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A4. Jahrgang. S18. Vk,«m-«kb»»r »irrleljitdrl. W» Dru den bei tii-ltch Zwei, maliger Zutra-un- (an Sonn- und Montagen nur einmal» 2.H0 «k, du»ch«uSwa,tia,Aom- «tjsionäre S.Ä) Mk. D,i einmaliger Zu stellung durch die Post sM.(vhi»r ZrsitUgeld». Die den Leser», von Dresden u Umgebung am Tage vorher ,u- -eslellren -Unnd «u« poben erhalten die au ; wtuliaen Bezieher mtt der Morgen ^tt»gade »usammen »umstellt. Nachdruck nur mit deut licher Quellenangabe i.loreSd. -lache.") zu Qssig — Unverlangte Manuskripte werden nicht ausdewahrt. rklrgramm Adresse: Rachrichle» DrrSde«. Fernsprecher: 11 » 20W « Xüffl. Dienstag, 16. November 1909. HegvLriTHoL 185V Druck und Verlag von Liepsch 6c Reietzardt in Dresden. Lodoek L vo. Ilvklivlsruvivo lir. dla^. ä. tldniMV Luchsen. VLovoiaäell, vsesos vesssrts. Lwrel verlc m, k: Vrosüvn, Z!t«i»rtt L. Anzeigen-Tarif Uhl. ^onnlaoa Nltt ülarirnittapt ^4 voi, N b,<- ' ,1 I!!., 7 - «tnspaluge k»trund,,i!e iro LUbrN' 2k. 4 - , Kauulleu ^.achnchun L,^ Dresden 20 Pj.. <^e,cha»l- Ln»klgen aut der Prwatst-ire -(rite s» : d,c,n.»»pal»!,,« Zerle a. 7erli> .'.e«jkl^ . - In '^niinnei n noch Sonn i »Icirrtogen die elusp.ül'ge H-.nud z.ile:!<»^ , an- l>,inat- V-ue 4<> -^r Nachrichten o TreSoeu !egdlott tosicl 10 Hauplqejchijfts stelle: Maricttstrtts;e l<». »E—W—» König!, pesvss. 8lL»t8meäsi>lv i. LUber. bORB mit Oolcimunctstück. . . äo. c»o s'/2-z. 4 -!j. s L Kr-onerr-IriL-dVi!d»«Irr» S'/2 4 L^vptiun Qlkkktvoiis Qompan.v, o-elin me. 7 Kaieo — veUsnot -- Honlion 5. v. — frankfurt a. Nakukak^plate 10. 6r2klt1 i^rix ^ < irLU8r>t«llul»^ 8t. 1»U»K 1004 Keu vrössnet. kMlilnIr-Me -i-nnsnstrasss S8 V^stlirrorstr. SL. kSk rMril»! tiii^i' I «V,«^n-I»r,ngl<>n. H,I<n»i»pk1. KörrZ^LrZT k^Lar»08 1!. UsWnt - «ngsriii: Ikölile!!. MckWlsSM A. übernahm die Vermittlung. und eine „an,re Anzahl nen- gieriger Leute besitzt jetzt ein Erinnern»!,speichen an Mar garethe Ticinbeil ans der Anklagebank... Ebenso bedauer lich ist die Haltung eines Teiles der Pariser Presse ge wesen, die sich in Leniaiionshaschereiei,gar nicht „einig tun loiinie. Einzelne Blätter sind sogar svmeii gegangen, während des Prozesses bei ihren Leserinnen Umfragen zu veranstalten, wie sie über den statt sie,»heil und die schuld der Angeklagten dächten. Tie Antworten wurden dann in langen spalten abgedrncki. Kommentar über flüssig! Der allgemeine Eindruck, der vom Sicinheil Prozeß ziirückgeblioben ist. dürste übrigens zu lebhafter Kritik de» französischen Iustizvcrsahrens führen. Dieses hat beson ders bei der Voruntersuchung dermasien versagt und so nnglaublichr Beweise seiner Unzuverläsiigkeit und ver alteten Schwerfälligkeit gegeben, daff die Entrüstung it, der Presse von Tag zu Tag wächst- Sv schreibt z. B. der „Tempo": „Das Geheimnis von ,1«,paffe Ronsin (die Straffe, in der Fran Stcinheil wolmtej, bleib, so dunkel wie früher, und dies negative Resultat ist ebenso unrühmlich w-ic bcunrnhigend. Paris wird nicht den, Ein druck habe», daff es von denen gut behütet ist, die für Ge rechtigkeit sorgen müssen. Dieser Mißerfolg ist eine Lehre und wird hoffentlich allen, die es angeht, die Notwendigkeit klar machen, zukünftig für ihre Aufgabe etwas mehr Kritik und Methode anzuiveiiden." Ter „Temps" spricht dann weiter, auffcr dem veralteten Verfahren, auch der Heber eisrigkeit mancher Zeitungen und ihrer Mitarbeiter die Schuld an der Verdunkelung der Affäre zu. Hoffentlich zieht man in Paris die nötigen Lehren daraus! Tann wird es nicht wieder Vorkommen, das; ein Doppclmord völlig »«gesühnt bleibt, dessen Aufklärung einer besser und schneller arbeitenden Justiz und Polizei zweifellos hätte gelingen müssen. Neuerte vrshtmeldmgen vom 15 November. ALrv eiliHo <Lefov. Mutmaffliche Witterung. Kühl, veränderlich Gutem Vernehmen nach gedenkt der Landtag, diejenigen Mitglieder, die am längsien dein sächsischen Parlament angehören, zu eilten, L e n, o r e n t o n o e n t zusammenzuschlieffen, wie Lies bereits im Reichslag der Fall ist. Die Zweite Kammer hielt gestern eine kurze Sitzung ob mit der Tagesordnung: Allgemeine Vorberatung des Gesetz entwurfes bei ressend die vorläufige Erhebung der Steuern und Abgaben im Fahre 191». Den Ständen ist ein Dekret, die Abänderungen der Be r g g e s e tz g e b u » g enthaltend, zugegange». Als Iagdgast dos Königs ist i» Sibyllenort auch Gras Zeppelin eingetrojsen. Robert Fritzsche, der Herausgeber des bekannten grünen Kursbuches für Sachsen, ist im 89. Lebensjahre in Dresden gestorben. Die kürzlich wieoergegebenen angebliche» Kaiser au s; e r u n g e i, des Admirals Veröden Smith über die eng lische Territorialarmee sind vollständig erfunden. Die et ntsm affige A n l e i h e s u m m e des Reiches für 1999 wird sich auf 711, l Millionen belausen. Der erste deutsche M i I i t ä r a e r o p l a n ist fertig- gestellt. Der Ankauf eines neuen Parjeval-Vallons Lurch das Reich soll beschlossene Sache sein. Der ö st e r r e i ch i s ch e Tbronsolgcr ist mit seiner Ge mahlin von Berlin wieder abgercist. Der Deutsch-Französische Wirtschastsvcrein hicil gestern in Berlin seine zweite Generalversammlung ab. Zn Frankfurt a. M. tam es zu groffen sozialdemokra- I i j ch e n W a h l d e m o n st r a t i o n e n. Madame Zteiniml. Sie war eine graste Evurtisane: eine echte Amourcuse, die heute diesen, morgen jenen liebte. Sie führte ein Leben, wie es in dieser grotesken Seltsamkeit wohl nur in Paris möglich ist. Frau Stcinheil war verheiratet mit einem Maler, der in seinem Fache herzlich unbedeutend mar: wie er als Gatte war, ist schwer zu sagen doch ist zu vermuten, dost Madame Lteinheil nberhauvt nie, auch nicht von dem idealsten Manne, sich in den PslichtenkrciS einer regulären Ehe hätte bannen lassen. Wahrhaft liebte sie leinen, denn sie liebte alle, die sich ihr mit ihren Licves- beivcrbnngen näherten. Zhr Mann wiisfte es und duldete es. Ter Hausstand tvstete fflelö, viel Geld: Madame Slcinheil brachte c», Monsieur Lieinlwil jvrschte nicht nach den Quellen. Sie schasste nicht nur das Geld, sondern auch die hohen Beziehungen, die den mütelmüffigen Bil dern dcö Gatten einen guten Absatz sicherten. Frau Stcin- lieil hat es mit ihren, Raffinement sogar zur „Freundin" des Präsidenten der französischen Republik, des Herr» Felle Faure, gebracht, der a»ch in ihren Armen jählings sein Leben ausgehcmcht hat. Seit dieser Zeit ivann Frari Fama ihre Fäden um Madame Steinheil: man munkelte davon, das, sie den Präsidenten auf Anslisken der Trensns- Anhängcr vergiftet hätte, weit dieser cS kategorisch alh,c- lehnt hatte, irgend etwas für die Wiederaufnahme des DreyfnS-Prozesses zu tun. Sensation! Aber als man die Lache nüchtern betrachtete, blieb nur die Tatsache übrig, das; sie zufällig bei Herrn Faure im Moment seines TodeS gewesen war. Dieser ist, wie amtlich sestgestelli. ganz natür lich erfolgt. Es war bei drin Eharakter der Frau Stein- heil auch völlig ausgeschlossen, daff sic sich zu einer Mörderin ui politischen Zwecken hätte dingen lasse,, können. Solche Dinge lagen ihr gänzlich fern.... Paris beruhigte sich bald wieder, nnd Madame Stein beil führte ihre Toppeleriften-, weiter: als Gattin. Mutter, ffanssran und als arvffe Evurtisane. Sir begehrte und wurde begehrt: sie nimmt Geld, aber sie verkauft sich nicht, lind dann kam dir Nacht des Mordes an Mutter und ltzatte! Eine Mvrdnachi, von tausend Schleiern umhüllt, »on denen der eine immer undurchsichtiger wie der andere ist. Reue Sensation! Tie Pariser Blätter können aufs neue ihre Spalten mit pikanter und aufregender Lektüre fülle», und sie tun es reichlich. Man vermutet hin und her: Parteien für und wider die Schuld der Madame Stein beil bilden sich im Publikum, die sich leidenschaftlich be- kämpfen. Tie Iusliz macht sich a» das Rätsel, sie sucht die lelntmsten Fäden aus, spürt den verborgensten Finger»eigen nach und erhebt die Anklage aus Toppclmord. Laitgc wird vor den Schranken des Gerichts gekämpft, aber selt sam, statt Aufklärung z» finden, wird das Rätsel noch rätselvoller. Tie Aussagen der Belastungszeuge» sind nicht bciveisträsiig genug, und die anderen malen ihr mensch liches Bild in so günstigem Lichte, daff die Bvllssiinnnnng zu ihren Gunsten ninschlägi. Madame Lieinlicil ist selbst il>re beste Verteidigerin: in raffinierter Weise mischt sic Wahrheit und Dichtung: sic erhebt pathetische Anklagen gegen ihre Verfolger, sie weint nnd — fällt in .Qhiimacht. Ter Staatsanwalt, der sich seiner Lache ansanas so sicher glaubte, muff selber die Anklage aus Miittcrmvrd fallen lassen. Auch im Punkte des Gattenmordes vermag er den Ziidizienbeweis nicht schlüssig genug zu machen, und das Ende ist, wie bereits gemeldet, die Freisprechung der Madame Steinheil durch die Geschworenen. Tie Beratung der Geschworener währte an drei Stun den. Ein Beweis, daff ihnen der Entichlnff znm Urteil nicht leicht gefallen ift. Für den Fernersiehenden. der sich nur ans de» mehr oder minder einseitig gefärbten Pariser Zeitungsmeldnngen ein Bild machen konnte, war cs über aus kchwcr. zu einem sicheren Standlnnkte in der Schuld srage zu kommen. Man schwankte nach dem wechselnden Ergebnis der einzelnen Vcrhandlunostagc unsicher hin und her. Ebenso wird es wohl auch den Pariser Geschwore nen gegangen sein. Wenn sie schlicfflich zur 'Verneinung aller Schuldsragcn gekommen sind, so wird man ihnen ohne weiteres znbilligen müssen, daff ihre Lage in diesem Sen- saiionsprozeff eine überaus schwierige war. Das Geschrei des in Parteien gespaltenen Publikums konnte und durste sie als unbestechliche Richter nicht beeinflussen: Sympathien nnd Antipathien haben in, Gericlftssaal keine Stätte. Wenn sic jetzt die Freisprechung votiert haben, so wird dafür wohl hanpisachlich der Gesichispnntt entscheidend gewesen sein, das; für den Mord, soweit wenigstens Fran Stcinheil in Betracht kommt, schlechterdings kein Zweck cinzuschen ist. Diese scheinbare Zwecklosigkeit des Toppclmvrdes ist eS gewesen, die zugunsten der schwer Angeklagten den AnS- schlag gegeben hat. Wir sagen mit Vorbedacht „scheinbar", denn bei dem mysteriösen Dunkel, in das die ganze Auge icgcnhcii getaucht ist, und bei der Unbercchrnbarkeit einer krankhaft busierischen und leidenschaftlichen Frau vom Schlage der Frau Sicinheil sind natürlich andere Mög lichkeiten nicht ansgeschloffen, die, wenn sie plötzlich bekannt würden, ein ganz überraschendes Licht über den „Zweck" des ToppelmordeS verbreiten könnten. Aber sie sind bisher nicht betannt geworden nnd werden voraussichtlich ein ewiges Rätsel bleibe». Im Pariser Gerichtssaal und unter den Geschworenen hat inan derartiges sehr wohl gefühlt und erwogen: man hat den Betcncrnngcn der Frau nicht geglaubt, dennoch aber sie ircigesprochen, weil der Indizien beweis nicht zwingend genug war. Renn Geschworene siimnftcii für den Freispruch: für die Verurteilung nur drei, Leute ans dem kleinen Bürgerftande. Wer will sagen, wer von ihnen Recht hatte: vp die drei Geschworenen aus dem einfachen Volk, die sich von ihrem instinktiven Nechts- unü Sittlichkeitsgefnhl haben leiten lassen, oder jene neun, die ans jenen Pariser Kreisen stammen, wo man nachsichtig bis zur Schwache gegen alle ainourcusen Frauen ist. wo das Schiagwort regiert: iavi eowprenciro, e'esk» tont p-cr- ftonuor!? Tie Tragödie ist a»S, auS auch die letzte grvffe Ge sellschaft, die Frau Sicinheil den sensationslüsternen Parisern gegeben hat. In der Tat, trotzdem diesmal die Frauen ganz im Gerichtssaal fehlten ssic waren durch Ge- richtsbeschlnff ausgeschlossen, nm die Würde der Äserlmnd- Inngen zu «-ihren!», so ist auch im Prvzeh Steinbeil doch wieder der Gerichtssaal zur Viihne geworden. Das schein, i» Paris unausrottbar zu sein. Fran Steinheil gelmrdeie sich von Anfang an als die grvffe Tragödin und lies; kein Mittel weiblicher Schauspiel- und Ucberrediingsknnst un versucht, nm ans ihre' Richter nicht nur, sondern auch ans das anwesende Pnblikum zu wirken. Dieses spielte alle Akte des forensischen Dramas in lebhaftester Anteilnahme mit. Die Stimmung wechselte dabei oft. und dasselbe Publikum, das gestern noch verdammte, himmelte unmittel bar daraus im jähen Wechsel der Esesnhle Frau Steinhcll als .unschuldige „Märtyrerin" an und brüllte begeistert nach Kenntnis des Urteils: Vivs la Ktviubvll! Wie würdelos das Publikum und Frau Steinbeil sich im Ge richtstag! zum Teil benommen haben, zeigt eine kleine Episode, die der „Figaro" vom letzten VerhandiungStagr inittcili: Während Fran Lteinheil sich in den Pausen zurückzog, Unterzeichnete sie Karte», die ihr ans den Zn- hörerkrelsen mit de» Worten: „Bitle um ein Auto gramm!" übermittelt wurden. Der überu-ichendc Polizist Tie neuen angeblichen Kaiscränbernngen erfunden Berlin. iPriv.-Tel.» Ter trübere Befehlshaber des englischen australischen Geicbwaderi-, Admiral Sir Bvw- den Smith, hatte bekanntlich in einer Rede in der Xiltioii >1 8-oi'vieo l-ocig'uo gngeb ! i ch e A e n ffcrn n g e n des Kaisers, die dieser znm Prinzen Heinrich getan haben sollte, micdergegebe». Tic „Pclit. Rnndsch." hat sich direkt an die Adresse des Prinzen Heinrich gewandt, um den wahren Sachverhalt seslznstcllen. Prinz Heinrich hat daraus geantwortet: „Angaben vollständig anS der Lust geg rissen: .sie entbehren jeder Grundlage. Auf Beseht: v. Usedom." Der Besuch des österreichischen Thronfolgers Berlin. iPriv.-Tct.» Boi den Hofjagöen in Letz- lingen erlegte Erzherzog Franz Ferdinand Ml Stück Wild. Er tat nicht einen Fehl ich uff und fand wegen seiner Schuffleistungen allgemeine Bewunderung der Jagd gesellschaft. Als die »lesestschast um das Iaadseuer oer sammelt war, zog Erzherzog Franz Ferdinand den Reichskanzler in ein Gespräch, das über eine Ixrlbe Stunde ivähne und sowohl n-'gcn seiner Tauer als auch wegen der sehr freundlichen und angoleacnllicben An, in der der Erzherzog mit dem Reichskanzler lonversierte, allge mein bemerk! wurde. Kaiser Wilhelm, der während der Jagd in Lctzlingcn erfuhr, daff der vsterreichüch-iingariscln' Botschafter von Szögneny-Marich vor einigen Tagen seinen Geburtstag gcseieri lnrbc, überreichte ihm ein goldenes Zigarettenetui, das in einem Rahmen von Brillanten das Medaillvnporträt des Kaisers trägt, als nachträgliches Ge bnrtStagsgeschenk. Deutsch-Französischer Wirtschastsvercin. Berlin. iPriv.-Tei.» Der zweiten G e n e ralVer sammlung des T c u ts ch-F ra n z o j i s ch e n Wirt- s cha f t s v c r e i n s, die heute hier tagte, wohnten Vertreter des Ministeriums der öffentliche» Arbeiten, des auswär tigen Amtes und deS -s-indelsministeriumS bei. Aiiffcrdem ivorcn Vertreter des Zeniralverbandcs Deutscher Inda striellcr, des Bundes der Indnslricllen, der Acltcsten der Kaufmannschaft, deS Vereins Berliner Kanslente, einer Reibe von HandclStammern und Vereine anwesend. Ter Geschäftsbericht ergibt, daff der Verein im lausenden Jahre sich günstig entwickelt und daff sich die Mügliedrrzahl nm rund 109 vcrgröffert habe. Eine Reihe von Körperschaften Ist dem Verband neu bclgelrcien. Der Pariser Verein zähl: bereits annähernd »00 Mitglieder. Der Referent Genera! sckretär Tr- Borgins betonte besonders, das; Sie Zvlliom Mission alle jene Reklamationen, die sich aus die neuen sra» züsische» Zollvor'chläge beziehen, zusammengestclli und der maßgebenden Stelle nnierbrciict hätte. Die Kommission sin das Postwesen l>abe das Projekt einer Po stkonveniiv zwischen Deutschland und Frankreich anöac- arbeiiet, die j» ähnlicher Weise wie die zwischen Tcuffchians sqnq..e>Mi, ^-iz sqvtzsspvLA 8 siiru-sspvsg