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Verein»- «n«l Innnngtvericdte. — Am S. d. M. beschloß die Beretei««na »hemsllger höherer Handetsschttl«« »» Dresden lVereiiislolal: Irden rrhen Frctiag im 'Monar ,Vtctortahaus"l Ihr dtcsjnhrige« Soniincrproarami» mit riiiem «usllua i« die Sächsilche Sitoveiz. Lion Tclmnda» ans Iraie» die zahlreich erichienene» Miinlicder die LZanderung durch das Srtvpeiibachial, über Sldllianiithle. Kleingtesihübei «ach dein großen Zschtrnßet» au. wo ein Picknick siaitsaud. Bau der Nituiasnrühte, wo mau vergnügte Stunden bei allerlei Kurzweil verbrachte, wurde um ü Uhr der Rückweg durch de» Lehmischbachgrund nach iliieder- grund augetretru uuü von hier aus per «ahn nach Dresden zurück^ gelehrt. — Der »ch»i««klnb „ipermanta" veranstaltete am Dicnoiag abend im „Vermaniabad" aus der Louisensirahe ei» Priisungs- schwimmen der von ihm ausgebildeien Ätt Zilgltnge des Pestalozzi- süst». Zu der Beranftaiiung waren zahlreiche Gäste erichienen, unter ihnen di« Herren Oberschulrai Priehel, der Vorsitzende des Dresdner LevreroereinS, eine Deputation der Vergiallniig des Pestalozzistisis und dessen LehrerkoNeginm Die Schwimmvoriiih- rungen der im Aller von II bis lS fahren stehenden Zöglinge ivaren äußerst besricdigendc: es erntete daher der Klub „Ger mania", tiiSbesondkre der Leiter der llebungen, Herr Lchwtmm- mG.'i«r iiianmbückel, reiche Anerkeiinnna. Für den überein dankie dessen Schrisiwari Herr Kanist den Gdnnern des Schivimmsporls und dem Bescher des Germantabades Herrn Tiitmann, der in enigegentoinmeiidster Weise seine Badcanlagc zur Abhalinng der llebungen zur Bersligniia gesicstt halte. vemircbtet. Slsckrnstiftnng de» Kaiserpaares für Jerusalem. Das Kaiserpaar hat. wie der „Ins." zuverlässig mitacteilt wird, sür die „Kaiserin Auguste Viktoria-Stiftung" am Oelberg in Jeru salem zwei prächtige Glocken gespendet, die in einer Glocken gießerei in Apolda hergestellt wurden und am RI. September über Hamburg nach Jerusalem verschifft werden sollen. Die Glocke des Kaisers trägt die Inschrift: „1808 Wilhelm U. Deutscher Kaiser: llllll". Darunter befindet sich der Reichsadler mit dem Hohenzollernschild. Am unteren Rande stehen die 'Worte: ,.8> >u- tftwk inen Oln'i>iDie Glocke der Kaiserin führt die Bezeichnung: 1808 Kaiserin Auguste Viktoria: 1010", darunter befindet sia, das Wappen der Kaiserin und der Bibelspruch: „Sei getreu bis in den Tod". Außerdem wurden noch zwei Glocken gespendet, von denen die eine, aus den Rütteln der .^Kaiserin Auguste Viktoria-Stiftung" gekaufte bedeutend kleiner ist als die des Kaiserpaares, während die andere, vom Johanniter Orden gestiftete größere Abmessungen auswcist. Die Glocke des Jo hanniter-Ordens weist an ihrem oberen Teile einen romanischen Fries mit den verschlungenen Johanniter- und Ierusalemskreuz auf. Darunter befindet sich der preußische Adler mit den In schriften: „Anno 508 Gregor der Große, l. Kor. !!, ll: 1008. Gerhard' 1120 Raymond von Pu>>: 1808 Wilhelm II. I. Ii.: 1007 Eitel Friedrich, Prinz von Preußen. 1010, 1. Kor. 10. 10. Die Glocke der Stiftung trägt oben das Wort: „Friede", in der Mitte das Wappen der Stiftung und am unteren Rande den Bibelspruch: „Ich bin bei Euch alle Tage". Die Glocken werden das größte Geläute ausweisen, das bisher in Jerusalem gehört wurde. Sie sind auf die Töne tt. li, v, t^ abgestimmt und wie gen KILO, 2730, 1030 und 1072 Kilogramm. ---* Zui» leisten Fluge Wrights in Berlin wird ge meldet: Orville Wright führte am Dienstag, wie einem Teile der Leser bereits mitgeteilt wurde, auf dem Tcmpclhvscr Felde einen Flug von 02 Minuten Dauer ans, wobei er sich in Höhen bis zu Oil Meter erhob. Eine gewaltige Menschenmenge brachte ihm. sobald er sich dem Znschanertreise näherte, begeisterte Ovationen dar. Den Vorführungen wohnten der amerikanische Botschafter Hill mit Damen, Major v. Parscval, Freiherr v. Lynckcr, der Ehef der Verkehrstrnppen. und Oberst Hofmarschall der Kaiserin v. d. Knesebeck bei. Der Amerikaner legte iinge- sähr I Kilometer in der Minute zurück. Dabei vvll- führte er Kreise und Wendungen mit bewunderungswürdi ger Sicherheit und bewährte sich als Meister i» der Hand habung feines Apparates, mit dem er nun bereits völlig vertrant geworden zu sein scheint. Die Witterung blieb dem Flieger durchweg günstig. Anfänglich freilich zeigte sich der Anemometer hoch oben aus der Manila »ge sehr erregt, und das Rädchen wirbelte heftig herum. Nach und nach aber wurde» seine Umdrehungen ruhiger, der Himmel klärte sich im Südwcstcn aus, die Sonne strahlte warm und freundlich hernieder. Fm Osten zeigen »och regenschwcrc Wolken, verklärten sich aber durch prächtige Regenbogen, die sich gner über das Feld spannten. Es war s/K> Uhr geworden, als der Zweidecker aus dem Schuppe» heraus nach dem Turm gefahren mnrde. «gewaltige Menschen mengen umrahmten das Flngseld. .stell» Minuten vor sechs ertönte das .Knattern des Motors, die Schrauben flügel wirbelten herum, der Apparat sauste wenige Meter vorwärts, und schon schwebte er leicht und graziös empor. Mährend der ersten halbe» Stunde seines Fluges hielt sich Wright >» geringer Höhe. Er nmslog und durchlrenzte das Feld. Der Wind blies noch merklich stark lind brachte den Apparat öfters i» Schwankungen und Wvgenlinien. Der Flieger hielt sich anfänglich nom .stuschanerkreis ent fernt. »ahm dann aber, zuversichtlicher geworden, eine prachtvolle „Abnahme der gesamten Front" vor. bei der er aus Tausenden non Kehlen und mit enthusiastischem Scklwenken von Hüte» und Taschentüchern stürmisch be grüßt wurde. In der zweiten halben Stnndc sah ma» ihn entschlossen nacli oben gehen. 'Weiter und länger wur den die Kreise, zeiliveilig nmsänmtc er, fern an der Rina- bahn entlang, de» Horizont, st» vierzig Metern »nd mehr cmporgesncgc». flog er nun noch einmal die ganze Front ab, noch lauter und jubelnder bewillkommnet. Um -",7 Uhr senkte er sich plötzlich weit im Felde, nahe der Eisenbahn, und ehe man sich dessen bewusst geworden, hatte er die Erde erreicht und lag still am Boden. Es war eine glän zende Handnng. Anfänglich glaubten alle a» eine smoarie. Man sah eine Anzahl Militärs, die zur Hilfeleistung her- bcieilten. Es waren das aber nur Scklarcii von Kadetten, die an der südlichen Zuschanerlinie Ausstellung genommen und nun die Gelegenheit benutzt hatten, in nächste Nähe des Apparates zu stürmen. Bald nach 7 Uhr mar der Avtwrat im Schuppen geborgen. Be! der Rückkehr nach feinem Automobil wurde Orville Wright wieder der (gegen ständ über alle (grenzen hinansgehender Ovationen. Lein Automobil wurde gestürmt. Er wollte eine Ansprache an seine Bewunderer balten. aber der Härm der jauchzenden Menge übertöntc seine Worte. — Major v. Parscval hat sich solgendermasten über die Flngkeistnng Wrights ausgesprochen: „Trotzdem ich vor kurzem in Reims Ge legenheit liatte. größere und höhere Flüge zu sehen, bin ich vvir der heutigen Helstuna Orville Wrights. mit Rück sicht auf den scbr starken Wind, außerordentlich befriedigt. Von der wissenschaftlichen und sportlichen Seite des heutigen Fluges absehend, möchte ich nur betonen, daß man dem Veranstalter dieser F-lngvorführunge» großen Dank zollen muß, denn ich bin überzeugt, daß die Flüge Orville Wrights hier, in der Hauptstadt des Deutschen Reiches, der Weiterentwicklung der deutsche» Flugtechntk einen starken, dancrndcn Impuls geben werden. Die Erfolge Orville Wrights werden sicher nicht verfehlen, die deutschen Flngtechnikcr »nd hoffentlich auch das deutsche Kapital zu erneuten An strengungen nnd Opfern anznfeucrii. Wie die Berlin- Fahrt des „Zeppelin III" eine große Propaganda für die Lcnkballonsache war, so sind die Wright scheu Vorführun gen das denkbar beste Mittel, um die F-Iugtcchnik in Deutschland zu fördern." Generalleutnant Freiherr v. Ly ncker. der Inspekteur der VcrkehrSkruppcii, äußerte sich in folgender Weise: „Ich habe heute die Wright- Maschine zum ersten Male fliege» sehen. Die Leistungen waren bcivundernSwert, es wäre nur zu wünschen, daß die Fluginaschinc etwas ruhiger dahinschmebtc: wahrschein lich find aber die Gchnwnkungcn auf dt« böigen Winde zurttckzufüliren. Die Militärverwaltung widme natürlich den Flugversuchen das grüßte Interesse Der Flugapparat hat unzwcisell>aft eine große Zukunft/ Kertsetznng liehe nächste Seite. ilvrrlttekv perroulll-ttllekriekteii. Itr. weck SiloelL von Ävr llol86 /ui ültli. 8 Vr. MS«L. GtrudvII- 8l»vnte»I«r»t ritv l»««r« Kr»uI«I»«tteii nuck «1t« «I«r oh» i «ii I.alt«« >x«, Watsenhausstrastc 20. I. von Llvin« «Urtivit. Sprechstunden O-IO vorn«, nnd 8 -5 Uhr nachm.« Mittwochs unbestimmt. f 83ll.-kLt vr. Makler, L1i388tr. Z. v«r,vt»t. ^ wvlanzx«» au^rlvürlcll« I» »Uv klmolsile Ütziütz. mit Cl«i ^ /k'/rDt W» 8 Stets scisch zu haben bei L. Vsnckt. WmlkckS 2. Umkangesivtio ke*cs!t«eung,b»ut«n umi tlmgs,1a!tung msinse »t»nckl,sn /Zuestellung Nie tZloinnmgsIonist bscklngsn ckis soinivlls NLumung einer News icnnstgeWeediieb ckurekgskükrlee :: :: :: :: :: :: :: IVIuslsr-Hmmsr :: :: ceslolis ivk mit einem :: :: kLbatt voa 15—LSI« tesibleidenck rum Vsestnuk stelle. vivo svsvvLk'r AseicstäNsn Nie Aobnungsünnst Oi-escisn-/^., WsIIsl«-. 14. Ir Uir svidcin jedcu Tresdnei ^ondlagSibölilcr auf. längstens bis lUutlU-i'btn-; in den IViNilEi'UtftLU einzusehen, vb ei ans- genvminen ist. Jeder, der wegen früherer ktottvi'i'iil'kbt.'iuilH nicht ausgenommen ist, must bis znm 17. Lepteinber IollUil»ruoI» erheben. Wir sind der Meinung, das; die Regierung das Gesetz nicht richtig auLlegl. Dresden, den 8. September Hel Üz!iliüs!!!dess!k UMck rn Freitag de» N). September l!»00 vono. IO Uln findet w dec Trainkaierne, Dresdeu-AIberlsladt, die Versteigerung von zwei dicnstmibranchbarc» Dienstoierden statt. I. Train-Batnill. 0>> i.' K8-. sstimtliest lLO»zv88io»iert) 1),r«!>tor: llolmt I'iot. I'ull»«/.. ,>Iai-»,«-Ii»«-i'!>iti-»!,«,» :k, verbninle» out i'erwioimt Dies« Kusstrlt beroitot r.ur I'reireiNigcm- m»i lulbnriest^ krutuug, scovio kur ckio oberon st lass-» KOIierer Kmmlon vor. di« It 40 4»I»I V» I,»«!>»««Uvi LÜli^t. ^I lolir« . ^^^1, Krankheiten, Hautaus,ck,läge« Flechten, Gkzcmc, (steschwüre. . . veraltete Ausflüsse, Schwäckic- zuktäude beliaiidclt 44'It.ttp:, Sck>esselstr.I5.0-^5. abds. 7—8 prof.vr.6 Alleinige ksbriksnten V/ kongorMno älullgarl 3« 4V 4l> so W iieekisebe — Volksnakrimg. Täalich in feinster, lebendsrischer Ware cintreffend: kk. Leelaeko. olme XopL. ZN im Anschnitt Pfund kk. Ksdeljou, odlle Lopk. im Anschnitt Pfund kk. 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Dresden-Pieschen: OsvleatLvi 8t, »88v 21, Inhaber: Fr. Wiegand. 2lan avöw aas cije h'ainiicmarlce mit Eolmrselirilt: IV. I1v»ixvi' 85kne, l!nt<>ri,eürilt: I'i«»k. It> . <». ,1 . >l<->t«>it»rz<> t« I», v8«Ivi>: Oie,-. I-«-I>nia»», Leblossstias^s 30 8 Keine Ztsuei'-ktköliung nur Io Nitz. Soristousi pro plonobs rsblt. ^'tläerLect »rs1kl.0b»>srhsum««ia ^c7^0„t/L/-0S p/'cko/". ocker troclien) vov dsrvarrsxsndor 6iNs und L-lrdmmIlcdk.lt, dosiert d»r».lds »0« LixsnscNLkr»» sink!» pursn V7«>n»«r>.k>, I»t. »k.r «rd.dltotr döligvr und rrlrd in oli?n Nr»o » mir Vorlmdo x-riunLsn. ZI an verlange kreisüstg l, nacht" aut ckie l''irm» pvlon Vollöl', ttoobkivim L. »ilsili. K88i»lükr °°l> dilligki' Ll8 Kkur8l vüer k!ei8ed I5l vr. vkikkr'8 »I» «turebe rum Vesperbrot cker Kinder. ,, ?um veekan nur cks; achte ve. Oelller'r ösci<pulvor kliell-. Üsii8!is!tlilig8- iiiil! Ii>llli8ti'ie8elilile roii krLilleiii L. Scheel <sz. J°hra<mg>, vrWäsu-LIasovitr, sldsdcrlSc. Zf. Bcgin» des Kurses f. Bens, am 1. Oktober: deSgl. der zur Ausbildung als Stühe. Die Kurse sür Koche» u. HanSwIrtfchast sar Stadllchülcrinnen beginnen am 15. Scpt. und ö. Olt. Prospekt frei. Anmeldimacu bald erbeten. Vorsteherinnen: ZI. 8a»rv««It1 „. N. Nanlrv, ftaaU. »kpl. Loch- u. HauShaltmigSlebrciiuueu. ll. Lelwlldor», ILolae»1k»l««» vi»Iiau«,Vei 8a»«1- i». <Sr«8»«»-0!v»,vI»äIt. IS ILIvtnv I»I»«VN8V1»V Q>a«8« IO, Ecke Weillligstraßc. Allcrfeinste ital. Kor- o. ValvNraoven, Pfund 25-V. im Kistch., ca. 1 Psd., ä 22 „ 8 .. ^ 2l Xvoee 8aovrkr»ot, Psd. 7F. lO Psd. 05ö. Ztr. 5>/, Tonne 1l>/r ^ rlsvliv Lttrvnen, Psd. 22ö. IO St. 38.)., Orig.-Kisie, ca. 300 Stück, 11 Schöne Kartoffeln, 10 Psd. 26 4. Ztr. 2.40 .« Groste Vollheringe 3 St. 25- , 10 Stück 75 -Z. Schock 4.lO .«» O. Krad. 8«» «IvIIvn, Psd. 160 ^, bei 5 Pf-. 150 F lO'vrl. 8»r«lv>Ivn, Psd. 120 ä.. bei 5 Psd. 110 >Z Echt kchwed. Zündhölzer. I tpnri-Knpvrn, Psd. 120 S , der 5 Pid. 115 ä. Feinster Schweizcrkäsc. 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