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Verein;- unä Iniuingrberici»«. — .1« Äebikgovereiu sitr die LLchsls»« Lchweiz. Orlsarii»»>c! Dretzde», hielt Die»»,«« abeud Herr Oberlehrer SIei » breche , einen Vvrrrn« «der: „ützas ich «m üseac fand". Di« icil >»et>rerc» Jahren «elegeuliich seiner !>erie»reise »ach Tirvl «esauiiiietten Eindrücke beüandclien di« Lilie» und (Gebrauche des lerninen, durch seine ,z»eilieil»krieac berübml gemo>-e»c» rirvlcr Police.! Durch jori'ioälnende Beruhen na >nü der Alpeniialur isi der! Tiroler inii allen seine» Vcbeu»s«fer» inii dieser verivachsen, me»-. halb in il>>» auch das Heiinatsgelnbl, verbunden mil eine», liesen religiöse» Sinn,-so unichii« ist. Der Verkehr der Boiuohner unler sich, die irrende am Echo, der »unstsinn, ,nio„enrani im Holz.- schnitzen und in der anmuiiae» Vauiveise der Häuser, wurde» einaehcnd bebandell. Der :>iebner liest dann mehrere Linäreinie, ivgenauiite Lchnadatzlips'ln svlge» und «in« auch näher aus die Reschrclbuna der Mäklerin ein. Die Lpriiche und Reime »ns den lctzleren erregte» durch die Naivitäi und teilweise uriviickrsine Ausdrucksweise, die die Verlertiaer unbeivnsti Iiiiiciuaeleat Halle», manche Heiterkeil. — Der Vorlra« unirde sehr beitälli« aniac »vmmen. erweckte er doch in manchem der zahlreichen Zuhörer Erinnern»««» an Lclbsterlebles. Er lehrte aber auch, das, nicht der so liesen Eindruck in die Volksseele tun kan», der die be lebte» TvurNteuwege «eftt. sonder» der in der Abgeschiedenheit der hoch«ele«enc» Vergsleckeu, auaesichts der Almen und Gletscher Gelegenheit scndetz mit Muse alles in sich auiz»nehme». — Vvau«elische» Arbeiterverein. Ani Dvlenionnta« iiihrieHcrr Pastor Dr. >r U h n im vvllbcictzien Laalc des ...OorneraarlenS" die lauschenden Jtthorcr, Mitaliedcr nebst Anaeftüriae» der Re», siädter Gruppe deo Evanacliiche» Arbeitervereins an der Hand «elutt«e»er Lichtbilder »ach den Bcreiniaten Ltaatc» von Nord- anierika. Der tlledner verstand es. die Anwesenden mit Ernst »ud Humor derart!,> zu iesscln. dast wohl alle» der Lchluk viel zu sriih kam. Nachdem der Vorsitzende Herr k'ehrcr priest den Dank ausaeiprochen, «ab er noch bekannt, dast am Zounabend. den '.'7. November, abend» tz-» Uhr, Herr Dr. incd. -Hops im „Neu siädter Vüiveubräu". »Ivitiasbrucker Ltraste. eine« Portraa über „Die Erzieh»»« zu staatsbiiraerUchcm Denken" halten ivird. — Rechtsschutz-Verein sür aewerbliche Ersi»dun«c» nennt sich ein in Dresden bestehender Verein, welcher sich zum .'siele ««stellt Hai, de» Z»sam»iei,schlust von Erfindern und am Ersinduna» wesen sich interessierenden Personen zu ermiialichcn. stur Er- leichun« des ««wollte» ,'sweckes ist solaeiidcs «eplanl: Veransial- tun« von Vorträgen mit anfchliestcnder Aussprache, Verbreit»»« dlieürcnder uiid ausklärciidcr Druckschristc». die den Ntit«licdern von Nutze» sind, is'vrderiina der Verivertun« «eistiaeu Ei«enl»ms dnrch AnssieNiiii« und Vorsilben»« von Eriindunqen in den Vcr einsvcrsam»il»n«eii, die den Vweck habe» solle». Jnieressenten ans d,e Ersinduiiacn ausmerliain zu niachen, ilir die eine Venveriuna auaestrebt ivird. Auch steht den MiikUedern des Vereins eine Modeilwcrkstäitc zur Versii«iina, »>o sie ihre Ersindu>i«en in Modellen hcriielleu können. LckrisNiche A»ira«c» sind zu richten au de» Vorsitzenden Kill» Pohl. Drcsden-A., Maternistr. tz, i!. (O. HvnKnrL, ^>>otü.) L»re««Ieii, t-ütttolisuvtra».!,« 14, hoivllhrt lio, sllso kutarrhon unä »porwll Hr- IzültuusiiKrauKkvttei» «>vr ^Nurio^«,» «rzp»««, hsi>ou>svrii hoi ^8wwL, ekrou. vroLekM8, 8vtinupfgn. ttvisskltoil, ksohonßstsrrh, t.ungonltrsnl<hk>tsn. kekonvslasrsnr nsek k ps,»nfv»vn1rüi6ungvn u lnstuvnrs 8>>t>e. iiii«uiiiat. Kiir popc-n I.uritzi 11- «-iiiziliz^vm r Ksiiiv 12» «Im oli II«ii»z»t, noäu»« äiv Kar unbeännksteki r» j v «> « r .1 a I» I « 8 L e t t unä d i j« «I ^ r 4V i t I ,»»- u ,i i; untanammou «ecäen tcann. Dar l'atwut vlc-idt. in Deliaaälunx somss L.rrt«',. l'rospelits kraulco. 8 Ovötknvt roll 8—1 u. 3--6 vbr. Telephon 10487. vermircdles. Ungültigteit eines nom Nichtehegattcn errichtete» ge- mcinschaktlichen Testaments. Veschlujz des preussischen Kammer «erichts vom l!7. Juni 1807. Das kammcrgericht hat den NechtsciNlndiah sestgestellt. daß ein vom RichtehegaNen crrich tetes «emcinschaftliches Testament seinem Inhalte nach unwirl sam ist, und die darin enthaltenen lehtwillioen Persüguliaen auch da»», wenn sie den au ei» nicht gemeiiischastliches Testa, ment ««stellten formellen Nnsarderkmqen genügen, nicht als ein oder zwei nicht gemeinschaftlich« Teslament« atisr«chlcrhall«n werd«u können ,-swri nach dom Inkrafttreten des B. G.-B. vcr starben« Schwestern hatten eine privatschristliche Anordnung fol gende» Inhalts getroffeni „Wir bestimmen hiermit, das, »ach unserem Tode unser Nesse G. R.. unsere -Nichten tk>. und M. R. alleinige Erben unseres Nachlasses sind. Greifswald, den 1. Oktober 1!>0!). Emilie k. Clara K." 4» Kapitän Kacmpss tritt in den Ruhestand. Der bekannte Führer des Schnelldampfers „Deutschland", Kapitän Kaempsf in Hamburg, ein geborener Mecklenburger, beabsichtigt, an, 1 Januar von seinem Posten zuriickzutreten und sich zur Rübe zu sehen. Kaempss ging nls Ikiäbriger Knabe zur Sec, und zwar war sein erstes Schiff die Bark „Bazar". Später trat er in japanische Dienste und errang sich als Führer des Dampfers „Latju Maru" einen Namen. Nur ungern schied er im Jahre 187st von der Flagge der aufgehenden Sonne. Das Heimweh hatte ihn gepackt „nd zwang ihn zur Rückkehr nach Hamburg, wo er als vierter Offizier aus dem Dampfer „Lesung" angestcllt wurde, und dort vcrblied, bis ihm 188i) das Kommando des Schines übertragen wurde. Seitdcin hat er viele Schiffe der Hamburg Amerika-Linie geführt. Während der letzten ll> Iabre fuhr er nur nach auf Schnelldampfer», und zwar war er zehn Jahre lang Kommandant des Schnelldampfers „Auguste Bik- toria". mit dem er die beliebten Orient- und Nordlandfahrtcn aussiibrte, wobei er des öfteren Gelegenheit hatte, sich vor dem Kaiser durch geschickte Manöver auszuzeicknen. Im engen Sognes,ord drückte der Kaiser ihm einmal öffentlich seine Be- wunderung dadurch ans, dnsi er das Signal „Bravo!" hissen lieh. Als Kapitän Kaempsf nachher a»f der „Hohen.zollern" vom Kaiser empfangen wurde, klapste dieser ihm mit den Wor ten: „Bravo. Kaempfschen!" aus die Schulter. Eine weitere Ehrung für ihn war es ferner, dnsi er auf direkten Wunsch des Kaisers während der bekannten Marokko-Reise auf die „Ham bürg" versetzt wurde. Für die Beweise seiner persönlichen Bra vour sowohl wie in Anerkennung seiner allgemeinen socmänn! scheu Tüchtigkeit ziert die Brust des Kapitäns eine stattliche Reibe Orden. ErhntlsillRundrcisen nach Amerika gemacht. »b Die Kieler Werstaffäre vor dem Schwurgericht. Im Kieler Werstprozef; löst eine Ueberrafchung die andere ab, und je mehr die Verhandlungen sich dem Ende nähern, desto unge wisser wird der schlieszliche Ausgang dieses „Kieler Monats". Niemand vermag zu sagen, ob es gelingen wird, den Sensations- piozcs; ohne eine Vertagung zu Ende zu führen. Jede Stunde kann den Abbruch der Verhandlungen bringen, was ein Hinaus schieben des Urteils mindestens bis in das kommende Frühjahr hinein bedeuten würde. Zunächst wird fortverhandelt, da der vielbeschäftigte Berliner Kcrichtschemiker Dr. Jescrich, eine Autorität auf feinem Gebiete, frühestens am Sonnabend wieder vcr den Assiscn des Schwurgerichts erscheinen kann, um fein Gutachten über die Echtheit des ihm zuletzt gesandten Schriften. matenals zu erstatten und zu vertreten. Alles, was man bis dahin tui, ist Bcrlegenheitsarbeit: denn schließlich ist niemand rm Eerichtssaal, voin Präsidenten des Landgerichts, der selbst die Riesenaufgabe übernommen hat, den ungeheuer schwierig und verworren liegenden Prozeß durchzuführen, bis zum letzten Prozeszbcteiligten, zu denen ja die Berichterstatter in gewissem Sinne auch gehören, der der Ansicht ist. daß man aus dem zu» letzt eingeschjagenen Wege ans Ziel kommt. Das Zahlcn- octlingel, dann und wann harmonisch, ergänzt durch He Vor führung von Dutzenden von Wagennummern, prallt schliesilich wirkungslos ab auch bei den Geschworenen, die mit jeder Fiber den Verhandlungen zu folgen bemüht sind. Sobald es dem Untersuchungsrichter Griitz macher, der mit rast losem Fleiß die Voruntersuchung geführt hat, gelungen zu sein scheint, das Zahlenmaterial zu durchleuchten, tritt auch schon der Angeklagte Frankcnthnl auf den Plan und gruppiert die Zahlen ganz anders. Alles fragt: Wo ist Licht, wo ist Finsternis'? ohne heute schon eine Antwort gebe» zu können. Die Verteidigung tappt im Dunkeln. Sie kann sich trösten mit der Staatsanwaltschnft, der es nicht besser geht und die immer wieder ans die Notizbücher des Untersuchungsrichters und des Kriminalkommissars Wannowski angewiesen ist als auf ihre einzige Unterlage. Dazu kommt, daß beim Abschreibcn der Anklageschrift fatale Flüchtigkeitsfehler unterlaufen sind, die ein Durchfinden durch die an sich schon unklare Anklaaescbrift noch erschweren. Die Anklagebehörde sucht nun ihre Position zu stärken. Zu diesem Zwecke hat sic einen nochmaligen Lokal termin auf der Kaiserlichen Werft beantragt, der heute IFreita«) statfinden sollte. Die Staatsanwaltschaft hofft dort du, Geschworenen vor Augen führen zu können, daß erhebliche Zuladungen von Material, das nicht von der Werft stammt, gar nicht gemacht sein können, wie die Angeklagten behaupten, weil es an Platz und Gelegenheit fehle. » Die geheimnisvoll« Streichholzschachtel vor Gericht. Die interessanten Geistergefchiiblen. die vor einigen Wochen der Bo mbast» s-Prozeß in Dresden enthüllt hat. habe» vor dem Wiener Landgericht eine Fortsetzung ge- Evrtletzuvg stehe «tichfte Leite, > Hc Zur Annahme von Beiträgen sür die Weihnachssteichening im Kind »grillen des ZtadtvereinS für innere Mission haben sich gütig» bereit erti»>!: Herr Tischlermeister Körner, Windmüblenslr. l. Herr Krctrschmar, Lpielwarenhnndlung, Galerieslr 4. Heir Hosinweiier Man, Ning'lrohe 18, Herr Hoflieferant Plant. Koriettgrichnsl. Wnllsli Herr Nvvliieker tlindvlvli, Tannenin 17, err ilinner, Schokoladengeichä't, Moritz»»:. Itz. crr Kienwuelineiiler Schröder, Bisrhossweg, Ecke KönigSvrilcker Straße, Herr Buchhändler Ungelenk, Wolistrane «i. Herr Konfmann Ziegenbalg, KonigSdiurker Str. 77. und die Schriitenniederlage des StadtvercmS s. r> Mission, Ziiizeiidvrsilioke 2!). Auch wenden ii» Kindergarten selbst, Langebrückcr Sirahc in, Liebesgaben mit Tank angcnvmnien. Um freundliche Spenden bittet Der ktzävls vopviA L»doiUvlisr, König Johann Strakc, Eingang Schiehgasse I,II- Et. LrrliNSi "MU bei aewisienhaster Ausführung, ekälme in Kautschnk schon von 2 M. a» nute, Garonlie guten Passens. Spezialität: (tzanzc (Äelnsse mit kHi»ai1lczah»fIeisch. Zähne ohne Gaumenplatte ttmarbeiten u. klicvaratnrcn von nur nicht geserlialer Gebisse. 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H l-iI>V IVIsvsi', 4uliann OiQorzx^tt-miee 2V, pt. ^llmolänngen von ll—I Ehr tägliob. irucb soilriktliek. KllMK-kiMimg. Hierdurch die ergebene Anzeige, daß ich mit heutigem Tage LlLr§s.rstksQ5tr. 4, xs-rt. u. 1. N§. (uebcii Hotel „Drei Raben") unter der Firma: K i Lern eine verbniiden mit SLU8- unä ModvllAvrLIvll »ea eröffnet habe. Meine langjährige Tätigkeit in dieser Branche setzt mich in den Stand, allen Anforderungen des mich beehren den Publikums gerecht zu werden und soll cs mein Be streben sei», durch streng reelle und aufmerksame Bedienung dgs Vertrauen der Kundschast zu erwerben. Um gütigen Zuspruch bittend, zeichnet Fernsprecher Nr. 1l 4»!). Hochachtungsvoll Ksm. prelrgelrrSnter vackrerepi von Her»! Hltt-X 8z-l»nii,l«, Koch u. Konditor, Drcsd.-A. ' < Ltr. kalte Milch, V- Pid. Butter, > s Vid. feinen Weizengries, 5 Eier, 80 Gr Zucker, I vnvIipiiIvOi-, L I'aKet V»n1MuL»ok«> , Vvliianillun« r Milch, Butter und Gries auf vsfenem Feuer mit einem Holzlöffel solange nb iihren, bis sich die Masse vom Topfe löszt. >«« k» «Ism Li-Itnllvn der Masse gibt ma» die gut geschlagenen Eier, Zucker, Backpulver, sowie Panillmzncker darnntar nnd formt dann kleine Klöße, i» Größe kleiner Aepsel. welche in geriebener scinmcl gewälzt werde», worauf sie wie Pfannkuchen in heißem Fett oder Paliiii» schön hellbraun zu backen sind. Diese Kloße werden mit Zucker bestreut und können warm wie auch kalt gegessen werde». I*rvdlvroi» UvM über staittere» k tz »kinneli „ nzx. Tie iämllichen Außeiillätide im Konkurs der Iirma « ->> ! W'r'l«»«>i'l,'>» j» Tevben, insvef. -,'inleii scheine der Sachs. Tiesvan- ». Baagelgetellschast m b. H Marti sollen an, 3. Dezember liNNt, sinh i» Uhr. auf nicuoo Kanzlei gegni Barzahinng nictstbiciend versteigert werden. Garantie sür Eriltenz u. Bonität iv. abgelehnk. Dresden, Marschallstraße 8. !>>'. N-A u )>,'otai. Montag den Ät». Aovcmbcr IDKit vounittags > 10Uh, soll bei dem Proviantamt Tresse» im vordeie» Körnerhvse eure Partie ilivggrnklcic :c. air den Bieiiibictenden oiirniüch vr, steigert we>dc». Königs. Proviantamt. Olv l^Htb-kue-cU vollkommene, ln ui.El lselkleu I.ti,u-«»l.e ^ >kirulig!üsl!38kiSlsW!liöiii>gl!8 ^ irtäivverbesserte^«n>i'Ll-b.aftlreii!Una. Insi stes, sueb sit» ItuuL leiebt ä elnrabsnen. Krvspelrte ßrs.iis nnck krunlro ckurcb ^8vst«urrk»vn18nient,'>e L 6o. ttselif.. 0 m.k U . Frankfurt s. Iv Pclcrs -i-!!,»,»«!. aromaliiairr , n»t «'-1 MZr-Lshs irctsiknes; He.'.- ViNN?? (c.wachscne de, Diü'-'i!.i.-n ! siäi riu'.sti'l s>il üu!1 .»KunoUttÜ nllluOk . . .n. .>>ilin.rilö,'cf>l l>i. sialchc 0,75. 1,50, 2,5(>A!' LUeinverkLuj »i. 85ll0M0Nl8-/kP0tiTk'i<6. MilMchleii nskl! Sclbstgrarbeitete Kunstgcgenständc sind vor nehme Festgcichcnke! 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