Stellen ver teilt. Jeder komme an eine Stelle, die gerade frei iei, aber nicht der rechte Man» an die rechte Stelle. Eine weitere Schwierigkeit der paritätischen Nachweise liege auch iu ihrer Stellungnahme zu Streiks und Aussperrungen. Der Arbeitsnachweis im Nnlirrevier weise jedenfalls manche Mängel des sogenannten Hamburger Lnstems nicht auf. Er und seine Freunde hofften, daß der Zechenverband dieses Instrument in lvnaler und friedlicher Wene hand haben würde. Die Herren vom Icchci,verband sollten sich jedenfalls ihrer großen Berantivvrtlichkeit bewußt sein, namentlich in bezug ans eine geeignete Beamtrn-Ausmahl. Möchten auch die Arbeiter ihrerseits nicht Oel ins Feuer gießen und sich vorsehen, die Unternehmungslust und Ar beitSsreudigkeit der Unternehmer nicht zu stören. iBeisall hei den Nationalliberalen.) — Abg. M a n ,z Ureis. Bolksp.i: Der Zwangsarbeitsngchweis sei und bleibe jedenialls ein gefährliches Experiment in der schwülen jetzigen Tempera tur. Beide Teile sollte» sich verständigen, damit die soziale Kluft nicht noch erweitert werde. Die Arbertgcber träten oft sehr diktatorisch auf. Ter Zwangsarbeitsnackweis berge die Gefahr, daß inan die Arbeiter nach ihrer Gesinnung kontrolliere und beschnüffele. In Hamburg und Mannheim scheine man nicht mit anständigen Waffen zu kämpfen. Dar unter litten die Freizügigkeit und das Recht der politische! Betätigung. Das verstoße gegen die guten Setten. Seine Freunde verträten unbedingt das Pr'nzip des paritätischen Arbeitsnachweises. Aber im .Handumdrehen laste sich die Lache nicht schassen. Durch die Arbcitskammern werde sie jedenfalls gefördert werden. — Abg. v Tirkseu sNeichsp.i A» der schwülen Lage im Nuhrrevier sind jedenfalls nick,: die Zechenverwaltungen schuld. Waren denn die Inter pellationen überhaupt noch notwendig nach der Antwori des preußischen SandclSministers'? An sich gehört diese An gelegenheit überhaupt nickt zur Kompetenz des Reichstages. Wer die Antwort des Ministers gelesen und den Staais sekretär gestern gehört lnrt, kann sich der Erkenntnis »ich: verschließe», daß der Zechenvcrband berechtigt war, den ZwaiigSnachmeis einzusühren, und daß Mtßstünde daraus gar nicht zu erwarten sind. Woher kam denn die mora lische Entrüstung? Nur daher, daß ein Teil der Presse und daß sogar Leuchten des Katheders immer nur an die große» Massen denken. Der Arbeitgeber Lat aber da>- gleiche Recht wie der Arbeiter. Die Ärbeitaeber-Nachweise funktionierten durchaus gut. Die paritätischen Nachweise einschließlich der kommunalen haben bisher scbr wenig geleistet im Vergleich zu den Arbeitgeber-Nachweisen. Gibt es dock sogar paritätische Nachweise, die Gebühren erheben. . sg solche, die sogar schwarze Listen führen, z. B- der des ^ i„ Bnchdruckcr-Verbandes. über die Gehilfen, die nicht zu.m legen. Dag, abel SinuckN eS unbedingt Ruhe n, Oltasien, und zustande gehören. Meine Freunde stehen nach alledem den Anregungen der Interpellanten und insbesondere einer Konzentration der Arbeitsnachiveise ablehnend aegenüber. wenigstens für jetzt. Etnsiwcilen genügt zur Abstellung etwaiger Mißstände das uns gestern angekündigte Stellen vermittlungsgcsetz. Eine besondere Genugtuuna hat uns gestern der Staatssekretär bereitet mit seiner Auslegung des Begriffs der Koalitionsfreiheit, mit seiner Feststellung, daß das kvglttivnsrech: nicht nur gilt kür die Arbeiter, son dorn auch für die Unternehmer. Wir sind ihm für diese Objektivität dankbar. lBcisall rechts.) — Aba. Kulersti sPolei: Der'Vorredner gehe davon aus: Kein Engel sei wenn man die beschwichtigenden Stimmen der Jswolski- Prcsse unter diesem Gesichtswinkel betrachtet, so läßt sich daraus nur der Schluß ziehen, daß die zarische Diplomatie .zurzeit gewillt ist, alles, was irgend in ihrer Macht steht, zu tu», »m einem erneuten Wastengange mit Iapau aus- zuivcichen, selbst ans die Gcsabr hin, daß zur Erreichung dieses Zweckes wettere erheblich« Zugeständnisse au den „Nipponismus" aus .kosten der russischen Machtstellung in Ostasien gewährt werden müßten. Ta auch das Londoner Kabinett nachdrücklich aus Frieden gestimmt ist, weil ihm! so unschuldig, wie die Unternehmer. Die Unternehmer die von einem Kriege voraussichtlich zu gewärtigende aber malige Stärkung der japanischen Macht höchst unerwünscht wäre, so wird wohl die offenbar von Herrn ISwolSki selbst inspirierte Mitteilung der russischen Presse, daß man tn nächster Zukunft mit einer enteren tujsijch.japaniicheo An- seien aber bestrebt, die Arbeiter in ein Abhängiqkeits-Ver hältnis z» bringen. Auch trete zweifellos seitens der Re aterung eine starke Förderung des Unternehmertums zu tage. Der Zwangsarbeitsnachweis im Ruhrrevier sei ein „schwarzes Buch", mit dem man die Bergarbeiter zu Heloten oiachen wolle. Es wäre gar nicht erstaunlich, wenn e- »n LMLt ktulläs Mied!