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vemirebter. ** Utbrr da, «esen d«r ma So> lnetifchen Erdström«, deren Re er wissenschaftlichen Welt wie- Forschungsprobleme in der „Tägl. Rundsch.": voltieren am letzten Sonnabend der einmal eines unserer interessantesten Erinnerung gebracht hat. schreibt man In Ebristkania ist es durch oie Apparate großen magnetischen selbst Telcaraphenbeamte schwer verletzt wurden, kaum der stall gewesen sein dürfte. Damals stand man diesen gewalttätigen Acußerungen des Erdmagnetismus ziemlich ratlos gegenüber, eute hat man in einzelnen Fragen gewisse Anhaltspunkte hier- der. de! anderen aber tappt man noch im Dunkeln und ist auf das Sammeln von Beobachtungen beschränkt. Datz der Kompaß nicht unfehlbar nach Norden weist, weiß man bereits seit seiner Einführung nach Eurooa; Kolumbus beobachtete auf seiner ersten Entdeckungsreise im Jahre 1492, daß diese Abweichung von der Nvrdrichtung, die Deklination nicht überall gleich sei, und von da an sammelte man zunächst empirisches Material über diese Er scheinung. die die Physiker zur Aufstellung der Jsogonen, der Linien gleicher magnetischer Deklination, führte, die ln den bei den magnetischen Polen zusammenlaufen. Der Nordpol wurde durch Kapitän Roß auf der 188V begonnenen Expedition, der Südpol aber erst durch die Expedition Shackletons ausgefunden. Die magnetischen Pole aber wandern ständig, und ebenso behal ten die Isogonen nicht ihre Lage, und bald erkannte man, daß auch innerhalb eines einzigen Tages die Magnetnadel an jedem Ort Schwankungen ausführt, in denen man eine Regelmäßigkeit Nachweisen konnte. Diese Schwankungen nennt man die tägliche Variation: sie verändert sich mit den Jahreszeiten. Auch im Lause eines Jahres führt die Magnetnadel Schwankungen aus, und im ganzen nimmt in Europa ihre westliche Abweichung von der Nordnchtung ständig ab. All diese Erscheinungen des Erd magnetismus hat man in Zusammenhang mit der Sonne ge bracht: die Sonne wird nach den meisten zurzeit herrschenden Lehrmeinungen für die täglichen wie für die jährlichen Schwan kungen verantwortlich gemacht. Außer diesen regelmäßigen Schwankungen treten aber zuweilen stärkere magnetische Stö rungen aus. bei denen die Schwankung der Magnetnadel, die sonst in unseken Breiten zwischen 3 (im Winter) und 7 (im Sommer) Bogenminuten liegen, bis auf das Zwanzigfache dieses Betrages steigen kann: in der Nähe der magnetischen Pole äußern sich diese magnetischen Gewitter noch heftiger. Für sie glaubt man ebenfalls Erscheinungen auf der Sonne als Ursachen erkannt zu haben, nämlich das Auftreten von Sonnenflecken, die eine lebhafte Bewegung zeigen. Bereits im Jahre 1774 sprach Horrebow die Vermutung aus, das Auftreten der Sonnen- jlecke erfolge gesetzmäßig, was Schwabe im Jahre 1843 als rich tig nachwies. Rudolf Wolf erkannte, daß die Periode der Sonnenflecke etwa 11 Jahre beträgt. Genau so groß ist die Periode der magnetischen Schwankungen. Die Kurven, die die Physiker für die Eonnenfleckenhäufigkeit und die Schwankung der magnetischen Deklination ausgestellt haben, gehen durchweg parallel. Diese Tatsache weist die Nichtigkeit der anfänglichen Vermutung über den Zusammenhang endgültig nach. Die magnetischen Erscheinungen der Erde 'werden dadurch verwickel ter. daß gleichzeitige elektrische Erdströme bestehen, die auch in Telegraphcnlinien austrcten können. Diese Erscheinung hat zu erst Lamont untersucht. In neuerer Zeit hat namentlich Wein stein an zahlreichen Linien des deutschen Telegraphennetzes hier über Untersuchungen angestellt. Auch bei diesen Erdströmen zeigt sich ein auffallender Parallelismus mit den magnetischen Störungen und den Vorgängen auf der Sonne. — Der ..Köln. Ztg." entnehmen wir zu demselben Gegenstand noch folgende instruktive Betrachtungen: Man kann sich das Auftreten der elcltromagnetischen Erdströme in ähnlicher Weise erklären, wie die Entstehung der atmosphärischen Gewitter. Der Vorgang ist seinem Wesen nach in beiden Fällen der gleiche, nur tritt an Stelle der elektrisch geladenen Molke die viel stärkere erregende Ursache ans der Sonne. Gerade so wie bei einem atmospbäri- schen Gewitter auf dem Teil der Erdoberfläche, welcher der Wolke gegenübersteht, Elektrizität von einer der Wolkcn-Elektrizität entgegengesetzten Polarität angehäust wird, ebenso scheinen auch gewisse Vorgänge auf der Sonne ein massenhaftes Hinströmen non Elektrizität bestimmter Polarität aus der Erde nach dem Teil der Erdoberfläche zu veranlassen, der der Sonne gerade zu gekehrt ist. Da nun die Tclegraphendrähte gewissermaßen einen Teil der Erdoberfläche bilden, weil sie an beiden Enden mit der Erde gut leitend verbunden sind, so leuchtet ein, daß ein Teil der Elektrizität, die nach den der Sonne zugekehrten Ge genden der Erdoberfläche hinströmt oder von ihnen zurückströmt, durch die Telegraphenleitungen geht, die vielfach viel bessere Leiter der Elektrizität bilden, als die in Frage kommenden Stücke der Erdoberfläche selbst. Es kommt nicht selten vor, daß die durch die Erdplattcn oer Telegraphenleitungcn in diese cin- dringenden erdmagnetischen Ströme doppelt und dreimal so stark sind wie die Telegraphierströme, und es ist kein Wunder, wenn die Erdströme die Telegraphenapparate dauernd oder perioden weise in Gang setzen und sie dadurch für den Telegraphcnbetricb untauglich machen. Will man die Telegraphenapparate von der ungewollten Ingangsetzung durch die Erdströme freimachen, so erübrigt nur. die Verbindung der Telcgraphenleitungen mit der Erde aufzuheben und statt der Erdrückleitung eine Tele- graphcnleitung als Rückleitung zu benutzen. Tatsächlich haben die Tclegraphenverwaltungen der europäischen Länder — an der Spitze die deutsche Reichs-Telegraphcnverwaltung — seit meh reren Jahren Anordnungen getroffen, die dahin gehen, daß beim Auftreten crdmagnetischer Ströme alsbald überall da. wo das vorhandene Leitungsnetz es gestattet, zwischen den Hauptver kehrszentren in den wichtigeren Verbindungen statt der Erdrück leitungen Telegraphenleitungen als Rückleitung eingeschaltet werden. Die Ausführung dieser Anordnung ist zwar vielfach mit Schwierigkeiten technischer Art verbunden, man braucht nur daran zu denken, daß die Erdströme oft gleich non vornherein stark einsetzen und jede Verständigung über die Herstellung der besonderen Schaltungen unmöglich machen. Immerhin aber ist es schon in mehreren Fällen gelungen, eine große Zahl solcher Erdstrom-Doppellcitungen herzustellen und den Lelegrammverkehr ungestört in ihnen abzuwickeln. Es läßt sich daher erwarten, daß die Einrichtungen sich mit der Zeit noch vervollkommnen werden, so daß auch auf diesem Gebiet der Mcn- schengeist über die Naturkräftc den Sieg davonträgt. ** Eine interessante Doppelverlobnng mnrdc soeben im Hause des Professors Dr- L. Heck, bcS bekannten Direktors Ves Tierliner Zoologischen Gartens, gefeiert. Frl. Katrin Heck hat sich mit Herrn Werner I. v. Sie mens in Eharlottenbnra, einem Enkel von Werner von Siemens, und Frl. Margarete Heck mit einem Ressen des letzteren, Herrn Wilhelm Otto Siemens aus Dres den. vevlobt. Von Friedrich Siemens wurden seinerzeit die großen Glaswerke in Dreien begründet. ** Der „griechische Botschaftssekretär" oder „Das Talmi-Halsband" — so läßt sich eine abenteuerliche Ge schichte betiteln, die eine Büfettdame einer Berliner Var dem „B-T." in folgendem Briese schildert: „Ich bin in einer Aar als Büfettdame angestellt- Kürzlich kam ci» außer gewöhnlich elegant gekleideter Herr in die Bar, wo er sich als „griechischer Botschaftssekretär" ansgab. Der Herr ver zehrte in der Bar einig« hundert Mark und bat, mich am Nachmittag in meiner Wohnung zum Tee besuchen zu dür fen. Während wir den Tee, den ich selbst bereitet hatte, tiancken, verlor ich plötzlich das Bewußtsein. Als ich wieder erwachte, war der Botschaftssekretär längst über alle Berge. Ich ries sofort einen Arzt, der konstatierte, daß -ich «in sehr starkes Sch lo fp u lv e r zu mir genommen hatte. Gleil^eitig mit dem Sekretär war mein Hals- kollter verschwunden. Aber er wird an seiner Beute nicht viel Freude erleben, denn die Perlen und Diamanten sin» — nicht echt. Erst später siel cs mir auf, daß der Sekretär mich in der Bar fragte, welchen Wert das Sollt« Haber mein« Antwort war 79 000 M- Dies mag die Veranlassung »u dem Abenteuer gewesen sein." — Der Spitzbube hat daS unechte Halsband anscheinend teuer be zahlt. Svrtletz»»« «ehe nächst« «eite. * ksrrtliede * üosl'iü 8edubort Tel. 277« ^«»IintZstLt 8 Lttsearlr. 3», nabe der e3N3lett08tr. vr. msL. NaLiLMLekSi' vvrroßM rund LvivLsclrLsse 8, H. Matklinil für ldinirg. u. FiMllklailfbtitli,. Mlt siir MimbtstradlllMl. LkijMMt 1?. ksrvspreeder bleibt 30SL. 8 Ml'" MB. MS» - I-'ignreo (Iruppen Lüsten Llumonseimlon Llumoutvpko Liiulen LobirmstLnävr -'enstortzuston Llumsuumpoln Vas,«» «i»«I KoNttle«, uus üunslgius noch 2i.it-N'ieuor drt, uaeb Lleissuvr chrt, v»eü Xopenliugonvr chrt, nuoü 8orres-d.it, verseil ieäeno drton vwptjvblt »Is 8p«»t«lttät ron 35 dllc. an 8 kinli Wiuclm, wUlMr, kTLSSb koZissi ",'ikrte Mitär-V ordöreitM§3-^Q8tLlt LZIreltton r Ilatiot l attatr, »dn«8»1vu, Fla,»olittersllva»,««- 3. t«I. 2317. 8 Bei dc» diesjährigen .Herbslvuifnuge» vor der hiesige» Kgl. Prüfungs-Kommiisivn f. Einjährig Freiwillige bestunden l I Schüler der Anstalt, von denen einer wegen seiner guten schriitl. Prüfungs arbeiten von d. niüiidi. Pinsung dispcns. wurde, während 4 nach der mündl. Prüfung weg. ihrer gut. Leistungen besonders gelobt wurden. Staatlich konzessionierte 8 MmitiliW-jiM für LllttMr u. 8(;I»u1prljfunsvn (einschließlich ^dlturlum) von Direktor Uvplrv, Johann Georgcn-Mee 23. Fernsprecher 1072«. 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Ur sachen nnd natnrgcmässe Behandlung. Freitag. 22. Oktober. „Meinbolds Säle", Moritzstr Ui: Lickit- bilder-Vortrag. Herr »>«l L>, Berlin Die Entstehung nnd Entwicklung des Menschen <vou der Keimzelle bis zur ltteburt). Der Einfluss der Eltern aus ihre Kinder vor der (Seburt. Freitag. 20. Oktober, „Earvlagarten", Gerokür. 27: Vortrag t»ir Dame». Fräulein 1?. Okntncheilkniidige. Dressen: Die Vchandluna der Frauenkrankheiten und die drohende tvesebesvorlagc. Freitag, 5. November, „Tonhalle", Tr-Neustadt. Glacisstr. 28: Vortrag. Herr Dr. meä. liat».. Oberstabsarzt a. T. Besitzer der Natnrbeilanstalt Hobenwalda». Deaerloch bei Stuttgart: Lungcnkrankheiten, deren Verhütung »nd Heilung. Montag. 8. November, „Volkswohl-Saal", an der Osira-Allee. ebem. „Trianou", letzt vom Verein „Volkswobl" bewiit- lchaitet: Vortrag für Damen. Herr Dr. meä Ixerskr, Berlin: Verlagerungen der Nnterlcibs- organe und deren (Geschwülste. Freitag, lO. November, „Earolagarien", Gerokstr. 27: Vortrag für Herren. Herr Ottn »Vn«;,,«,-. Direktor des Ebiemiee- Sanatorinms in Prien, Oberbeuern: Die traurigen Folgen der Quecksilber- »nd Iodknren bei Lvvlnlis. rzreitag, 26 Oiovember, „Eentrallialle", Filchbolvlntz (in der Nähe der Aniienslraßc und des Freiberger Platzest: Vortrag. .Herr Dr. inaä »,1ncktn«r. leitender Arzt in Goßmanus Natnrheilanstalt, Wilhelmsböhe-Cassel: Nervenleiden. Freitag, 3. Dezember, „Tivoli", Wettiner Str. 12: Stiftungs-Fest. Donucrstag. 0. Dezeniber. „Earolagarten", Gcrokltraße 27: Mit glieder-Versammlung. Vortrag. Herr Naturheilkundiger, Dresden: Schlaf und Schlaflosigkeit. LSL«. Freitag. 7. Januar. „Ballhaus", Dr.-Nenstadt. Bnutzner Str. 35: Vortrag. Herr I»aul Berlin, Bnudes- Vvrstaudsmitglied: Gicht und Rheumatismus» Wesen nnd Verhütung. Freitag. 11. Januar. „Ceutralhalle", Fischhosplatz li» der Nähe der Auuenstraße und des Freiberger Platzes): Bortrag. Herr »»'. Klexc-rt, Berlin-Halcnsec, Nlit-Rcdakteur des „Natur arztes": Erkrankungen der Nase, des Halses und der Ohren. — Mit großen Abbildungen. Sonnabend, 12. Februar. „Eldorado". Steinstr.. 15: Vortrag. Fra» .»niiaKoUulr,Meiningen: Scharlach.TiVbtherie» Masern; Ursachen, Verhütung und Heilung. Freitag. 18. Februar. „Earolagarten", Gerokilr. 27: Vortrag. Herr Vl«>«tav TIöKel. Steglitz-Berlin, Herausgeber der Zeitschrift „Kraft und Schönheit": Die verschiedenen Systeme der Zimmergymnastik. Freitag. 25. Februar. „Odeum", Carusstraße 3: Mitglieder- Bersammlung. Freitag. 1. März. „Memholds Läle". Moritzstr. 10: Bortrag. Herr «tto »» «»xii«, , Direktor des Chiemsee-Sanatorium? i» Prien. Oberbaneru: Siierenkrankhciten, deren Ur sachen, Verhütung und naturgemäße Behandlung. Dienstag. 15. März, „Earolagarten", Gerokstr. 27: Vortrag für Frauen nnd junge Mädchen. Frau itl. lii-els«!- Raturheilkundige. z. Zl. in Zürich: Heirat und Ehe in ihren Beziehungen zur Gesundheit. Gegen Ende März (Tag und Lokal werde» im „Gesuud- heilsireund" bekannt gegeben) findet ein riiitevrichts-Arrrsris in de» Auivendungssvrmen usw. für Damen von Fräulein Ll. »»«inniaok»«,-, Naturheilkuudigc, Dresden, statt, unter Voraus setzung einer zahlreichen Beteiligung. Ferner werde» am 1. Sonntage joden Monats gesellige Zu sammenkünfte, außerdem mehrere Bcrgnügen und Ausflüge veranstaltet. (und Mädchen vom 7. Jahre an) vo n 8. ir«IIIl»88. 35. Schuljahr. Unterricht in Klavier (von 6 Mark monatlich an). Violine. Gesang, Theorie. Zusammcuwiel, Jt. Sprache. Kurse und Einzelsächer. 20 vorzüaliche Lehrkräfte. Beginn der Kurse des Winterhalbjahres Anfang Oktober. Prospekte und Jahresberichte kostenlos. Dresden, Ferdinaudstraßc 6. Prof. 8. Direktor. «K «Iiei,n « ^ . veraltete Ausflüsse, Schwäche- zustande behandelt »Vitt««, Scheflclttr.t5,0-5, abds. 7-8. HH tlckonKSv Dadletteo, bewährtes Präservativ- u. 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