Volltext Seite (XML)
54. Jahrgang. 326 Vki««»,e»ü»r Ntr DttL- den b«i tagltch z»et^ maliger Ztttraaunß (an Sonn- und Montagen nur einmal» L.bV M., durch auSwürtiae Koni« m,ik»onsre Skt» Ms ^iet einmaliger Hii- lrelluna dura» d»e Volt 3^.<obne »tieflellgeld,. Tie de« Leiern von Dresden u Umgebung am Dag« vorher gestelllen Abend Äu» laben erhaltend»au-^ wärngrn Bezieher mit der Morgen. Ausgabe zujammeil »ugestellt. Nachdru^nur mit deut licher Quellenangabe i^reSl.. )tuchr .zu Uji«g. - Unverlangt,- Aa'UiNrwte werden olcht aufdewahrt. Telegramm-Adresse: Nachrichten TreSdea. Fernsprecke,^ 11 - 208« « lltittl. Mittwoch, 24. November 1tw9. Druck und Derlag von Liepsch Sc Rcicbardt in Dresden Loboek L Vo. Rotlislknantsn8c-. >lLj. ll. Xü»iss6 V Lnoksen. VLooolaäen, vsesos vesserts. shu/.al»-ri-uul: vc»»I»ii. MaiitrN 2. A»;k>ge»-rarif II !c ' 7 ° «UZ^ ..'1Z- f"iu.ivr r l o ^ 'ildeiU 2.» , Kami!»rn ^uch»iä l. n an-' Dirov.'N B) 'L>> . 0>e'am!l- «n eiggn „Z der Hl) !l-i. : , l. - - - lji'ulrr-i': jZelU' a. r.e.''en> M m H».i.iüir.n »ich t?.o»itt ' .Vclertag'n dt? eiu'c-all',,t>! i^rin'a äille 'U't iene lN P» . ,^aunln i:» n), ck»n..''i?!> n. Dre^een t'ito.'undzcite :., - '.1>t-..>arti'te ^?liimcige ^gdlacc n-jccl IU Hauptgeschäfts st eile: Marien,trastr 3», in. vom. l)rS5llLI,.W I^LLCtHH/VSI'Sr» Orißinsl cllssliscde IVeutieiten. ,- , kein8te cieuksctie (Zualikätcn. »—» V. S. llerss v»vU., k« »M>M« r«. cäglicd Ileudeiten »Wxi'Elii XeoolLULlllöl'it kvelins L cruene?. 11. SflieiidSniiel' lllii! Leidliililei, nozviv nlln sonati^en Lniula^kn ». Tirtilccl /ni Xrrmtconptlo^s c!in>>tic;!ill 6 srl ^Venüsekuekr ^ Ltsbttsremeat k 8ll'ilV88t!'S88L LI eiNczo ^Losev. Mutniastliche Witterung: Frost, ohne erhebliche Rieder schlüge. Die konservative Fraktion der Zweiten Stände kammec hat an Geh, Rat D r, Mehnert ei» Dank und Rn erteniilmgsschreiben gerichtet. Die lliiiwandlung des Bctcriilärkorpü der Armee in ein Pe te e i n ä r o j f i z i e r k o r p s ist zum 1, April 191« in Aus sicht genommen. Der ehemalige Ches des Marinekabinetts, Admiral Frei herr n S e n d e n - B ib r c> n . ist gestern nach einer Operation in Berlin gestorben. Die Person des Wiener Gist Mischers glaubt man seht in einem ehemaligen Oberleutnant und Kriegs- schillaspiranten gefunden zu haben. Die Revision des russischen Intendantur- Wesens ho! ergeben, das; der Staat durch die Unterschlagungen ungetreuer Beamter einen sährlichen Schaden von 100 Millionen Rubel erlitien Ihtt. kine Iselorm <ter kitten Kammern in den süürcnüeu Bundesstaateii steht im Zusaminenhangc mit der einzelslaatlichen WahlrechtSbewegnng schon seit längerer Zeit auf der Tagesordnung, Neuerdings ist die Frage durch einen liberalen Antrag i» der bäurischen Ab geordnetenkammer und durch zwei von litwraler und sozialdemotratischer Leite eingebrachte Anträge in der Zweiten sächsischen Standetaminer wieder in Flnst gebracht worden. Bei den Bestrebungen dieser Art must wohl nnteischieden werden zivnclren den »Itraraditale» Tenden zen, oie ans gänzliche Beseitigung der Oberhäuser gerichtet sind, und den Besonne», die nur eine Wanderung in de, ZnsaniitienieOnng der irrste» »kammeru be nvcOen. uni diele i» ihrer gesestgeberische» Betäti gung den Anforderungen des inodernen Ltaates mit sein > gesteigerien ivirlichasilichen iLntivirtlililg in erhölttem Maste anznpanen, Dia Abichnssuna der ersten Oic-scOgebullgSsattoreli, die gleichbedeutend wäre mit der Annahme des Eiiitauiinerinstems, erscheint vvm Ltand- ptinlle einer »erniinftigeil -Linntspolitil ans als schlecht weg nnüiskutabel. Tie cgründe nmitserhallrnden lfharak ters. die für die Beibehaltung der Oberhäuser als der besondars aualisizicrteu Träger des 'Beharriliigspriiizips itn bnentlicheil veben spreche», sind sv stark, dast selbst vvllig demolratisch organisierte igeincinivcie», wie Frankreich und die 'Bereinigten Staaten von Ameritn, bisher alten Ber iitchn, de» Lenat gns der 'Bersassmig giiszliiner,ci>, enar- gtscheii und erfolgreichen Widerstand entgegengesetzt haben. Tas >n ein Beweis dasnr, ivie sehr auch in demokratischen Saaten in den Kreisen, die noch nicht jedes Bcrantwor- tuiigsgenibl gegenüber de» höheren Znterrne» der Allge meinheit eingebüsti haben, die Erkenntnis norberrscht, dast der berechtigte tonjeroalive tgedauke, der glich in den fort geichrittensteu staatlichen Berbänden nicht entbehrt werde» lanii. unbedingt die Nlitarbeit eines erste» Gesetzgeblnigs- körpcrs erfordert, der nach der ganzen Art seiner Organi sation eine hervorragende Berücksichtigung erprobter Traditionen gewährleistet und sich dadurch vorzugsweise z» einem Bollwerk gegen zersetzende radikale Einslnsse eignet. Die hohe Bewertung der politischen Bedeutung der Ersten .Kammern schlieft: aber nicht ans- dast auch sie non etncr besonnene» Kritik unter die Lupe genommen werden, die gewisse augenfällige Schwächen in ihrer Zusammen setzung beleuchtet iiud entsprechende Forderungen für eine iach, ein aste Besonn gnssielll. Der in de» letzten Tage» in der bg» risch en Abgeordnetenkammer verhandelte Antrag richtete sich gegen den allzu einseitigen feudalen täharatter der Beichsratstamnier und ivüiischte die Borlegniig eines 0)esetze»kw»rfs, durch de» gewählte Bertreter der einzelnen HauptenverbSgriipprn. der freie» Berufe, der Hochschule» und der Städte Sitz und Stimme in dieser ,kg>nmer er halten. Zurzeit bestellt die hgnrische .Kammer der BeichS räcc ans de» volljährigen Prinzen des königlichen Hauses, drei .kronbeamtcii, zwei Erzbischöfen, de» 18 Hänptern der ehemals reichsständischen Häuser, einem Bischof, dem Präsidenten des prvtestguti'cheii ObcrtonsistorinmS, 29 erb lichen niid 10 andere» vom .König auf Lebenszeit ernannten Mitgliedern, Bei den letztgenannte» sind »mi zwar die Bedürsniise von Landwtrlschast, Handel und Indnstrie > ichon seit Zähren von der Krone besonders in Betracht gezogen worden, die liberale Besormbemagung will sich aber damit nicht begnügen, sonder» verla"gt eine oersgssuitgsmüstige Festlegung des Rechtes der vorgedgchten Kategorien ans die Mitgliedschaft der Ersten Kammer. Die Begier»ng stellte sich den Übe ralen Wünschen gegenüber nicht aus erncn grund- säizüch abweisenden Standpunkt, bezweifelte aber, ob d«m Bedürfnis nach einer Besvri» in dem vom Liberalismus bel>anpkc1en Umfange im Lande sich fühlbar mache und wandte sich vornehmlich gegen das von liberaler Leite be- sünvvrtete Wahlrecht der betreffenden Körperschaften, das eine Schmälerung des Eriieiiiinngsrechtes der Krone be deute und deshalb unter der Begcntichaji nicht diirll^esühr! werden könne. Die Sozialdemokraten sagten ihr übliches Sprüchlein von der Beieiiignug der Erste» Kammer her, während das Zentrum «ich im Prinzip mit dem liberalen Anträge ei»oersta»den erklärte und ihn nur a»s denselben sormalen «gründen, wie der Bertreter der Negierung, für unannehmbar erklärte. Einer der ZentrnmSredner ging sw>ar so weit, dast er für eine Besonn der Ersten Kammer die Beteiligung aller Berussstände cinschlicstlich der Ar beiterjchaft forderte. Bei der Mehrheit gaben die formalen Bedeuten den Ansschlag, so dast der Antrag unter den Tisch fiel. Soweit die s ä chs i s ch e n Verhältnisse in Frage tvmmen. bedarf der sozioldemvrralnche Antrag aus Aufhebung der Ersten Kammer leiner sachlichen Widerlegung. Er kann nur als ein agitatorisches Kinderspiel bezeichnet werden, das höchstens insofern einen ernsten Hintergrund hat, als es ii» Zusain>ne»ha»g mit dem ebenfalls von s vz iaIdeinv- Italischer Senke eingebrachlen Anträge aus Einführung des Reichstagsivahlrechles für den Landtag erkennen lcistl, mit welchem propagandistischen Hochdruck die neue Fraktion der Partei des Umsturzes bestrebt sein wird, ihre Mandate zu sensterrednerischeu Zwecken ansznnnOen. sehr zum Sck>ade» der sachlichen parlamentarische» Arbeit, die durch solche tendenziöse Rebeiizivecke ans das änsterste erschwer: und behindert wird. ,Zin übrigen befindet sich aber die Frage einer Bejvrm der Ersten Kammer bei uns in Sachsen bereits i» einem Lkadinm, das eine blost theoretische Erörterung der Angelegenheit nicht mehr zn- lästt. Bei den langwierigen Beratungen über die Reform des Wahlrechts für die Zweite Kammer Inu auch die ander weitige, de» modernen Anforderungen entsprechende Zw sammenietzunq der Ersten Kammer von Ansang an eine wesentliche Bolle gespielt und ist übereinstimmend sowohl ans der rechten wie ans der linken Seite als ei» integrieren der Bestandteil d-er LKrhlresorm überlmupt ausgciaktt worden. Die schon in der Session 1909/04 vollzogene Verbindung der B-efvrm der Ersten Kammer mit der Wahlrcsvrm für die Zweite Kammer beruhte ans der griindsätzüchen Aiissassnng, das, beide «Segen non de ihrem Wesen nach zusammeiigehören und daher eigentlich auch gleichzeitig hätten erledigt werden müssen. Wenn eS trotzdem nickt gelungen ist, die Bcfvrm der Einen Kammer zugleich mit dem neuen Wahlgesetz zu nerwirküchen, so ist daran lediglich der aiistcrordeiiilich »envicteite bim rotier der Asahl rechts frage schuld gewesen und die unabweisbare Notwendigkeit, diese nach so langen Misterfvlgen endlich zu einem praktischen Abschlnst z» bringen. Nur Hiera» scheiterte die zuerst gehegte Absicht, de» zweiten Teil der r'Lahlrcchtsiraac in demselben Zuge mit der Fertigstellung des Wahlgesetzes zu erledigen. UnaiiSblc«blich freilich erscheint eS, dast die -Frage einer Bcsori» der Ersten Kammer stark beeiiiflnht -werde» wird von de» Wirklinge», weiche die Befvrm des Wahl rechts zur Z in e i t e n k a m m c r gezeitigt lzat. Wenn sich die bayrische Negierung auf eine porlänsig nicht geiiiigend aus-gebildete Anteilnahme der össentlichen Meinniig des Landes gegenüber der Frage der Besvrm des Oberltanics zu berufen vermochte, so liegen die Ver hältnisse i» Lachst» geschichtlich anders. Zn iinierer engeren Heimat ist diese Angelegenheit schon längst zu einem «Gegen stände des allgemeinen ZntciesscS geworden, so dast auch die k o n s e r na t i v e P a rtei tein Bedenken trug, d-e» Wlln- «chen nach einer zcitgeinäste» Besvrm der Ersten Kammer Bcchnnnq z» tragen. Dies geschah im Landiage 1909/01 dnrck den Antrag Andrä, der die StaatSregic- rung ersuchte, in Erwägungen darüber einzii- trctcn, in welcher Weife bei der Zusammensetzung ber Ersten Kammer den veränderten mlrückastliclte» Verhältnissen durch eine entsprechendere Berücksichtigung der Industrie, dcö Handels »nd des GeivcrbeS Rechnung getragen werden könne. Et» liberaler Antrag, der sich gl-cichsallS mit -er Frage beschäftigte, ging bedeutend weiter, indem er die Regierung ersuchte, per Ständevcrsammlpng einen Get«bci>tWprs vorzulegen, Lrr -in« anderweitige Zv- icimmemetznnn der Ersten kannncr nach der Bichlnvg herbeisiihten soll:e, dast gemäst der «ei: dem Erlast dcr Bei iassiing i-öllig veränderten Bedeutung der einzelnen Be riissstände sin den sächsischen Staat r-vr allem Zndusnie, Handel und «Seiverbc cin veriahnn, smästiges Recht aui eine der landwirtschaftlichen gleichwertige Vernelnng zu erhalten hätien, dast aber ancb für die Dnrcksnhrnng der staatlichen Ausgaben besonders wicktige Berussnänoe, wie namentlich BechtS- und (steinndheitepslege, llnteirichis- wesen und lechniicke Wiisenschasi, angemessene Vertretung fänden, und dast endlich die Zahl der grosten Slüdtc. denen als solche» ein versassnngsinästiges Bell» ans Venrelnng zu st ehe, vermehrt werde. Der liberale Antrag wurde seinerzeit mit grostcr Mehrheit obgcleluit, der Antrag Andrä dagegen der Regierung zur Erwägung überwiest». Ans Eirund dieser Anregung brachte die Regierung in der Session 1905/06 einen tSesetzenlwurs ein, der die Zabl der Mitglieder der Ersten Kammer um 6 vermehrte, indem de, Stadt Ehemnitz ein ständiger Vertretet neben Dresden und Leipzig zugebilligr wurde und die übrigen 5 Mitglieder vom König aus Lebenszeit aus den kreisen -er Zndustrie, des Handels und OieiverbeS ernannr werden sollte». Tren del» die Erste Kammer den Lilwralen noch weiter eni- gegclikam als der Entwurf, indem sie sich für ein Wahl- Präsentationsrecht der betreffenden lndusirietten nsw. Kör perschaften entschied, war der Ansgang der Sache doch negativ, weil die Liberalen zu viel »orderten und dadurch das ganze Werk zu Fall brachten. Nachdem auch die Session 1907/09 kein positives Besnltal gezeitigt hatte, haben die Liberalen jetzt die Frage in her Form wieder cinsge nomine», dast sie die Einbringung eines Gesetzen»- iv ii r s S beantragen, der in der Zilsammeniei ling der Ersten Kammer den seit dem Eriasje der Versassungs- urtnnde eingerretenen wesentliche» Verschiebungen in den wirtschaftlichen und sozialen Verhältnissen des Landes Rechnung trägt, indem ei vor alle:» Z n d n st l i e, Han dcl und Gewerbe ein verstissniiasmästiges Nechl ans eine ihrer gegenwärtigen Bedeutung -entsprechende Bei tretnilg in der Ersten Kammer eniränuit und ihr ie einen Vertreter der R echtspsleg e, der H e i l l „ n d e. des Unke r richt s >v e s e n s und der t e ch n i sch e n W i > i e n schafl als für die Dnrchinhrilng der staatlichen Ausgaben besonders wichtiger Gebiete zusühr:. nir alle dicic der Ersten Kammer neu einzilsügende» Mitglieder eine Wahl Vorsicht und zugleich hei der Vertretung des Grund besitz e s die Zahl der Wah.'bcrcästigleil und Wählbaren dnrch Berücksichtigung des städril'cheii und des kleineren ländlichen Grundbesitzes erweitert. Da aus der rechten und der linlen Leite in dieser Frage grundsätzlich die Bereitwilligkeit zur Beiorm vorherrsch! und auch die Erste Kammer selbst sich »ich, schlechtweg ab lehnend verhält, sv wird sich bei richtigem Mastbalten ans allen Leiten ein Weg zur Verständigung wohl finden lassen. Es must aber daran scstgehalten werden, dast in einem sestgesügten monarchischen Staalsweien eine Be sonn der Ersten .Kammer nur möglich ist, wenn und i» soweit sic die prinzipielle Grnndlc gc ded ersten Gesetz gebiiiigssattors, aus der seine histornch ausgebaiile, traditio nelle Eigenart beruht, niiangelasiet lässt. Die Ersahriingeu mit der Reform dcS Wahlrechts zur Zweiten Kammer müssen alle Parteien, die aus dem Boden der heutigen GcsellichaftSordiiinig stehen, zur Umsicht malme». Neuerte vrMmelüungen boin 23 N ovembcr. Ans den, Bundesral Berlin. tPriv.-Tel.) Der Bundesral hielt heule zur W e i I e r b e r a t ii ii g des Eiais eine Sitzung ab. Ansterdem waren eine gröbere Anzahl von Bnndesrats anSschlille» versammelt. Die Eröffnung des badischen Landtages Zt a r I s r u h e. Der La n dlag ist hent« mittag 12 Uhr vom Gr :> st verzog e i ö s f >, e l worden. Zn der Thron rede wird .zunächst die soivrligc Einbringung des Staats Haushaltes ailgeküildigt. Dieser schliefst mit eiiiam now haiteu Fehlbetrag, der eine Vermehrung der Staatsein nahmen durch Stencrerhöliun-z bedingt. Die Vertnaltuug der Eiseiihah» verlang! zur Verzinsung nn-d Tilgung der Eisenkvit.ischuld einen Zuchmst aus ber aUgeliieinen Staats vertixrltnil,,. Dir Einnahmen ans dem Perl0»<»nerlcl,r sind gcAenüber dem Vorfahre zivar ,resticgen: die Ein nahmen ans dem Güterverkehr haben i» den letzten .Mona ten ein langsames Steigen gezeigt- Zii weit höherem Mabe aber Iiaben hie ^lusgaben, ilamcntlich durch Erhüh-uu» dgr Gehälter unü L4hne. zugenommen. Es werden üohu