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Gornrtag, 26. Septemver 1969 SS. Ja-rglMg. 267. vtr«»»«r»iitzr »««rvliidrl. fttr »r«^ d«n d«i ttinltch I«et> m-l>g»rZuli->»un,^«i, Sonn- un» Montag,n nur einnioll ic.daiek., durch «u«w»rtta» <om« inWonär, 3 ^0 LUk. m«, cinmattgrr 8u- IliUuua durch d>« Pos» SMiod»« ,Id,, rie d«n Lrlrrn oo„ rrrldku u. Um,«dun, am rag« oortzer ,u. ,«„,Ul«n i>d«nd-Aug- ,ad«u irhaltkn di« aug« warliarn i»u«d«r mit d,r Morgen »««»gada «ulamm«» zugeslrllc. -lachdruit nur nill d«ud> ludrr Oueürnauga», l.Drkdd. Rachr », ,u- tuing. — Unorrlangl« MauuUripi« wrrden nicht au,d«mährt. Teltgramm-Adresse: Nachrichten Dresde». Fernsoreckicr: 11 » 20116 . 8661. KegvürrHsl 18SV Vmck und Verlag von tiepsch 6c Reickardt in Dresden. Lobvvk L vo. Loklisksrnnten 8r. Ll^j. ä. Lvnig» v 8»chssu. vLrola-vdooolLSe. LillrolvsrkLuk: vceeil«», tlt»»rlct2. Anzeige«-Tarif Annahme von Atlktm, kigungr» b»s »ach:... 2 ubr, Sonntana n»lt Marienslrape 38 von 11 blö '/,! Nh» D.e «in<palu„'e ttnmd-ei'.e ica. 8 Silben» 2K P, , Navlilien ^achr»ch,fn auc. Dresden 20 v» . Eeschajic» Anzeigen nns der Privatst,te ^ciie 30 Pf.; die zweifpaltige Zeile a.Dextiettc LOP. — In Nulilinern nach Sonn u Feiertagen die einjpaltige Glund« »eile 30Ps., anfPiioa»- seile 4V Pf., Familie,.« Nachrichten a. Dre«den die Gruitd-eile 25 Pf - Auswärtige Aufträge nur gegen Doranrb . »ahlung. — ^edes riic. legblau kostet 10 Pj. Hauptgeschäftsstelle: Marienstraßr 88 LN. ^ri^Ä-^iiLüKe, «l!Wl-«iai>i»en kvlvrineil unil VvttermLat«! im grössten Ix>cksv-6oIcIsiäullg8-8psrjuIgs8Lk!ikt von E108. rieokU LV8 71rol. 23 8ed!o888trs88S 23. 1. Oidobsi'! In unck an - ll »nv « OIU1»«t»^U»»»x»t «»» dalten noed KUu-eiedolläv Vorritts LveUnir L Vrosovi, Sank,tras,e 1L, LronleuedUrrlLdrilc unä lovtLUalloossssctrritt. Lasst-Lsloa °° LmiL Liedter Ursger Ltrssso »« krsger 8trsssv ... Lir^rrrrrtM Nermruin I'Kr8«;!ie! L6dküel8irL388 L9/21 (unuöLo). luedvarvu. luLßvr kootiksillsr ävlltsoder Ullck so^liseker Knrug-, Nosvn-, pslvtot- unck Vev8tvN8toffo in allen wocisrnsn Urbsll uuä ?rima-tzualitätell, IZ»invi»tueI»e, HiRlnrittuel»«, liriiit« Vuvl»«. Vsrllauk»8tellv <lsr vorZokriftLmässl^ea tluikormetokle kür L^I. Läeds. Ltaatekorstbsamts. ertrge Lesern. Mutmaßliche Witterung: Kühler, vorwiegend trübe. Für das Jahr 1913 ist in Dresden eine Internatio nale Elettrizitäts-Ausstellung geplant. Fürst Biilow wird sich gegenüber den Aeußerungen der ..Mark. Volksztg." in keine Polemik einlassen. Das deutsche Linienschiff „Ersatz Siegfried" lief gestern auf den Howaldtwerken vom Stapel und wurde „Hel goland" getauft. Bei Berlin wurde ein deutscher Ingenieur ver haftet, der ohne staatliche Genehmigung in Deutsch-Südwest- asrika nach Diamanten geschürft und sehr wertvolle Funde gemacht hatte. Wolkenbrüche haben in Thüringen groben Schaden angerichtct. In Koburg ist die Internationale Eisenbahn- Konferenz zwecks Regelung des Personenverkehr» zusammen- getteten. Der Bahnhof von Neapel wurde durch eine Feuers- brunst cingeäschert. kl» Konservativer Parteitag soll nach Meldungen unterrichteter Blätter noch vor Be ginn der neuen Rcichstagssession cniberusen werden. Wir haben bereits vor einigen Wochen an dieser Stelle darauf bingeiviescn. daß eine solche Maßnahme für die konser vative Parteileitung aus mannigfachen Gründen dringend geboten erscheint. Die schweren Kämpfe »m die Rcichs- slnanzrcfvrm mit ihren unliebsamen Folgeerscheinungen haben auch in die konservativen Reihen Verwirrung ge tragen und in vielen Kreisen die Frage wachgcrufe», vb Partei- und Fraktivnsleitung richtig gehandelt haben. Nicht nur die Mißvergnügten und Außenseiter, deren es ja in allen Partcilagern genug gibt, haben ihre Bedenken ausgesprochen, sondern auch ernste kvnservative Männer und Zeitungen, a» deren treuer Anhänglichkeit an ihre Partei nicht von ferne zu zweifeln ist. Wen» auch von liberaler Seite die Schmierigkeiten, die der konservativen 'Partei im eigenen Lager erwachsen sind, tendenziös auf- gebanscht worden sind, so ist Loch nicht zu leugnen, daß eine Klärung der Situation nötig ist. um alle Mißver ständnisse und Mißstimmungen zn beseitigen und dadurch den inneren Zusammenhalt der Partei wieder wie einen rovlisr ,!o bronLo zu stabilicren. Das kann nur durch eine offene Aussprache geschehen, und diese wiederum ist nur möglich auf einem allgemeinen Parteitage. Schon an dieser Stelle sei bemerkt, daß die sächsischen Konservativen ihrer seits von einer inneren Krise völlig unberührt geblieben sind, weil si« in Sachen der Hinanzreform eine mit der allgemeinen Volksstimmuna sich vollkommen deckende Hal tung bezüglich der Erbanfallsteuer eingenommen haben. Die Zwistigkeiten beschränken sich eigentlich nur auf den preußischen Konservatismus, in dem noch Gegensätze des Ausgleichs harren, die in Sachsen längst überwunden sind, wodurch der große Erfolg dieser Partei bei uns erklärlich wird. In Preußen hat die konservative Parteileitung, im Gegensatz zur sächsischen, noch nicht die Formel und Taktik der höheren Einheit gefunden, in der sich die gleichberech tigten Interessen von Stadt und Land, von Landwirtschaft und Industrie zivanglos vereinigen lasse». Es bestehen dort noch Spannungen in dieser Hinsicht, die, wie bei der Reichsfinanzrcform deutlich ersichtlich, leicht zu Entfrem dungen unter den einzelnen konservativen Parteigruppen sichren können und tatsächlich geführt haben. U.m so ver dienstlicher ist es, daß die sächsischen Konservativen in jener schweren Zeit keine Fahnenflucht gegenüber der Ge samtpartei begangen haben, sondern treu in ihr verblieben sind, um jederzeit ihren starken, vermittelnden Einfluß innerhalb der Gcsamtpartei zur Geltung bringen zu kön nen. Ihre Vermittlerrolle wir- um so mehr auch auf die Entschlietzungen des bevorstehenden konservativen Partei tages von entscheidendem Einfluß sein. Alles, was an -er konservativen Partei irgendwie reformbedürftig ist, muß und wird hoffentlich aus dem kommenden Parteitage zur Sprache gebracht werden. Auch die Partei- und Fraktionsleitung wird sich manchen schweren Vorwurf gefallen lasten müssen, anderseits aber auch will kommen« Gelegenheit erholten, sich frank und frei zu recht fertigen. Nur kein Vertuschen! Je mehr der Parteitag als Ventilator für angesammelte Mißstimmungen und Be schwerden wirkt, desto besser, desto reiner wird die Lust und desto stärker der innere Zusammenhalt unter den Konscr- ciativell. Hoffentlich vertragen die Führer ruhig jede ernst gemeinte, sachliche Kritik: auch sie sind nicht unfehlbar. Ter konservative „Reichsbote" in Berlin hat unseres Er achtens recht und mannhaft gehandelt, wenn er. gleich uns, den preußischen Konservativen noch jüngst ihre Fehler Lei der Finanzreform vorgehalten und daran die Mahnung geknüpft hat. diese Fehler ruhig cinzugestehen, weil allein ans der Erkenptnis die Besserung kommen kann. Leider hat die „Deutsche Tagesztg." kein Verständnis dafür ge habt und ereifert sich furchtbar gegen den Vorschlag. Wir nehmen aber an, daß die führenden Kreis« sich fern von solch einem intransigenten Standpunkt halten und aus dem Parteitage auf einen versöhnlicheren Ton gestimmt sein werden. Mit Recht schreibt der „Reichsbote": Wir weisen es mit Entrüstung von uns, als hätten wir der konservativen Partei zum „politischen Selbstmord oder zur Selbstver stümmelung" geraten, wie die „Deutsche Tagesztg." uns in sinuiert, Wir h«rLen vielmehr der konservativen Partei geraten, aus dem sich immer gehässiger gestaltenden Partei kampf heraus aus die Höhe eines ernsten, sittlichen Niveaus, zu dem auch die Selbsterkenntnis gehört, zu treten, wodurch sie sich dem Volke als die ivahrhaft staatserhaltend«, sittlich ernste, nationale Partei erweist, was einen tiefen Ein druck auf alle machen muß. Wir haben ehrlich und ofscn- hcrzig auf die Fehler hingewiesen — und daß Fehler ge macht worden sind, darauf weisen die Folgen, Konsgbund. Bauernbund und die Unzufriedenheit im eigenen Lager wahrlich handgreiflich genug hin, und wenn die konser vative Fraktion diese voransgcichcu hätte, würde sie wohl ihrer eigenen Minderheit Iwvzn in erster Linie die säch sischen Konservativen gehört >>aben!i gefolgt sein und eine andere Haltung eingenommen haben — aber wir haben auch die konservative Partei für ihre positiven Leistlingen gegen den Anwurf der liberalen Presse aufs wirksamste und nachhaltigste verteidigt, und gerade dieie unsere sittlich ernste, ehrliche -Haltung hat in kvnse.rvativcn Kreisen guten, versöhnlichen Eindruck gemacht. Ein sittlich-ernster Mann braucht sich nicht zn schäme», von ihm gemachte Fehler cin- zuschcn: von diesem christlich-sittlichen Standpunkt ans haben wir die auf dem Boden der christlichen Weltanschau ung stehende Partei zur Selbstkritik aufgesordert, und da mit haben wir ihr eiwas ziigemutet, was ihr nur zur Ehre und nicht zum Selbstmord gereichen kann. Man dürfte nicht fehlgehen, wenn man annimmt, daß derartige Anschauungen, wie sie hier von dem Berliner konservativen Blatte vorgetragen werden, voll und ganz auch von den sächsischen Konservativen geteilt werden. In diesem Sinne werden sic sich an dem Parteitage beteiligen und dort ebenso aufklärend wie versöhnend einzuwirkcn ver suchen, was sie um so unbefangener tun dürfen, als sie an de» Fehlern der preußischen Konservative» nicht beteiligt sind. Sie werden dabei sicher nicht allein stehen: schon mehren sich auch im preußisch-konservativen Lager die Stimmen, die sich in ähnlicher Weise aussprechen. So schreibt z. B. die „Schics. Ztg": „Es ist aber auch hohe Zeit, daß etwas geschieht. Die Gegner sind überaus geschäftig, Desorganisation in die konservative» Reihen zu tragen, und die liberalen Treibereien sind nicht ausschließlich gegen die sogenannten Hochkoniervativen gerichtet. Es handelt sich also nm eine Angelegenheit der gesamten politi schen Rechten. Alle liberalen Machenschaften und die an geblich politisch neutralen Neugründungcn haben nur den Zweck, die rechtsstehenden Parteien zu schädigen. Man braucht dabei die Erfolge deS Hansabnndes und des neuen Bauernbundes keineswegs zu überschätzen: aber man würde einen Fehler beaehen, „wenn man deren stilles Agitieren nicht beachten wollte." In der Ucbcrzeugung von der Not wendigkeit und Nützlichkeit eines konservativen Partei tages werden also immer weitere Kreise einig. Hoffent lich wird er einen Verlauf nehmen, der alle Mtßhelligkciten im konservativen Lager endgültig beseitigt und die Partei in neuer Einheit und Geschlossenheit erscheine» läßt. Neben den Erörterungen über die gegenwärtige politische Lage wird es dem konservativen Parteitage auch an anderem wichtigen BeratungSstosf nicht fehlen. In der Organisa tion und Agitation ist noch vieles verbesserungsbedürftig: auch das Programm der konservativen Partei könnte in manchen Punkten einer zeitgemäßen Revision unterzogen werden. Vor allem aber wäre cs angebracht, angesichts der bevorstehenden parlamentarischen Tagungen eine grund sätzliche Stellungnahme zu den verschiedenen aktuellen Fragen zu treffen, die ihrer Erledigung harren. Eine rechtzeitige Verständigung darüber kann nur die Stoßkraft der konservativen Fraktion erhöhen und zeigt gleichzeitig der Regierung, was sie bei ihren kommenden Gesctzesvor lagen von dieser Seite zu erwarten hat. Neueste vrahtmelllungen vom 25 September. Luftschiffahrt. Internationale Berliner Flugwoche. Berlin. jPriv.-Tcl.) Bei der morgigen Erössnung der Aviatikerwoche finden folgende K v n k u r r c n zsl ü g e statt: Geschwindigkeitspreis, Deutscher Entsernungsprcis, Lanzpreis, Anfängerpreis, Hühenpreis, Michelinpreis und Belastnngsprcis. Der vom Grafen Zeppelin gestiftete Be lastungspreis beträgt nicht 8000, sondern 10000 Mt. Ter Flugplatz wird, wie Direktor Müller von der Flngplatz- aesellschast mittcilt, nicht lediglich sportlichen Veranstal tungen dienen, sondern er soll zu einer Anlage umgewan- dclt werden, die sür die Flugtechnik von hervorragender Bedeutung ist. Es ist beabsichtigt, auf dem Gelände Ver suchsstationen für die technische Hochschule und die Militär verwaltung anzulegcn. Es werden dort große Ballonhalten sür Luftschiffe aller Systeme errichtet, und außerdem soll eine Wasserstossfabrik gebaut werden, so daß die Füllung für die Ballons an Ort und Stelle erzeugt werden kann. Weiter ist die Errichtung einer Lustschifferschnle i» Aus sicht genommen. Es wird beabsichtigt, auf dem Flugterrani alle möglichen Fliegerkonknrrenzen zn veranstaften, außer dem aber auch ernsthaften Technikern Gelegenheit zu gebe», ständig Flngübungen vvrzunehmen und neue tech nische Anlagen und Erfindungen zn erproben. Zur Balloukatastrophe des „Rkpnblique". Paris. (Priv.-Tel.» Der lenkbare Militärballon „Re- publique war um 0,50 Uhr morgens aus Rocieres abgefahren. In der Gondel befanden sich Hauptmann Marechal, Leutnant Lhauv0 und die Mechaniker Vincent und Reaux. Der Ausstieg erfolgte bei klarem Wetter. Der Ballon erhob sich sofort zu einer Höhe von 150 Metern und schlug die Richtung nach Paris ein. In einem Automobil folgten Mechaniker mit dem nötigen Material. In Revers sollte eine Zwischenlandung vorgenom men werden. Um 8 Uhr l5 Min. passierte der Ballon die StaR Moulin, 200 Kilometer von Paris entfernt. 11 Kilometer weiter, in der Nähe von Trewol, sprang plötzlich ein Schrau benflügel ab und riß die Ballonhülle auf. Das Gas entströmte und es entstand eine Gasexplosion. Mit rasender Geschwindigkeit sauste die Gondel cmt den vier In fassen herab und fiel vor dem Gittertore des Schlosses Chau- bannes nieder. Drei der Insassen waren sofort tot. Leutnant Chauvc' lebte ungefähr noch 5 Minuten. Der Präfekt des Departements begab sich zur Unfallstättc und benachrichtigte den Ministerpräsidenten und dieser wieder den Präsidenten Falliäres, der sich gerade zur Eröffnung des Aeronautischen Salons im Grande Palais befand. Die Nachricht wirkte auf den Präsidenten niederschmetternd. Der Kriegsminister hat sofort den General Roques und den Kommandanten Hallot nach der Unsallskclle gesandt, wo eine Untersuchung eingeleitet wird Die Körper der Verunglückten wurden nach dem Spital von Moulin gebracht. Frankfurt a. M. lPriv.-Tcl.i Als heute morgen der „E l o u th-Ba l lo ci" einen Aufstieg unternahm und über der Ausstellung manövericrte, hörte der Motor zu ac beiten auf. Tas Luftschiff wurde vom Wind in rascher Fahrt in der Richtung ans Mainz abgetrieben. Gegen mittag landete der Ballon in der Nähe von Walldvc'i an der Ried. Die Hülle erlitt, da -die Landung in einem Walde erfolgte, geringe Beschädigungen. London. lPriv.-Tcl.i Tie Vertreter des Stadt rates von Blackpol »nterzcichnetcil Verträge mit den sechs Aviatikern Farma», Paulha», Rangier, Tnsonr, Teriche und Barratcnx zur Teilnahme a» der am 18. Oktober UNO anfailgen-den F l » g w vchc, die mit Genehmigung des briti schen Aeroklubs stattfindct. Newyork. Wilbur Wrighi erklärte, die Flng- maschinen Blcriots und F a r in .1 n s verletzte» Wright schc Patente. Er und sein Bruder beabsichtigten, Personen, die solche Maschinen zum Zwecke von Flüge» nach Amerika brächten, gerichtlich zu belange». Zur letzten Kanzlerkrisis. Berlin. lPriv.-Tcl.i F ü r st V ü l v w I>at aus ein zelne an ihn gerichtete Ansragen geantwortet, das, er sich durch die angeblichen Enthüllungen der „Märkischen Volks ztg." nicht veranlaßt sehen werde, in eine Polemik einzutreten. Er erklärt weiter, )jim übrigen entspricht es weder der Wahrheit noch dem Interesse der Krone und des Landes, meinen Rücktritt aus die Novcmdercreigiiisse und überhaupt auf Differenzen mit Sr. Majestät zurück z»führen. Natürlich ist es den Parteien nicht l>cq»cm, vor »em Lande die Verantwortung für meinen Rücktritt zu tragen. Es darf ihnen aber nicht gestattet werden, l efes Odium von sich a»f die Krone abzuwälzen." Berlin. lPriv.-Tel.) Zu den Darlegungen der „Kreuz- mitgetet