Volltext Seite (XML)
SS. JichrglMg. 242. »,« d«t »w«i. »»ll,«Aulra«»n,<»i> «->«- »Nd «,nw^n «» M«»» «,«»».. d-kch»M»«rO,,«»m. »>ilsi«ntr> »,Ä Mt. »«i Au- U-L»n« »urch dt, p»u Dl» d«> r«l«ni DrEd« «. U»,»«, ,m Du<> o-rtzn »u. «d»nd.«u». «-h-landi, au», w»rlta,a «,,i»d» mtt d« »,r,«n.«»«»»», sch» Qu«lln>m,,ad« ^Dr<». »»««.", pi. Mist«. — Unorrlougl« »auuikrtx,« uurdru »ich» «iid«»hn. Telegramm-Adrefie: Rachrtchte« Dre-dea. Fcn-.sprrck:-.: 1, - ?»Y6 . 8601. Mittwoch, 1. September 19VS. ^eg^Lrr^Het 18SH Druck und Verlag von kiepsch Sc Reicbardt in Dresden. Lodsok L Lo. Uc,k>i«ksr»nt«n 8r. bl«z. ä. tköoix» v Laekseo. vboeolsüell, vscsas Desserts. Linrslverlcauk: Vi«,!««, tltuutt 2. ««»et,e«-Tarif Annahme von LnkÜn- dtaungen bi« nachm. H Uhr, Sonntag« nur Marienstraße 88 von tt bi« >/,1 Uhr Die ^njpattige Grundietle tca. 8 Silbe») 2ü Ps . F»«tU«a» -iachnchtrn »u« Dre-deu 20 Ps j Geschaft-.Anieigen auf her Prwatstiie Heile 30 Pf.; die tweiipaluge Heile a. Textfest»: LOP' — In Nummern nach Gv«»'U.»eterla,en: bte elnfpastitze «rund, seile 30Pf., auf Prtoa»» Mt« «O Pf.. KamiUen. Nachrichten a. Dre«be» die Glnmdzetle 2bPf. — Au«würtiM »ufttÜG, nur gegen Vorausbe zahlung. — Hede« Lie. le-blatt lvsiet 10 Pf. HauptgefchSftssteller Marienstraßc38,40. Koei'rl!2inei's-/lli88leIIlilig ln inslnvin Sostanlsnstsr. »»««»viDUt «»a N--I ni-,,1 UM > m»n»oll. «rutta. MI s I3III, UaUstr. 2b. kMlibSliljei' iiiill l-kibbiliijen LbI«8«Lt sL L<««IrS8 >«>88ner K>ii»!l8klii»eii ^ Ua»»pt-IsttIvU«rl»s« b«> Lk«rk»r«1t, Llvokualker Vr«e»svi», A>»r«Er»»tr»»»e 14. kiputtiirb» üler 8>Ä»e m eixeoer fferloitüt. «iililiei'Sllgeli. »llpiilislil vseäoii I» vnni^so 1'»8l>n bvükitia, äureli ill«! npllkvuter» voquoin In <tvr Xnvsiutunß, unulisrtrokkon in Ose ^Irkuua. Xurtoa SO ptonni^s mit ^«-nsuvr zovei»ui>^. Vc-o^socl nueti susvsrU, »>s Iilustsi' 00 vkouai^e. Leb, mit IVLpponioiirlre. I-üw«»-^tpotI»«lLv, I>re«ü«n, -dKtinnrlrt. 8vvis all« »onstiAvQ Üsnciassvll u. ^rtilcol rur LrankvriMsxs vmpsiokit 0 vrl ^eack8ettueds LtsdlLsremeat §1l'llVl!8ll'S88e U. ALLr? ertrge ^Kssev. Mutmahllche Witterung: Kühl, Regenschauer, starke Winde. Die „Rordd. Allg. Ztg." bringt eine längere Entgegnung aus Generaldirektor Ballins Kritik des Gesetzentwurfs über die Schiffahrtsabgaben. Die Polizei in Beuthen O./S. verbot eine Freidenker- Versammlung, die sich gegen den Ultramontanismus richtete. Kaiser Franz Joseph besuchte gestern in Mainau das badische Erotzherzogspaar. Wegen der deutsch-tschechischen Zwischenfälle wurde der österreichische Katholikentag verschoben. In N o m wurde gestern ein leichtes Erdbeben ver spürt. Die Gesamtzahl der Todesfälle an Cholera be trägt in Rotterdam bis jetzt zehn. Der durch die Sturmflut in Mexiko verursachte Schaden wird auf 50 Millionen Mark beziffert. Sie krgelmltre äer bliikcden fteicbr- verleilligungrkonkelenr, über die der Premierminister Asquith dieser Tage im Unterhanse Mitteilungen gemacht hat, sind besonders aus dem Grunde interessant, weil sie den Beweis liefern, daß eine vernünftige englische Staatspolitik ans die Tauer dvch nichd imstande üst, die einseitige Versteifung auf die ein gebildete deutsche Rerdfeegesohr konscoucut durchguführen und sich die sonstigen Anforderungen an die nativnale Ver teidigung, welche die Sicherheit des gewaltigen britiichen Weltreiches vor allem im fernen Osten mit sich bringt, ein fach Hekuba fein zu lassen. Zum Verständnis der politischen Tragweite der von der .Konferenz ge sah teil Beschlüsse ist ein kurzer Rücdblict auf die Entwicklung und die Beweg gründe der neueren englischen Bnndnispolitit notwendig. Tie Ausspannung eines dichtgeßirgten RetzeS von inter nationalen Verträgen, wie sie für die jüngste Periode der britischen StaatSkunst bezeichnend ist, war bekanntlich von Anfang an aus die Absicht Angeschnitten, die Stellung Groß britanniens im fernen Osten durch papierne Garantien gegen mögliche Beeinträchtigungen und Bedrohungen -er konkurrierenden asiatischen Mächte zu schützen, um die aus solchem Wsgc gewonnene Entlastung zur Bcrstärkung der englischen Nordscostellnng zu benutzen. Das japanische Bündnis bildete den ersten bemerkenswerten Schritt aus dieser Bahn. Es hatte den ausgesprochenen Zweck, die in dische Grenze Großbritanniens gegen den damals noch bestgehaßten und stark gefürchtete« russischen Gegner zu schützen, und als dann di« Schwächung Rußlands durch den Äriea mir Japan, auf den man von London aus systema tisch bingowirkt hatte, vollzogen war, sägte die britische Diplomatie zu dem Vertrage mit Japan noch ein ähnliches Abkommen mit dem nunmehr in seinem erschöpften Zu stande weitaus weniger gefährlichen ruffischen Rivalen. So standen nun also Rußland und Japan zusammen auf dem Plan, um. gebunden durch förmliche Verträge, die in dische Achillesferse Englands zu decken und sein sänbcrlich die britischen Kastanien im fernen Osten auS dem Feuer zu holen. Tie Wirtung dieser veränderten Konstellation in Ost- und Mittelasien machte sich in Europa durch die Verlegung des SchsverpnnkteS der britischen Flottenorganiiation »ach der Nordsee bemerkbar, womit eine Entblößung des fernen Ostens von maritimen Berteidigungsmitteln Großbritan niens verbunden war, wie man sie in solchem Umfange ehe dem auch nicht entfernt für möglich gehalten hätte. Im Zusammenhänge mit diesen veränderten Dispositionen über die ausschließlich für den Kricgssall mit Deutschland bestimmte' Bereithaltung der englischen Flotte,»macht be gann sich die leidenfchastlichc deutschfeindliche Agitation in England zu entwickeln, deren einzelne bis zu den heftigsten Krisen zugcspitztcn Stadien noch in allgemeiner Erinnerung sind. 'Schließlich trat abor auch hier di« Ernüchterung ein, und wer die Ereignisse aufmerksam verfolgt hat, dem kann eS nicht entgangen sein, daß die Abebbung der hochgchcn- dcn Wogen der englischen Mißgunst gegenüber Deutschland in ebendem Maße erfolgte, wie. sich an den leitenden Londoner Stellen Sie Ueberzeugung festsetzte, dah die Russen und die Japaner doch nicht so ganz über die »pupillarifche Sicherheit" verfügten, wie man auf englischer Sette gehofft und vorausgesetzt hatte. Die Petersburger Diplomatie versagte den englischen Plänen gegenüber nicht bloß in ihrem Verhältnis zu Deutschland, zu dem sie wieder sreundnachbarliche Beziehungen herzu stellen mit Erfolg bemüht war, sondern verriet auch unver hohlene Neigung, die Engländer in Mittelasien über den Lössel zu balbieren. Die Japaner aber erfüllten auch nicht die in London gehegten Erwartungen, sondern nahmen das Verhalten Englands als Bundesgenossen mehrfach sehr scharf unter die Lupe und ließen eine unverkennbare Slbminderung ihrer freundschaftlichen Gefühle für Groß britannien in di« Erscheinuna treten. Von irgendwelcher Intimität in den englisch-japanischen Beziehungen ist schon längst keine Rede mehr, so daß die vor einigen Monaten lancierte und von einem ziemlich lahmen Dementi ereilte Meldung, das Bündnis zwischen England und Japan solle iricht erneuert werden, durchaus nicht als unwahr scheinlich gelten kann. Angesichts dieser für England weniger günstigen Kon stellation, die sich in Asien ««gebahnt hat, erscheinen die von der Rcichsverteidigungskonferenz gefaßten Beschlüsse insofern bedeutsam, als sie ihrem Kern nach darauf hinauSlausen. dah daü britische Weltreich in etwa ö Jahren im Stillen Ozean wieder ein ansehnliches Geschwader be sitzen wird, ilm dieselbe Zeit, im Jahre 1915, läuft aber auch das Bündnis mit Japan ab, was sicher kein bloß zu fälliges Zusammentreffen ist. Man hat sich vielmehr gllem Anschein nach in London zu der Erkenntnis dnrch- gernngen, daß der Bestand eines Weltreiches dvch nicht allein auf papierne Festsetzungen gegründet werden kann, sondern daß er aller Orten und in jedem Augenblicke durch die Entfaltung der eigenen Kraft bedingt ist, und das um so mehr, je weniger die Zuverlässigkeit der Bundes genossen auf der natürlichen Gemeinsamkeit der realen Interesse» und auf der Sympathie der Völker beruht. So soll denn nun die neue „Flotte im fernen Osten", z» deren Errichtung und Unterhaltung die Kolonien Australien, Neuseeland und Kanada gemeinsam beitragen werden, künftig die Aufgabe übernehmen, in den Gewässern Ost indiens. Ehinas, Australiens und Neuseelands die briti schen Interessen wieder rmt dem alten Nachdruck zu ver treten. nachdem die gegen Deutschland gerichtete Jsolic- rungSpolitik mit ihrer Konzentrierung der gesamten eng lischen J-lvttenmacht in Europa in steigendem Maße den Widerspruch und die Besorgnis der Kolonien und -er in Ostafien ansässigen britischen Kaufmannschaft hervorgcrufen hatte. Diese durch den britischen Imperialismus bedingte Erweiterung der nationalen Verteidigung zur See wird natürlich mit ansehnlichen Kosten verknüpft sein, von Lenen nur ein Teil auf die Kolonien entfällt, während das Mutterland ebenfalls eine ansehnliche Quote übernehme» muß. Auch werden die Kolonien schwerlich im stände sein, die ihnen zur Last fallenden Aufwendungen ohne weiteres aus eigenen Mitteln aufzubringcn: vielmehr werden sie wohl mit einem größeren Betrage a»f England zurück- greisen und dort eine Anleihe aufnehmcn müssen. Die Einheitlichkeit der neuen pazifischen Flotte kommt zunächst dadurch zum Ausdruck, daß sie zu Friedcnsnbuiigen zu sammengezogen wird, während vorläufig die einzelnen Teile in den verschiedensten Gewässern stationiert bleiben. Später soll dann für das gefaulte pazifische Geschwader ein gemeinsamer Stützpunkt in Hongkong oder Singapore geschaffen werden. - Betrachten wir die angedenteten Ergebnisse -er Lon doner Rcschsvcrtcidig'ungskonserenz von, deutschen Stand punkte auS, so muß in erster Linie festgestcllt werden, daß sie den eure» Erfolg einer Abschwüchung der auf der Furcht vor einer .deutschen Invasion" beruhenden heimi- schc„ Flottcnorganisation Englands nicht gehabt lmt. Man Hot den Gedanken, den Blick von der «deutschen Gefahr" etwas abzulenken und die maritime Stellung Englands im fernen Osten durch Zuhilfenahme eines Teiles seiner europäischen Machmittel neu zu stärken, ttberhaiwt nicht in Erwägung gezogen, sondern sich ohne weiteres zu der Neben,ahme der erheblichen finanziellen Lasten entschlossen, welche die Schaffung eines „euen pazifischen Geschwaders mit sich bringt. Das ist iedenfaÜS ein Beweis dafür, i» welchem Matze der Nordsec-HypnotismiiS nach wie vor die englische Grundstimmnng bildet. Ans -er anderen Seite aber liegt in der durch die Konferenz vollzogenen Anerkennung der Notwendigkeit, die britischen Interessen im fernen Osten aus eigener Krott zu schützen, zugleich ein Eingeständnis der teilweise,, Unwirksamkeit d«S weu- verzweigten Bündnissystems, durch das die englische Diplomatie bisher ihre Zwecke ohne größere selbständige Anstrengungen glaubte erreichen »u können. Je klarer sich die Erkenntnis, daß die natürlichen Interessen der Staaten bei der Entscheidung über politische Freundschaften und Annäherungen den AuÄschlag geben und daß bloße Ver tragsbestimmungen ohne solchen Rückhalt kein zuverlässiges Bindemittel sind, sich sowohl in den leitenden Kreisen, wie in der Bevölkerung Englands geltend macht, desto mehr werden wir auch Lei den deutsch-englischen Beziehungen auf Verhältnisse rechnen dürfen, die uns die Ausrecht- haltung eines normalen „stanäarä ok lite" mit Groß britannien ermöglichen. Zurzeit hat sich zwischen den amt lichen Kreisen Deutschlands und Englands eine ünrchans befriedigende Art des Verkehrs herauSgcbibdet, die wie derum nicht ohne Rückwirkung auf die Wiener Haltung gegenüber Großbritannien geblieben ist. Das ging aus der jüngsten Wiener offiziösen Verlautbarung hervor, in der unter ausdrücklicher Betonung der unwandelbaren deutsch österreichischen Freundschaft die letzten Nebel der aus An laß der Orientkrise zwischen Oesterreich und England her- ausbeschworenen ernstlichen Verstimmung zerstreut und die Hoffnung auf eine gerechte Würdigung der österreichischen Balkonpolitik durch die nationale öffentliche Meinung Eng lands ausgesprochen wurde. Fährt auch demgegenüber ein Teil der englischen Presse noch fort, der alten Neigung zur Verdächtigung der deutschen Politik freien Laus zu lassen, so läßt sich doch im allgemeinen ein Fortschritt znm Besse ren nicht verkennen. Auf diesem Grunde weiter zu bauen, muß das ernste Bestreben „Iler einsichtigen Politiker hüben und drüben sein. Neueste vrafttmelüungen vom 81. August. «Zeppelin 1H". Zayna. (Priv.-Tel.) Der Wind weht andauernd sehr heftig, zeitweise Böen setzen das Luftschiff in leb hafte Schwankung. Etwa IW bis 15V Mann sind vorn an der Vcraiikeruirg und halten an den Drahtseilen fest, andere die vordere Gondel. An der Hintere» Gondel stehen etwa 2V Man» an den Halteseilen. Durch die lebhafte Auf- u„d Niederbewegung ist das Gestänge der vorderen Gondel bereits verbWe». Fortwährcird sind alle Mannschaften bemüht, das Lustschiss in der Richtung gegen den Wind zu halten, zeitweise macht dies aber große Schwierig keiten. So schwebten die 20 Mann an der Hinteren Gondel wiederholt 2 bis 3 Meter in -er Luft. Die Reparaturen a» dem beiden vorderen Propellern schreite» rüstig vorwärts, doch werden die Arbeiten durch den Regen und die fortwährende Bewegung des Luftschiffes verlangsamt. Der Zustrom von Neugierigen setzt jetzt ge waltig ein, jeder Zug bringt Tausende. F r i e d r ichsha s e n. Laut Mitteilung der Luftschiff bau-Gesellschaft wird die Reparatur des «Zeppelin Hl" im Lause dieser Nacht beendet sein, die Abfahrt findet voraussichtlich morgen früh statt. Da keine bestimmte Sicherheit brsteht, dah das Luftschiff bis zum 3. September sich wieder in fahrbereitem Zustande in Friedrichshofen be findet, sind die Mitglieder des Bnndesrates gebeten wor den, ihren Besuch auf den folgenden Tag zu verschieben, um gleichzeitig mit den Mitgliedern des Reichstages die Zeppe- liiianlagen zu beisichtigen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß angesichts der letzten Zwischenfälle mit den neuen Propellern auch für den Termin de.s 4. September noch keine bestimmte Garantie gewährleistet werden kann. B nlzi g. Von K aiser ist dem Obernigenieur Dürr im Lause des gestrigen Tages folgendes Teleg ra n, m zu- gegangen: „Ter Kronprinz meldet Mir die Havarie Ihres Luftschiffes. Bitte um Auskunft. Verfügen Sic über alles zur Reparatur erforderliche Material >„ Berlin." — Das gesamte Ersatz,„aterial ist seit heute früh zur Stelle. In folge starken böigen Windes, gehen die Repargtirrarbeiten langsamer vorwärts. Sie werde» jedoch im Lause des heutigen Tages beendet iverden könne». Falls die Wetter lage sich nicht ändert, wird man heute abend noch nicht weiter fahren süiiiicn. Die Land» ng des „Zeppelin III" bei Bülzig ist übrigens, wie gegenüber «»derslgiiicndc» Meldungen bemerkt sei, nahezu ohne jede H ilsc - leist n „g erfolgt, wie denn auch die erste Zivischenlandoug bei Nsthcim von der Besatzung des Luftschiffes allein be werkstelligt wurde. Zn den Schiffahrtüabgabcn. Berlin. jPriv.-Tel.) Di« offiziöse „N v r d d. All - gcm. Ztg." bringt eine längere Entgegnung auf'die neuerlich veröffentlichte abfällige Kritik des Gesetz entwurfes über die S ch i s fa h.r t Sa bga b c n. Es heißt darin: Man wird Herr» Ballt,, gewiß darin bcistim- men, daß das Programm der allgemeinen Verkehrsvcrbilli- gung äußerst nützlich und seine Verwirklichung höchst wün schenswert ist. Aber auch er wird nicht verkennen, daß die deutschen Bundesstaaten nicht lediglich ffir Berkehrsiliter- cssc» ihre immerhin begrenzten finanziellen Kräfte ein- krtzen, sondcsj, di« Gesamtheit der in Betracht kvmmenden wirtschaftlichen Faktoren ausgleichend berücksichtigen müssen. Selbst ein kaufmännisch regierter Stadtstaat wie Ham- bürg mit so startem Ucbcrgewicht der Handels- und Schiff-