Volltext Seite (XML)
53. Jahrgang. Z 223. vei«r»,ed»-r PI» «»«. d,» d«> lOz/tch ,w«t- «aUg«rZutr-»>,n,<<u, L»nn- und »»NtM>«N nur einmal!t,L0 ÄI., durch uutwürtioeKom. mgs>o„«r- d.ÜI «k. vri »iu«all,«r Nu- NrUmia durch di» Post 5M.,°dn»v«l>»U,«ld>. Ii« drn t!«Irr>, »»» <kr««dr» u Umgrdung «u Ta,« »,rd«r »u. grNellirn »»«nd-ilu^ >nb«u rrchaltrn dt» au«- wärltarn «»tiebrr niit der Worg«u-Au«a»d« »„jammen ,uu«ft«ll>. tziachdrui« nur m» deut licher Quelleiiongad« t,vr»«d. Nachr.-j »u. lajfl,. — Uuoerlan,«» Wamilkrij»« werd«, nicht aujdeuiatzrt. Telegramm-Adressc: Nachrichten Dresden. Fernsprecher: 11 » 20N6 » 3601. Dienstag, 13. August 1939. Druck und Verlag von Liepsch äc Reicbardt in Dresden. Lobvek L Lo. LoüieksrLllteu 8r. Aitz. 6. Könixs v. Saebsoa. LUed-vdovolsäe «o. 6ÜV. Linrelvorkaul llreiulvii, zltw»rU2. Hauptgeschäfts st eller Mnrirnstraßc 38/40. Ls-uodt »«nwranwanuiiorrüen «aaarrrA van Oorr»r»L»r»v Kairo. — Uvrll» IV. «t. — krantckurt a./U. iQkutOvr ü«r Xüvis?I1ek Pr« 8trmtL->1< ÜLille ia Silber, Oruuü pri» >V«'1k»»88k:ttiMt5 St. f.f»u»8 1904. OIa«^^ai*Srr locker ^rt su» ckon kockoutsnckston Vtsstiütton cko» Io- unck A zuslancko» ompkolito» io rsivkbLlligsr ^unvvslil D Ujld. kidl L Lodn, ,„d. Lleksrä Ml. H Noumartet I I. born^prvebvr 4277. Vtaisenkaurstr. 18 Laul-VIeiekervwv 1„et»e,sl,-t:k' . K'>N»c- Iil.i^c:. -lil r»u8s>>llr!i< !»er vinvi^un^ 1 ^lruk, Oi'i I-uir»«-tt6utt»; von 1.20 5Iaik li-.mlio. IV« >»«L «i»<I > Ö«e»-^i»«»tl»el4e, Dre^I u, in ^eüer ?rei8la§e. 8tsmvr8 rarLÄiv8bett! ALrrr ertigo Lefov. Mutmassliche Witterung: Warm, Gewitterneigung. Prinz und Prinzessin Johann Georg haben für die Abgebrannten der Vogelwiese MI Mark gestiftet. Der Landtagsabgeordnete Hübner-Zschopau ist aus der konservativen Partei ausgetreten. Das Kaiserpaar wohnte gestern der 300-Jahrfeier der Stadt Cleve bei und begab sich dann nach dem holländischeil Orte De Steeg zum Besuch des Grasen und der Gräfin von Bentinck und Waldeck-Limburg. Die deutsche Negierung hat wegen der Kretafrage in Konstantinopel zur Mäßigung gemahnt, ebenso die österreichische Negierung. Das deutsch-amerikanische Handelsabkom men vom 22. April bezw. 2. Mai 1907 ist von Amerika zum 7. Februar 1910 gekündigt worden. In Bremen begann gestern die 16. Jahresversammlung des Zentraloerbandes der deutschen Ortskrankcn- lassen. Ein schweres Straßenbahn Unglück hat sich bei Longjumeau ereignet,- 11 Reisende wurden getötet. gäbe nicht wehe tun. Präsident Tast aber, aus dessen Be treiben sie in das Gesetz einverleibt worden ist, laun daraufhin den „Ruhm" für sich in Anspruch nahmen, dost er, getreu seiner Pflicht als Nachfolger Nvosevclts, dessen Erbsctmft er feierlich übernommen hat, den Trusts „zu Laibe gegangen ist". Auch noch in einem anderen Punkte hat sich Präsident Taft „redlich bemüht", weiligstcna der amerikanischen Wählerschaft gegenüber „das Gesicht zu wahren", indem er sür eine Reihe von Rohstoffen und Halb fabrikaten eine Ermäßigung der Zollsätze durchsetzte. Diese Konzession hat aber für Europa kein Interesse, sondern nur für Kanada und Südamerika, da aus Europa die be treffenden Stoffe nicht nach Amerila exportiert werden. Wie sehr dieser „mästigende" Einfluss des Präsidenten aus! den, ob die in unserer kommerziellen Presse ausgesprochene die Tarisrcvision nur ein scheinbares Verdienst ist, erhellr Befürchtung zulrifft, das, auf Grund einer zweifelhaften aus der einfachen Erwägung, das; der möglichst billige Fassung des geltenden Provisoriums Amerika befugt sein Der neue amerikanische Zolltarif. der unter dem Namen der Papne-Aldrich-Vill den bis herigen Dingleytaris ablöst, ist von beiden Häusern des Kongresses verabschiedet wurden und nach der unterschrift lichen Vvllziehunq durch den Präsidenten Tast alsbald in Kraft getreten. Damit ist eine zvllpvlitischc Aktion, die eine erhebliche Tragweite sür die fernere Gestaltung der internationalen Handelsbeziehungen besitzt, in die Welt der realen Tatsachen eingerüclt. Zum Zwecke der Erledi gung der Tarifrevisivn wurde eine Sonderscssion des Kon- greises cinberufcn. die am 16. März dieses Jahres ihren Anfang nahm und die sofort einen von dem Mitgliede des Repräsentantenhauses Panne auSgearbciteten Entwurf in Beratung zog. Der europäische Politiker vermißt hier die bei uns übliche Vorlage der Negierung, der das eigentliche Initiativrecht bei der Gesetzgebung zusteht, wäh rend die Parlamente in den europäischen Verfassungs staaten der Regel nach die ihnen ebenfalls zukommcnde Ini tiative nur subsidiär austtbcn und Gesctzcsvvrlagcn aus eigener Anregung lediglich in besonderen Fällen ein- bringen. Im der nordamerikanischen Union dagegen ist es umgekehrt. Das gesetzgeberische Initiativrecht ruht der Hauptsache nach im 'Schosse der Volksvertretung, aus deren Mitte alle Gesetzentwürfe hcrvorgchen: die Bundesregie rung kann, wenn sic ihrerseits irgendein gesetzgeberisches Vorgehen für nötig hält, lediglich durch Kundgebungen allgemeiner Art, wie es Präsident Noosevclt in der Frage der Tarifrevisivn wiederholt in nachdrücklicher Form in seinen an Len Kongreß gerichteten Botschaften getan hat, die verfassungsmäßige Vertretung des amerikanische» Volkes auf die springenden Punkte aufmerksam und ihren Einfluß auf die Parteien zur Ausarbeitung eines entsprechenden Entwurfs geltend machen. So ist auch die vorliegende neue Tarifbill ein unmittelbares Werk beider Häuser -es Kongresses. Der ursprüngliche Payne- sche Entwurf des Repräsentantenhauses, der immerhin noch gewisse, wenn auch bescheidene Zugeständnisse an die in der Wahlbewvgnng energisch betonte Forderung der öffentlichen Meinung nach einer wirksamen, die Alleinherr schaft der Trusts brechende» Ermäßigung der Zollsätze machte, erfuhr im Senat, der Hochburg der radikalen, ganz unter der Fuchtel der Trustmagnaten stehenden schutz- zöllnerischcn Partei, so wesentliche Abänderungen, daß da durch der Charakter einer Tarifrevisivn nach unten hin der Vorlage überhaupt verloren ging und nur noch eine allgemeine „Abrundung nach oben hin" als hervorstechendes Kennzeichen des umgemvdcltcn Tarifs in die Erscheinung trat. Die mit so großem Tamtam urb! et ordi verkündete Ermäßigung des alte» Tarifs ist also eitel Humbug ge- wesen. Die Behauptungen dieser Art in der öffentlichen Diskussion der Vorlage sollten nur dazu dienen, den ameri kanischen Wählern San- in die Augen zu streuen und für die republikanische Partei Len Schein zu wahren, als habe sie ihre im Wahlkampfe gegebenen Zusicherungen erfüllt. Dieselbe Absicht verfolgt auch die zu guter Letzt noch in die Tarifbill eingefügte Bestimmung, daß die Aktiengesell schaften der Union künftig eine einprozentigc Steuer von ihrem Reingewinn an den Bunüessäckel abzuführen haben. Den mit Milliarde» gesegneten Trusts wird diese Ab- Bezug von Rohstoffen im eigensten Interesse der amerika nischen Industrie selbst liegt, die dadurch in ihrer Kon- lurrenzfühigkeit gegenüber dem Auslände gestärkt wird Präsident Taft hat hier also in Wirklichkeit lediglich die Geschäfte der Trusts besorgt, indem er ein Versehen, das die Hvchschntzzöllner zu ihren Uugunsten begangen hatten, durch sein Eingreifen wett machte. Es ist demnach eine nach enrvpäischcn Begriffen nichts weniger als beneidens werte Rolle, die Herr Tast als amerikanisches Staatsober haupt bet der Tarisrcvision gespielt hat. Di« republikani schen Aankecs denken aber anders. Sie finden die Haltung des Präsidenten „smart", „gerissen", wie wir sagen wurden, und cs stört sie durchaus nicht in ihrer Gemütsruhe, daß die ganze Aktion sich als ein kolossaler Bluff zugunsten der Trusts herauöstellt, den der Führer der republikanischen Gruppe des Senats, die gegen die Tarisbill gestimmt hat, mit den drastischen Worten kennzeichnctc, cs sei eine ./Be trügerei auf Kosten des amerikanischen Volkes", an der er und seine Freunde nicht teilnchmcn wollten. Für das Ausland steht nunmehr die Sache so, daß es für die Ausfuhr von Industricprodukten nach den Ver einigten Staaten im wesentlichen entweder mit den alten Sätzen des Dingleytariss oder mit Zollerhöhungen zu rechnen hat. Das erschwerende Moment der erhöhten Sätze ist dabei nicht einmal der einzige Ucbelstand, der bei dem neuen Tarif in den Kauf genommen werden muß. Es kommt nämlich außerdem noch ein verändertes Zoll- abschätznngsvcrsahrcn in Frage, indem die Wertzölle, die Amerika im Gegensatz zu unseren sesten Zollsätzen er hebt, künftig nach den Engrospreisen des von d«n Trusts beherrschten amerikanischen Marktes berechnet werden, ivährcud bisher sür die Berechnung des Wertes der eingeführten Waren, von dem der Zvll ln Prozenten erhoben wird, der Engrospreis der Ausfuhrländer maßgebend war. Von zuständiger Seite ist der Beweis erbracht morden, daß durch diese anderweitige Art der Abschätzung eine Erhöhung der Zölle bedingt wird, die in einzelnen Fällen bis ans über 100 Prozent anschwillt Mit Recht wird von einem Kenner der Verhältnisse in der „Kölnischen Zeitung" hervorgehoben, daß hiermit die Trusts eine neue Wa ffe in -i« Hand erhielten, mit der sie die Ausländer vom amerikanischen Markte vertreiben konnten, eine Waffe, die vielleicht mächtiger wäre als alle Zollerhöhungen. Fügt man noch hinzu, daß das neue amerikanische Zollgesetz einen Doppeltarif ausstellt, dessen Mindestsätze im wesentlichen dem alten Dingleytarif mit den gekennzeichneten Erhöhungen gleichkommen, während der Höchsttarif mit erheblich weiter hinausgeschraubten Zoll sätzen als „Strastarif" für diejenigen Staaten gelten soll, die es ablehnen, sich die „Wohltaten" des Mindesttartfs durch Unterwerfung unter die handelspolitischen Forderun gen der Union zu „verdienen", so erscheint das Bild dieser famosen „Zollermätzigungcn nach oben hin" in wirksamer Weise vervollständigt. Was die abermalige Verschärfung des amerikanischen Schutzzollprinzips für die Wirtschaft- lichen Interessen des Auslandes bedeutet, läßt sich aus einem kurzen Ucberblick Wer die Stellung der Union alS Abnehmer für den Weltmarkt ersehen. Im Jahre 1906/07 belief sich die amerikanische Einfuhr auf 1434 Millionen Dollars. Unter der Einwirkung der wirtschaftlichen Krise, die Amerika 1907/08 heimsuchte, sank die Skala auf 1194 Millionen, erhob sich aber bereits 1908/09 wieder auf 1312 Millionen Dollars, wovon Wer Lte Hälfte allein auf Europa entfällt. Obenan unter den europäischen Staaten steht Großbritannien als handelspolitischer Lieferant für den amerikanischen Markt mit 16 Prozent; bann folgen Deutsch land mit 12 und Frankreich mit 8V2 Prozent der Gesamt einfuhr, soll, die erhöhten Zollsätze sofort ohne Kündigung des Ab kommens aus liniere Waren, mit Ausnahme der wenigen vertragsmäßig gebundenen Kategorien, auziiwcnden, wäh rend wir gehalten wären, de» Awerikaucru trvtzdcm die bisherige beschränkte Meistbegünstigung weiter zu gewäh ren. Träfe das zu, sv müßte natürlich unsere Regierung ihrerseits die Kündigung des Abkommens anssprcchcn, da alsdann ja Amerika au der Kündigung kein Interesse hätte und sie unterlgsscii würde. Vvr einigen Tagen wußte ein Berliner Blatt aus scheinbar authentischer Quelle zu mel den, daß die deutsche Negierung sich zu der Kündigung ent schlossen hätte: gleich darauf wurde aber die Nachricht als mißverständlich bezeichnet. Inzwischen wird gemeldet, daß der amerikanische Botschafter in Berlin dem Auswärtigen Amte eine Note übermittelt habe, durch die das öcntsch- a m erika » ische Handclsabkv m m e n vom 22. April bezw. 2. Mai 1907 znm 7. Februar 1910 gekün digt wird. Wie aber auch die weitere Entwicklung der Verhältnisse sich gestalten möge, auf jeden Fall wird über das Portal unserer handelspolitischen Zukunst mit Rücksicht ans die fortschreitende wirtschaftliche Absper rung aller großen Staaten und auf die stets näher rückende Möglichkeit, daß auch England sich vom Freihandel abwen- dct, mit güldenen Lettern der Wahlsprnch gesetzt werden müssen, der zugleich ein zweifelloser Wahrspruch ist: „Ei n kaufkräftiger inländischer Markt ist und b l e i b t d a s N ü ck g r a t d c r h e i m i s ch c n I n d u st r i e" 2ul strelastsge. Köln. iPriv.-Tel.I Zur türkisch-griechischen Span nung meldet ein offiziöses Berliner Telegramm der „Kölnischen Zeitung": Im Falle eines Zusammen stoßes sind alle aüustigcu Aussichten aus seiten der Türkei. Indessen ist cs nicht zu übersehen, daß, wenn den Türken auch der Sieg sv gut wie sicher, die Erfolge aber recht mager sein würden. Eine Aiizcrhl mächtiger europäischer Staaten würde sich einer bedeutenden Lanöabtrctung durch Griechenland widersctzcn. Die Enttäuschung, die durch den mageren Friedcnsschluß nach siegreichem Kriege bereitet würde, würde sehr bald in der Türkei einsetzen und die Lage der Regierung nicht erleichtern. Deshalb sei der Türkei anzuraten, über der begreiflichen Erregung nicht auch die Mäßigung zu vergessen. Schon jetzt ist das kräf tige Auftreten der türkischen Negierung gleichbedeutend mit moralischem Erfolge. Dir Antwort Griechenlands auf die türkische Note. Athen. (Priv.-Tel.) Der König hatte heute eine län gere Besprechung mit dem Ministerpräsidenten über den Inhalt der Antwort, die Griechenland auf die tür kische Note zu erteilen hat. Die Regierung wird in der Note be tonen, daß sich Griechenland niemals in die inneren Verhält nisse Kretas eingemifcht habe und sich auch in der Frage, wie sich Malten soll, nicht einmischen einzig und allein den Griechenland stets befolgt habe und auch weiterhin befolgen werde. Die Haltung der Gchntzmächte. Konstantinopel. Die Botschafter der Schutz- mächte hielten gestern eine Beratung ab und hatten so dann sämtlich Unterredungen mit dom griechischen Gesandten. Heute werden die Botschafter der Schutzmächte aus der Pforte gleichlautende Erklärungen abgoben. Alle dwlomatifchen Bemühungen zielen daraufhin, sowohl Griechenland wie die Türkei vor Ergreifung extremer Maßregeln zu warnen und einen Konflikt zu verhüten. Paris. (Priv.-Tel.) Die Schutzmächte richtete« an die Türkei das Ersuchen, ein V e rs a s s u ng s sta t u t für Kreta auSzuarbeitrn. Die Stellung Deutschland». Paris. (Priv.-Tel.) Das „Journal" schreibt, Deutsch land handle in der diskretesten und korrektesten Weise. Es ver meide die grobe Falle, die die Ungeschicklichkeiten der Groß mächte ihm gelegt habe, die Türkei reizen und dadurch seinen Tröster angenehm gebettet haben. Deutschland urteilt, daß es Besseres zu tun habe, als im Trüben zu fischen. Es hat das ein der Gefahr, in die ein türkifch-g Bewußtsein der Gefahr, in die ein -griechischer Krieg Anzeigen-Tarif Annahme »on Ankün« digungen bis nachin U Uhr, eonniaqS nur MarienftrIße 98 von 11 bi- >/,1 Uhr. Die einjpallige Krnndzeile tca. 8 Lüben) 25 Ps . tzamitten Nachricht. , «u- Dresden 20 Ps / EeschajtS Anzeigen aiI der Pnoatieile Heile LO Ps.! die tivtiipaliige Heile a. TexlietteOOP» — In Hummern nach Sonn "Heiertagru die einspaittge Grund seile 90Ps.,aujPr»oa:- leite 40 Pf. Familie,.- Nachrichten «.Dresden die Glundzeile25Pf - Auswanige Aufträge nur gegen Voransbe. »ahlttng. — Jedes legblatt kostet 10 Ps. lil. W» i Al L-k«. I-rsxer 8,r->»»e S0. Kür nnserc Negierung wird es nicht leicht sein, ange sichts des eingetretcueu Umschwunges der Tinge die d c » t- > ch e n handelspolitischen Interessen gegenüber der Union aus der ganzen Linie mit Erfolg zu wahren. Bei der Be wältigung dieser schwierigen Ausgabe wird als Richtschnur der Gesichtspunkt dienen müsse», daß mir teincssalls den Trumpf der vollen Meistbegünstigung, den wir gegen Amerika noch in der Hand haben, eher hingcben, als bis »ns entsprechende Gegenleistungen dafür gesichert sind, bei denen unsere Industrie wenigstens insoweit ans ihre Rech nung kommt, als cs unter den erschwerten Absatzbedingun gen nach den Vereinigten Staaien überhaupt möglich ist. Insbesondere muß auch Klarheit darüber geschaffen wer- A-- MllMM MMM-kM«!' best II. Ht ckt ttkllltr, 8 Ltruvostras.-;« 8.