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53. Jahrgang. ^ 224 Sonnabend, 14. August 1U1W. Vez»««gc»!i»r >ür DrM. b«n dei litjili» »>»»t- m«»»er Zulra-u», <»n Eo»n- und 1ü»n,a,,n «>r «inmav >^.»v Ml., durch a»»ttx>r>,g, Aom. mtjstonUr« S.dv Mk. vei einmaliger Zu» pelluna durch d>« Poft »Mzahne veOeligeld). Di« den Leier» von Lr»«d»n u »»Igedun, »m lag« vorher zu- ^st»lllrn »Hrnd-Nu«- gaben erhalle» d,«an», «nitrit»»» v»t,«her mit d»r Morgen-*n»aad» »usammen ,ua«Ilell,. Nachdrul irur mit heul- lichrr Quellenangob» <-Dr»«d. Rachr ^ ,»< löglg. — Nnoerlangl« Manngrlvle werde,, nicht aulbewtchrt. Telegramm-Adresse: Nachrichten Dresden. Fernstreckv-r: 11 « »OK« » rküvl. Druck und Verlag von Liepsch öc Reicbardt in Dresden. l-odsok L vo. LokUnkerrwtsu 8r. Ach. <i. Xvaix« v. üaekson. UiloL-VIiovolslle »o. «<x>. hstmsivvrli.-IIlk I>s>-8ilo». Ktmrfttr. Anzrigeu-Tarif dlgunneil bis imch«» N Uhr. Loinuaa» nut Lltarunstrade US von 11 ln- ' ,1 Uhr D.e «Injp.iUifle atr»indziile ica. »i Silben« 2Ü Pf, Aamilirn Nackn^tr,, au? Drrc.dk» 2i) Tu ; Geschails-Lnuigrn auf der Prwatftiie .^rtle itO Pj.; die jwrifpalnge tjeüea.DrxilrueOVPf — In Nummern nach So»» » Fkiertagen d»e einfpaUige Grund- zcile ItOPs. au» Privat, fcue 4V Ps, Familien» Nachrichten a. Tre»dril die Glundzetle'^Pf Llusmiinine -luiirage nur gegen Narausdi» »ahlung. - Ird''S Pe- leghlait kostet IN Ps. Hanptgesch ästsstclle: Marienstraßr 40 k.8öiirne s roikai. Lsrienreklsucti. irollSOlLALLL« j 8.8. »llller. ','LN treck», trv ilr. M. Z llLul-VIviedervmv I^ln-rfi«--lcn, t?vli»«; 11,«kr-. I1:tut.»ut,krl»!U^. >I,l n»i,l!>!»rlirU« r LVinZ'Nsuu^ 1 ^Irrrlc. lxn I-nukE-ntluitk vr»n 1.20 .>!arlc 1nn:k<-. >V« >»ot «»«> H« : > , Ui« <l ii, ^liinnrttk 8tvvlL<npf«i 4>: r«8tkk«, l»«« n»IIrt«c« I««>g ^nmglvkvn, ««-i««««» Iiv II»ut u»«I >«->,«» «,« l>ü»«-n I vi»t » K,ü« K L,» II. üi»« i »>I Lu >i»I»vn. ALIv erkiSo Lesev. Mutmaßliche Witterung: Etwas kühler, veränderlich. Dem „Lokal-Anz." wird aus autoritativer Quelle bestätigt, daß die Dardanellen-Frage in dem sür Rußland er wünschten Sinne geregelt worden ist. Louis Botha hat den ihm von der englischen Regierung angebotenen Adclstitel abgelehnt. Sämtliche Kriegsschiffe des spanischen Geschwaders haben Befehl erhalten, nach Melilla abzugehen. Die schwedischen Ausständigen haben von deut schen Arbeitern IVO ONO Mark erhalten. Die neue türkische Note ist gestern in Athen überreicht worden. Die türkische Regierung hat die Militärbesreiungs- steuer sür Nicht-Mohammedaner ausgehoben. Der zcbmükche 6enerslauz;iani> bereichert das Kapitel der großen modernen Lohnkämpsc um einen typischen Fall, der »ach allen Richtungen hin ausgiebige Lehren über die der moderne» Gesellschaft ans dem Ringen zwischen Kapital und Arbeit erwachsenden Gefahren zu gehen und gleichzeitig die vcraiilwvrtliche» Faktoren unseres Stacftslebens a» ihre geschürfte» Pflich ten gegenüber diesem Zwiespalt eindringlich zu mahnen geeignet ist. Am -l. August begann der schwedische Riesen- strcik, und heute nach mehr als achttägiger Dauer schein: er noch ziemlich weit vom Ende entfernt zu sein. Die Vermögensschädcn, die von einer so umfassenden Arbeits einstellung, einer allgemeinen erzwungenen „Sonntags ruhe", über das betroffene Land herausbeschworen werden, bewegen sich in ganz ungeheuren Dimensionen. Zieht man bei ihrer Vcrechnuna lediglich die verloren gegan genen Arbeitslöhne in Betracht, so bedeutet nach einer in der schwedischen Presse ailsgestcliten Schatzung jeder Tag des Ausstandes für die Nation einen reinen Verlust von mindestens MV 000 Mark. Außerdem muß aber noch die durch das Aufhürc» der Arbeit bewirkte Prodnktivnsvcr- ringeruiig in Ansatz gebracht werden, die sich auf etwa 4 Millionen Kronen täglich belaufen dürfte. Man sollte meinen, daß »ntcr einigermaßen normalen Verhältnissen die gesunde Verminst, die einfachste Rücksicht ans das eigene Interesse die Arbeiterschaft abhaltcn müßte, das Ge triebe der gesamten nationalen Arbeit derart in eine grund- stürzende Katastrophe hineinzutreibcii. deren Folgen gar nicht abznseheii sind und deren Ausgang nach allen Ge setzen menschlicher Erfahrung doch nur sür den wirtschaft lich schwächeren und darum der .Kraftprobe weniger lange gewachsenen Teil mehr oder weniger ungünstig sein kgnn. Daß aber die wirtschaftlichen Bedingungen, unter denen die schwedische Arbeiterschaft bisher lebte, einen un normalen, unerträglichen Charakter gehabt hätten, wird von allen unbefangenen Bcurteilcrn geleugnet. Der Syndikus der Hauptstclle deutscher Arbeitgeberverbände, Herr Tr. jur. Tänzler, der sich zum Studium der Lage »ach Schweden begeben hgt, konstatiert in einem seiner durchaus objektiv gehaltenen Berichte, daß die Arbeiter trotz auskömmlicher Löhne von Jahr zu Jahr ihre Forderungen verstärkt hätten, und so seien bis jetzt infolge der Nach giebigkeit der Arbeitgeber Löhne gezahlt worden, die im Vergleich mit denen der Konkurrcnzländer zum Teil über mäßig seien. Neuerdings ist nun aber ein Rückgang der Konjunktur cingctreten, der eS de» Arbeitgebern un möglich machte, unter -cn stark zu ihren Ungunstcn ver änderten Produkttvnöbcdingiingen die Löhne in der bis herigen Höhe aufrecht zu erhalten, so daß sie sich zu Herab setzungen gezwungen sahen. Die unter dem Drucke der radikalen jungsvzialistischen Richtung stehende schwedische Arbeiterschaft besaß nicht genug wirtschaftliche Einsicht, um die vage in ihren tieferen BestimmungS- und Entwick- lungsgrüiiden richtig zu erfassen, »nd so loderte dann plötz lich das unter der Asche glimmende Feuer des Gcneral- ansstaiides, mit dem die Leiter der sozialistischen Bewegung schon seit Jahren in bedenklicher Weise gespielt hatten, zu Hellen Flamnvn empor, die allen LöschungSvcrsuchen bisher hartnäckig Trotz geboten haben. Das Feuer dieses RicsenauSstandeS ist selbst bis zum Stockholmer Königsschlvsse emporgezüngelt und hat das souveräne Staatsoberhaupt veranlaßt, :» eigener Person in den Kampf cinzugreifen durch den Er- laß einer Proklamation an Las schwedische Volk, worin beide Teile i» eindringlicher Weise zum Friede» ermahnt werde». Diese eigenartige Kundgebung ist zustande gekom men, nachdem der König sowohl mit dem Vorsitzenden der schwedischen Arbeitgeber-Vereinigung wie mit dem „Ge nossen", der die Landesorggnisation der Gewerkschaften vertritt, eingehende Beratungen gepflogen hatte. Geholfen hat freilich dies Mittel auch nicht. Ter Kamps nimmt einst weilen in scheinbar »nverminderer Schärfe seinen Fortgang, und gegenüber der amtlichen Meldung, daß die Zahl der Streikenden im ganzen Lande auf über 275 000 ange- schwollcn ist. verlieren die vereinzelten Nachrichten, die von einem Abslaucn der Bewegung zu berichten wissen, allzu sehr an Gewicht, als daß sie iür sich allein die Ueberzeugung von dem unmittelbaren Ende der Katastrophe zu begründen vermöchten. Nei der phlegmatisch-zähen Natur des schwedi schen Arbeiters wird vielmehr damit zu rechnen sein, daß ihn erst dann die Neigung zum Einlenken übrrkvmmt, wenn die harte Not des Daseins ihn in empfindlichster Weise an- packt. Im allgemeinen sind ernstliche Störungen der öffent lichen Ordnung bisher nicht vorgckommen TaS ist ein Moment, wodurch sich diese Bewegung vor anderen ähn lichen sozialrcvoliitivnären Vorstößen in romanischen und angelsächsische» Ländern vorteilhaft auszeichnet. Die Ursache liegt in dem ruhigeren nordischen Temperament, das an sich Gewalttaten abgeneigt ist und mehr einer diszipli nierte» Kraftprobe znncigt. Es erscheint aber fraglich, ob diese gleichmäßige Stimmung überall anhalten wird, wenn sich durch die wachsende Not die Gegensätze verschärfen und die Erbitterung steigt. Einige Dynamitftindc. die neuer dings gemacht worden sind, lassen schon auf einen bedenklich steigenden Einfluß der radikalen juugsvzialistischen Strö mung schließen. Ucberhaupt zeigt schon der bisherige Ver lauf des AusstandS deutlich, wie wenig die Leiter einer solche» Newegung auf die Dauer die Massen in der Hand zu behalten vermögen. Ursprünglich halte die Zentral- vrganisativn der schwedischen Arbeiter mit Rücksicht aus ge wisse notwendige Erfordernisse der öffentlichen Wvhlsahrt verschiedene Gruppen vvn der' Teilnahme am Streik aus drücklich ausgeschlossen, darunter insbesondere auch die Ar beiter der Wasserwerke, die unter Hinweis aus die schweren, für die ganze Gesellschaft ciiitretcndcn Gesahrcn eines Wasserlcitnngsstrcikes auf das dringlichste zum Verharren in der Arbeit ausgcsordcrt wurden. Trotzdem haben sich fortgesetzt auch solche von der Streikleitung ausgeschlosse nen Gruppen dem Ausstande angcglicdert, und selbst die Arbeiterschaft der Stockholmer Wasserwerke droht das all gemeine Strcikfieber mit fortzureißcn. Sogar die Toten gräber feiern, so daß Greise der Armenhäuser zum Schaufeln der Gräber hcrangczogen werden müssen, und in den ersten Tagen schrieen die Säuglinge vergeblich nach Much! Solche kleinen, aber bezeichnenden Züge geben ein wirkungsvolles Bild vvn den schlimmen Folgen, die ein in seinen letzten Wirkungen einem Kriege aller gegen alle gleichkommcndcr Generalausstand über die ge samte bürgerliche Gesellschaft hcrausbeschwört. Es bestätigt sich also auch hier die alte Erfahrung, daß die einmal ent fesselten Elemente des sozialrevolutionären Kampfes selbst unter günstigeren Umstünden, wie sie durch die ruhige, natürliche Veranlagung des schwedischen Nationalcharäkters geboten werden, sich nicht mechanisch lenken und wie Marionetten am Drahtseil führen lassen, sondern -aß eine Bewegung solcher Art, sobald sie einmal zum Ausbruch ge kommen ist. sich selbst unerbittlich vorwärts schiebt und den Führern die Gewalt entreißt. Wenn endlich der Augenblick eintritt. wo die Not die schwedischen Arbeiter kirr« macht unb sic zur Rückkehr in die Arbeitsstätten zwingt, werden die Nachweisen Ser Kata strophe sich für den s>dationalwohvstand des Landes noch auf lange Zeit hinaus unliebsam bemerkbar machen. Um so mehr sollten alle berufenen Faktoren bei uns zu Lande es sich angelegen sein lgsscn, ans der schwedischen Lehre die richtige Nutzanwendung zu ziehen. Worin diese be steht, kann nicht zweifelhaft sein. Rechtzeitiger entschlossener Widerstand der Arbeitgeber gegen zweifellos unberechtigt« Forderungen der Arbeiter und ein zielbewnßteS Verhalten der staatlichen Autorität auf der ganzen Linie sind unbe dingt vonnöten, wenn In deutschen Landen derartigen schweren Erschütterungen der gesamten nationalen Er werbstätigkeit, wie wir sie jetzt in Schweden erleben, wirk sam vorgehcugt werden soll. Gespielt wird auch in den Kreisen der deutschen Sozialdemokratie mit der zweischnoidi- gen Waffe des Generalstreiks genugsam: sogar die Hirsch. Dunckerschen Gewerkvereine, die sonst aus ihre grundsätz liche Trennung von der Sozialdemokratie Wert lege», haben trotz ihrer den Generalstreik verwerfende» Haftung die Absendung von Unterstützungen an die schwedischeu „Genossen" beschlösse». Auch bei uns in Deutschland glimmt bereits der gesahrliche Funke des Generalausstands, und die svzialrevvlutivnäre Agitation tut alles Mögliche, um in de» Massen das beraii'cheudc Herrschaftsboivußtscin zu rchrcn, das in den Worten des „Arbeitsliedes" zum Aus druck kommt: „Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will!" Wein, wir gleichwohl vvn einer praktischen Erprobung dieser Stimmung bisher verschont geblieben sind, so ist das in erster Linie auf daS Konto der energischen -Haltung zu setzen, die sowohl die Arbeitgeber wie die Re gierungen des Reiches und der Einzelstaaten gegenüber allen unerträglichen Uelxrsordcrungcn und Annwtzrn^cn der sozialrevolutionären Partei eingenommen haben. Hierin darf für die Zukunft nicht nur kein Wandel cin- lrcte», svndern cs muß im Gegenteil angesichts der wachsen de» Begehrlichkeit der sozialrevolutionären Richtung der Wille zur nachdrücklichen Ausrcchtcrhaltung der Autorität von seiten der berufenen Organe mit einer» den Verhält nissen entsprechend erhöhte» Starkegrade bekundet und in die Tai »mgesctzt werden. Unsere großartige Sozialpolitik kann nur dann die allgemeine Wohlfahrt wirklich fördern, wenn sic ihren Rückhalt in einer autoritativen Regierung und in einem selbstbewußten und weitsichtigen Unter nehmertum findet, das gern und freudig die sozialen Lasten aus sich nimmt, dafür aber auch geschlossen gegen alle sozial- revolutionäre» Versuche Front macht, vvn der deutschen Industrie Forderungen zu erzwingen, die ihre Konkurrenz fähigkeit aus dem Weltmärkte unterbinden würden. Solche Forderungen können nur vvn Elementen ausgestellt wer den, denen jedes Gefühl für die wirtschaftliche Gemein samkeit der Interessen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer abgeht, die absolut kein Verständnis dafür besitzen, daß die Industrie doch schließlich die Henne ist, die die goldenen Eier legt. Solange im Deutschen Reiche der Ikookvr cko bi-ONM der Autorität noch seit steht, muß und wird auch dafür gesorgt werden, daß nicht durch schwächliches Gehen lassen die Bahn sür eine soziale Entwicklung frei gemacht wird, deren bittere Früchte jetzt der schwedische Staat erntet. Stockholm. Bis zum heutigen neunten Ltreiftage ist die Ruhe nirgend ge st ö r t. Eisenbahn, Post, Tele graph und Gaö- und Elektrizitätswerke, Wasserleitung und Straßcnreiiiigiiug sunktivniercn gut. Gegen Ml städtische Arbeiter Stockholms arbeiten. 1700 befinden sich noch im Ansstand. Die ansständigen Lcichcnwagenlutscher rrerden durch Mitglieder der Bürgcrwehr ersetzt. Zn großen Be trieben in der Provinz, sowie in mehrere» Eisenwerken, Gruben nnd Sägemühlen ist die Arbeit wieder an'gcucm men. Andere Werke sind vvn der Bewegung überhaupt nicht berührt. Der Typvgraphenslreik ist nickst wirksam. In Stockholm wie auch in der Provinz erscheinen die Zeitungen. Die La n d w i r t s cha s t ist vvn dem S trei k völlig unberührt geblieben. Der Streik wird von keiner bürgerlichen Zeitung von den Konservativen bis zu den Radikalen gebilligt. Di« Ordnung bei den Arbeitern ist mustergültig. Stockholm. „Stockholm s Dagblad" hebt in einem Leitartikel hervor, daß die Abstimmung unter den Eisen- b a h n a n g e st e l l t e n über den eventuellen Anschluß an den Generalstreik, die am Sonntag beendet sein soll, aus schließlich innerhalb des schwedischen Eiscnbahnangcstellien- Verbandcs stattfindet, der kaum die Hälfte der schwedischen Eiscnbahnangcstclltcn umfaßt. Die Gesamtzahl beträgt 50 000 Mann. Ter Streik würde sich nur etwa ans 20 000 Mann erstrecken. Stockholm. (Priv.-TelZ Die Ausständigen haben von dänischen Fachorganisationcn 41 000 Kronen er halten, von deutschen Arbeitern 100000 Mark und erhalten wöchentlich 20 000 Krönen von den dänische» Maschinenarbeitern. Stockholm. lPriv.-Tek.) Drei junge Leute, die be schäftigt waren, ein T e l cph o nka >be l zu üurchschnei- den, wurden ans frischer Tat ergriffen. Zwei kleiner: Attentatsvcrftrche guf hiesige Straßenbahnen blieben erfolg los. Die Stimmung ist unverändert. Neuerte vradtmelllungen vom 13. August. Zur Kreta-Frage. K o n sia n t i n op c l. Entgegen den gestrigen Dispo sitioncn ist di« neue türkische Note bereits heute mittag in Athen überreicht worden. Den Hauptgcgcn stand der Note bildet das Verlangen. daZ -i« angeblich aus den Listen LeS griechischen Heeres gestrichenen Offiziere aus Kreta zurückgezogen werden. Die Note verlangt ferner eine bündige Bersichirung drr Inn^Hal- t«r Grenzen bc»