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54. Jahrgang, 276. vezu,»g»biWr »ierteljäi-rl. si»r Dres den bei täglich zwei maliger Zutragung tan Sonn- unk» Montagen nur einmal» 2.50 Mk., Millionäre 9.50 Mk. Bel enunaliger Zu« slcllnng durch die Post LMnolmeHesleUgeld». ^ie den Le<ern von Dresden u. Umgebung am Tage vorher zu- gesiellten Slbend-SluL- gaben erhalten die aus- wattigen Bezieher mrt der Morgen-ätuSgad« »nsainmen -ugesteUt. Nachdruck nur nut deut licher QueUenangab« („DreSd. Nachr."» zu lässig. — Unverlangte Manuskripte werden nicht ausvewahrr. Telegramm-Adresse: Nachrichten LreSdm. Fernsprecher: H » 200« « S«01. Dienstag, 5. Oktober Druck und Verlag von Liepsch üc Reickardt in Dresden. Ililek-vdvLolsüe «o. «oa. Lwrslvsrlcitul Xi»!>^ll.ritwLrrt2. Anzeigen-Tarif «Inspaltige tyrundzcile ica. ti SrUren, 25 P,., Aamilicu ^.achrrchren aus Tresdri, 20 v» : Geschästs-Änzeigen out der Prrvatsmte Zeit« liO Ps.; dre zweispaltige ^eüe a. Lcxtleüe OOPi. Tin Nummern noch Sarin u. Hcicrtagcn. dre cmlpalrige Gr u'a- serl« 40 Pf., tzamtUcu- Nachrichren a Dresden dieGrundzerle2üPs. — Auswärtige Austrage nur gegen DorauSde, zahlruig. — Ieoes Be- legblatt kostet 10 Pf. Hauptgeschäfts st ellc: Marieiistraszc:i8 »0. wit ülillir- niilreu Lpva>«ll«r v«»er, ^Iduiu»!, »n>mill»ol>ee ^lSp-I-sbsrtpLN nicht tranigsm lic-u lilnru lc, ist. ,Ior Ittorlnrn vinsa äse besinn ttyilnükrm'ttk! äsr üogsn- veOernnr» rviileriam der vritesn-, l.ungon-, «Llsleranlehoilkn. l^aänrkvit, Kürzier- sch^acho, onnlisoksr tirankbsit. Llrropbuloss, ttsutLusseblsg, kbeumotismu» u. s. rv. l-'Ittscülv 75 I'lt?. und 1,50 51lc. -VUoiuverleaut und Vu» 8r»Io»ittnji8-^i»oEI»4 Itv, «vamsrlrt 8. ^ ^ ^ ggraurarac» RauotltDMT- «einer arirolc^onorroan os-ari^L can » Ltg. LZ 0<smr»sr»v Osiro. - Heilt» SV. <ll. - peanlckurt s. K Indader der lti>ni^Ii<.-d I^routisiacdon t>l.urt>-h1<;dttillo iu Lrllrer, (inrnd priL >VelUtUd^tt:ttrlN8 Üt. I^oriig 1904. ZTCLZ-LLsLrL-r Z^L^rAO^ 8. Lvko-?apker lAactsonsL I^»U-Qk>8lic:tits>sp»;,'. csi-i kU^TL ändern können, weil mir daran schuldlos sind. Wie man angesichts der Grüßenverhältnisse beider Flotten, wobei die englische die deutsche um das Biersache übcririssi, überhaupt auf die Idee einer,/Drohung" Deutschlands kom inen kann, scheint einigermaßen nnernndlich. sicher aber ist, daß jede Stärkung unserer Kriegsflotte den Engländer» mehr Respekt vor uns einslößt und damit etwaige Neig»» gen verringert, mit uns anzubandclil. Herr von Holstein war wirklich völlig aus dem Hohzwege, wenn er die englisch deutsche Spannung ans das Bestehe» und Wachsen unser?r Kriegsmarine znrücksühren zu müssen glaubte. Der Kern des Hebels liegt ganz wo anders: in dem wachsenden Neid, der sich der Engländer über unsere stetig sich vergrößernde internationale und wirtschaftliche Machtstellung in der Welt bemächtigt hat. Nicht wir Deutschen wollen den Eng ländern, sondern gerade umgekehrt diese »ns an den Kragen gehen, um den verhaßten Nivalen zu beseitigen vdcr wenigstens zu schwächen. Der berühmte Politiker und Publizist A. von Peez hat kürzlich ein Buch erscheinen lassen, das den Titel trägt: England und der Kontinent." Darin heißt cs von der englischen Politik sehr bezeichnend: „Wer ihr cntgcgcnsteht, sei er unschuldig oder schuldig, schön oder häßlich, vornehm oder gemein, Kind oder Kampfer, Arier oder Semite, Christ oder Muselman — er wird, wenn möglich, zermalmt." In der jetzigen politischen Konstella tion steht Deutschland den Engländern am meisten ent gegen twenigstens in ihrer Einbildung!»: daher der Haß gegen uns, daher die unermüdlichen Versuche, uns „cinzukrcisen" und womöglich zu „zermalmen". Angesichts dieses Tatbestandes ist eine Diskussion über die Flottenabrüstungsfrage nicht nur unfrucht bar, sondern direkt unliebsam und schädlich, weil damit nur ein neues Moment der Unruhe in das an sich schon genugsam gespannte Verhältnis beider Staaten hinein- gctragen wird. Aür? erNge Lefor". Mutmaßliche Witterung: Etwas kühler, veränderlich. Der Ballon „Zeppelin" des Sächsischen Vereins für Lustschisfahrt hat bei der internationalen Wettfahrt in Zürich den 1. Preis errungen. Zn Berliner politischen Kreisen verlautet, daß zum Herbst ein umfangreiches diplomatisches Revirement bevor stehe. Prinz Ludwig von Bayern besprach in einer Rede bei Enthüllung eines Denkmals an der Stelle seiner Verwun dung im Kriege 1800 das Verhältnis der Dreibundstaaten und die Haltung der Deutschen Oesterreichs. Staatssekretär D e r n b u r g ist auf seiner Informationsreise vorgestern in Newyork eingetrosfen. Der Direktor des weimarijchen Goethe-Museums, Eeheim- rat v. Oettingen, wurde zum Vorsitzenden des Deutschen Schiller-Bundes gewählt. Der nächste Deutsche Philologentag findet in Posen statt. Zn Darmstadt trat gestern der Allgemeine Deutsche Frauentag zu seiner L5. Generalversammlung zusammen. Der bekannte Kunstmaler Prof. Ludwig Knaus in Berlin feiert heute seinen 80. Geburtstag. Die Deutsche Flugplatz-Gesellschaft errichtet in Adlers hof bei Berlin eine aviatische Schule. In Bern wurde gestern das Weltpostdenkmal ein- gcweiht. Die spanische Regierung wünscht den Feldzug in Ma rokko sobald als möglich zu beenden. Unfruchtbare Mtenäebatten. Die Erörterungen über die Möglichkeit einer Verständi gung zwischen T> e n t s ch l a n d und England zwecks Ein schränkung ihrer Flottenrüstungen haben in den letzten Wochen durch verschiedene Umstünde einen neuen Impuls erhalten. Abgesehen vom Kanzlerwcchsel, an den in ge dachter Richtung die englische Presse die verschiedensten Kommentare geknüpft hat, sind es einige bedeutsame Zeitungsartikel gewesen, die der Debatte irische Nahrung gegeben haben. In der „Deutschen Revue" haben sich gleich drei Schriftsteller über den gleichen Gegenstand verbreitet: Lord Avebury, Fürst LichnowSky und Vizeadmiral Ahle- seld. Es interessiert natürlich besonders, was der Eng länder, Lord Avebury, der an der Spitze des Komitees sür die deutsch-englische Annäherung steht, zu diesem deli katen Punkte zu sagen hat. Leider ist die Ausbeute seiner Ausführungen in sachlicher Hinsicht überaus mager: prak tische Vorschläge macht er nicht: er appelliert nur an das Gewissen der Völker, indem sein Aufsatz mit den Worten schließt: „Wir appellieren an die deutsche Negierung, an die deutschen Diener der Religion, an die deutsche Nation, daß sie die freundschaftlichen Vorschläge, die England ge macht hat, annehmen und darauf hinwirken möchten, daß unsere beiden Regierungen miteinander auf Mittel und Wege sinnen, dieser unsinnigen, verderblichen, abscheulichen Rivalität im Rüsten ein Ende zu mache» und in Zukunft engere sreundschastliche Beziehungen zwischen unseren beiden Nationen und den anderen europäischen Nationen durch ein engeres Zusammengehen in internationalen An gelegenheiten herzustellcn." Ein derartiger Avvcll an das Gefühl macht sich sür den, der sich von schönen und edlen Worten gcsangen nehme» läßt, recht nett, aber für die vraktisch-politischc Erörterung einer so schwerwiegenden Frage, wie sie das Nüstnngsbeschränkungs - Problem dar- stellt, ist er ohne jeden Wert. Bon vornherein muß grund- lätzlich betont werden, daß eine Vereinbarung lediglich zwischen Deutschland und England überhaupt ei» Unding wäre: sämtliche anderen in Betracht kommenden Staaten, wie z. B- Frankreich, Rußland usw-, müßten selbstver ständlich zu den Verhandlungen mit herangczvgen werden. Hierbei würde sich aber sehr bald die vraktischc Unmög lichkeit einer allgemeinen Vereinbarung Herausstellen, denn jeder Staat hat andere Interessen und damit auch einen anderen Maßstab für Art und Umfang seiner Rüstungen nötig. Diese einfache Erwägung ist schon für sich allein so durchschlagend, daß nur ein Träumer achtlos an ihr vor- übcrgchen kann. Also erstens: eine Verständigung zwischen Deutschland und England könnte nur im Nahmen und aus der Grund- tage einer allgemeinen internationalen Abmachung über eine bindende Abrüstnngs- vdcr RttstungsbcschränknngS. formet stattfinde». Letztere dürfte jedoch ebenso schwer zu finden sein, wie der Stein der Weisen. Und wer soll ihr Hüter sein? Schon diese Frage ausiwersen, heißt, aus ein neues Problem Hinweisen, dessen Lösung einfach >>.n- müglich ist. Von welcher Seite man die Abrüstungssrage also auch betrachten mag. sie ist und bleibt ein srvmmcr Wunsch, solange in dieser Welt mit dem Intercsienkamps der Völker und seinem Anstrag durch den Krieg gerechnet werden muß. Ta wir den Krieg nicht mit einem Federstrich aus der Welt schassen können, so müssen wir uns auch in die Unvermeidlichkeit der kostspielige» Kricgsrttstungen schicken. Diese so gründlich vorznbcreiten, daß der Sieg nach mensch lichem Ermessen wahrscheinlich ist, ist einGebot derVernunst. Daher auch das allscitigc Streben in der Welt, und zwar bei allen Nationen ohne Ausnahme, ihre Nnstnngsmittel bis an die Grenze der finanziellen Leistungssähigkeit zu steigern. Wer wollte auch die moralische Verantwortung für eine etwaige Niederlage übernehmen'? Die üblen Folgen einer vernachlässigten Rüstungsarbeit sind ja auch in wirtschaft licher Hinsicht ganz ungeheuer, denn ein verlorener Krieg kostet Len Besiegten mehr Geld, als eine volle Vorbereitung auf den Ernstfall! Leider gibt es auch in Deutschland Politiker, sogar in maßgebender Stellung, die zwar sür Deutschlands Macht zu Lande mit allem Nachdruck ein- trcten, aber die Notwendigkeit einer starken Flottenrüstung nicht gelte» lassen wollen, sie sogvr als gefährlich hin stellen. Als ob, was dem Heere recht ist, nicht auch unserer Kriegsflotte billig wäre, die dvch im Ernstfälle in Rücksicht auf unsere überseeischen und Wclthandelöintercssen eine überaus wichtige und verantwortungsvolle Ausgabe zu er füllen hat! In der schon genannten „Deutschen Revue" sind von Herrn vom Rath Aeußcrungen des verstorbenen G e h e i m r a t s v o n Holstein veröffentlicht worden, wo nach sich auch dieser Diplomat, der lauge Jahre aus die deutsche auswärtige Politik einen erheblichen Einfluß ausgc- übt hat, als Gegner unserer jetzigen Klvttcnpolitik bekennt. Ob diese Veröffentlichung zeitgemäß war, darüber möge sich Herr vom Rath selber klar werden, indem er sich die Freude vergegenwärtigt, die er Len deutschfeindlichen Blättern in England damit bereitet hat. In der Tat, wenn man die Worte Holsteins liest, könnte man im ersten Augenblick denken, sie seien dem englischen Arsenal ent nommen. Holstein begründete nach der Angabe Raths im Dezember 1007 seinen ablehnenden Standpunkt zur deut schen Flvttcnrüstiiiig alsv: „In Deutschland grassiert das Flvttenfieber. Diese gefährliche Krankheit wird durch die unzutreffende Furcht vor einem englischen Angriff genährt. Die Wirkung des Flvtteiifiebcrs ist in dreifacher Richtung eine verderbliche: in der inneren Politik durch die Treibe reien des FlottcnvereinS, die auch die größte Verstim mung in Süddeutschland Hervorrufen: in der Finanz wirtschaft durch die unerschwinglichen Ausgaben: in der auswärtigen Politik durch das Mißtrauen, das diese Rüstung erweckt. England erblickt darin eine Drohung, durch die es dauernd an die Seite Frankreichs gefesselt wird. Dabei ist es gänzlich ausgeschlossen, auch bei höchster Stcueranspannung eine Flotte zu bauen, die den vereinig ten von England und Frankreich gewachsen wäre." Das klingt sehr fein politisch abgewogen, und ist cs bei näherer Prüfung doch so ganz und gar nicht. Zuerst das „Flvttcnsieber"! Die Konstatierung dieser deutschen Krankheit ist ja nicht neu: unsere Flottengegner im In- und Anslande haben damit schon recht lange operiert. Aber durch die sortwährende Wiederholung dieser Behauptung wird ihr Wahrheitsgehalt nicht größer, auch nicht, wenn Herr von Holstein sic ausspricht. Wir sind in Deutschland von einem „Flvltcnficber", wie cs z. B. die englische Nation anfweist, recht weit entfernt, wir habe» niiö nur endlich — dank dem Eintreten des Kaisers sür Deutschlands wachsende Sccgeltung und dank auch vor allem der ausklärenden Tätigkeit des Flvttcnvcreins — zu der vernünftigen Erkenntnis durchgcrutrge», daß unsere wachsende» See-Interessen auch einen ausreichenden Schutz durch eine starke Kriegsflotte erheischen. Selbst die Eng länder, soweit sie noch Ruhe und Objektivität genug be sitzen, um nüchtern und unbefangen urteilen zu könne», haben die Berechtigung unserer Secrüstung zugegeben. Sie konnten das um so mehr, als unser Flottenans- bau keinerlei aggressive Zwecke hat und wegen der Beschränkung unserer finanziellen Mittel gar nicht haben kann, sondern lediglich unseren Bedürfnissen angepaßt und durch Gesetz auf lange Jahre hinaus scstgelcgt ist. Wenn die Chauvinisten in England in unserer Flottenrüstung durchaus, um mit Herrn von Holstein zu reden, eine „Drohung" erblicken wollen, so ist das ihre Sache: ein Um stand zwar, den wir tief beklagen, den wir aber nicht / Neuerte vratilmeläungen vom 4. Oktober. Zur Rede des Prinzen Ludwig von Bayer«. Berlin. sPriv.-Tel.» Die Helmstädter Rede des Prinzen Ludwig von Bayern svergl. Tages- gcschichtcj wird in verschiedenen Abendblättern leb hast erörtert. Die „Deutsche Tagesztg." bcincrlt u. a. dazu: An diese Ausführungen des bäurischen Prinzen ließen sich geschichtliche Betrachtungen kirüpscn, die nicht ohne Interesse sein würden. Wir müssen aber daraus verzichten. Selten hat sich ein Prinz bei einer solchen Gelegenheit so freimütig ausgesprochen, wie Prinz Ludwig. Daß er das kann und tut, ist der beste Beweis sür die Festigkeit des Gefüges des neuen Deutschen Reiches. Noch frei »wütiger sind die Worte, die er an Oesterreich-Ungarn rich tete. In ihnen liegt noch ein gewisser Vorwurf gegen die srüheren und bisherigen Regierungen, die es duldeten oder gefördert haben, daß die Deutsche» in Oesterreich-Ungarn in eine trostlose Lage versetzt worden sind. Wenn Prinz Ludwig bei dieser Gelegenheit von dem gewaltigen Hin.- austreiben" Oesterreich-Ungarns ans Deutschland sprach, so kann man zweifelhaft sein, ob dieser Ausdruck am Platze war. Das Hingustreibcn Oesterreich - Ungarns aus Deutschland war keine gewalttätige Tat, sonder» eine ge- schichtliche Notwendigkeit, die als solche nachgerade auch von Oesterreich-Ungarn erkannt worden ist. Das. was. Prinz Ludwig den Deutschen in Oesterreich-Ungarn räi. ist durchaus richtig. Das sind die Gedantcn, die der cIie Kanzler des Reiches immer entwickelt und befolgt hat. Die „Tügl. Ru »dich." schreibt: Der bayrische Thronsolger. der seine Ansprache mit einem Hoch auf den Prinz-Regen ten schloß, wird mit diesen seinen Anssnhrnngen weder bei den Reichsdeutschen, noch bei den Tentschen außerhalb des Reiches rechte Freude wecken. Prinz Ludwig hat das „Schielen über die Grenze" als Hochverrat bezeichnet. Aber er hat auch gesagt, cs sei unzulässig, daß von seiten des Deutschen Reiches in die Verhältnisse nnicrcr Nachbar Monarchie eingegrifscn werde. Daß ist iormcll und in rein äußerlicher Auslassung unbestreitbar. Doch gibt cS gewisse scinpolitische Vorstellungen. Es gibt srcnndichaftlichc und durchaus bundessreundliche, dabei aber nicht mißzuver stehende Winke, die Berücksichtigung heischen, ohne daß st- dcn vom banriicheir Thronsolger ausgesprochenen Einqrisi bedeuten. So ist es einesteils die goldene Unge- »icrtbeit Wiens", die immer nur nimmt, aber nie mals gibt, und anderseits die allzu zahme .„Korrektheit Berlin s". die vor allem dazu beitrug, das Los der dem tschechischen und magyarischen Ucbermut wehrlos prcisge- gebenen Dcutschen der Dvppclmonarchie so univüvdiq zu gestalte». Wenn schon Ludwig von Bayern ohne zwingen den Anlaß dazu meinen zu sollen glaubte, daß man hier wie dort alle dicic Dinar schön und gut silidcn solle, io heißt das, die Gcsamtlage mehr von österreichischem, als von reichsdcutschcm Gesichtspunkte anichen und dessen hätte man sich von einem deutschen Fürsten nicht versehen sollen. sqllPsixirg Ul», n zspiiLq»*) lj