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12 »Dresdner Nachrichten" 12 Dienstag. ». Angnst IVO» M» Nr. SIS vemircdter. Fernfahrt Zeppelin- «ach Köln. Zeppelin in Frankfurt. Zur Zeppelinfeier in Frankfurt a. M. sind noch einig, Einzelheiten »achzutraaen Als Graf Zeppelin, geleitet von Geheimrat Gans. Oberbürgermeister «dickes und General n, Eichhorn, den Saal, in dem das Festbankett stattfand, betrat, erhob sich alles wie ein Mann, und ein drei- saches Hoch grüßte den siegreichen Helden. Rechts und links von ihm »ahme» der preußische Minister de» Innern v. Moltke und Geheimrat Gans Platz. gegenüber Oberbürgermeister Adicke», Major v Tschudi, Geheimrat Hergesell »nd weiter die Spitzen der Behörden und der Ausstellung, die Führer der einheimischen und fremden Lustschiffahrt. Das erste Hoch brachte D r. Gans aus. Es galt dem Kaiser, dem die (Genehmigung zur Landung Zeppelins in Frankfurt zu danken sei und dem in einem Tele gramm dieser Dank übermittelt wurde. Dann feierte Dr. Gans, wie bereits gemeldet, den Grasen Zeppelin als „Lieb ling der Nation". Die Antwort Zeppelins war schlicht und gewin ncnd. wie seine ganze Persönlichkeit. Er sagte: „Ach bin kein Redner, und am wenigsten, wenn ich mich nicht «in bißchen vor bereitet habe Ich nehme a», daß mein verehrter Gönner, d«r vor inir sprach, das getan hat lHeiterkeit). Aber wie sollte ich das machen? Ja, wenn man im Luftschiff fährt als Passagier, da gibt es keine bessere Gelegenheit, sich auszubenken. was man dann sagen wird. Ader wenn man das Ding selbst führt lHeiterkeit», dann ist es etwas anderes. Eins aber kann ich doch tun: Ihnen von ganzem Herren danken für diesen außer ordentlich gütigen Empfang, den ich hier erlebe, und für die schöne Widmung, die mir übergeben worden ist. Ich glaube, daß nichts so sehr, wie die Ila selbst, zeigt, daß mein Verdienst gar kein besonderes ist. (Oho!) Denn Sie sehen hier, wie schon von langer Hand her die Bausteine geliefert worden sind, die ich dann mit mehr oder weniger Glück zusaminengefüat habe, nicht als ein Baumeister, sondern als Bauherr. Ich habe ge sagt. was ich brauche und wünsche, und habe die Kräfte gefun den. die mich dabei unterstützten. Allerdings, eins muß der Bauherr auch tun. Er muß das Geld dazu schaffen, und das ist manchmal ein bißchen schwierig gewesen. lHeiterkeit.) Manchmal, wenn ich irgend wohin gekommen bin, habe ich mich sehr rasch wieder empfehlen müsse», um auf natürlichem Wege wieder aus dein Hause herauszukommen. lHeiterkeit.) Aber dann sind mir manche Gönner zur Seite getreten, es hat mir auch die Regierung geholfen, so daß meine erschöpften Mittel immer wieder einen Nachschub bekomme» habe», und so ging die Sache weiter, dis das große llnglück kam. das mir das ganze deutsche Volk zur Hilfe geschaffen hat. Nun war die Sache ge rettet. So bin ich Schritt für Schritt »unter gekommen, und da habe ich dann auch die Gelegenheit wahrnehmen können, der Einladung hicrl-er zu folgen, nachdem mir die Genehmigung er teilt worden ist. hier zu landen mit dem an die Militärverwal tung Ubergegangenen Luftschiff. Ich bin dafür auch sehr, sehr dankbar, denn es hat mir viel daran gelegen, gerade hier zei gen zu können, daß das Ding doch etwas taugt, (Stürmischer, lang anhaltender Beifall.) Ich habe auf dieser ganzen Fahrt trübes und zum Teil recht schweres Lketter gehabt, aber der erste Sonnendlick. der war hier in Frankfurt. (Beifall.) Da war Licht und Glanz, und es sollte nrich herzlich freuen, wenn das Eintreffen des Luftschiffs hier auch ein willkommener Tag für die Ila gewesen ist. Ich spreche meinen herzlichen Dank für den mir gewordene» Empfang und die hohe Ehrung aus; und schließe in den Dank ein den Herrn Präsidenten, die Aus schüsse und Gönner, die städtischen Behörden und den Herrn Minister des Innern. Ich bitte Sie. mit mir cinzustimmen in den Ruf: „Die Ila lebe boch!" Mit einer prächtigen, von ebrlicher Ergriffenheit zeugenden Rede brachte dann Oberbürger meister Adickes. der Meiner des Wortes, die Stimmung der Hunderte im Saal und der Zehntausende draußen zu hinreißen dem Ausdruck. Gestern früh wurde für das Luftschiff „2. ll" zunächst Wasserstoff aufgefüllt, die Wasserballast und Benzinvorräte er gänzt tim 9 llhr traf Oberbürgermeister Adickes mit Gemahlin und Tochter und kurz daraus der kommandierende General von Eichhorn ans der Landungsstelle des Flugschiffes ein; um !l'u Uhr kamen Prinz Ostac von Preußen. Prinz Friedrich Karl von Hessen mit zwei Söhnen. Minister von Moltke und der Oberpräsident der Rheinprovinz mit Familie. Um 9-^ Uhr erschien Graf Zeppelin. Nach herzlicher Be grüßung bestieg er die vordere Gondel, mit ihm General von Eichhorn und der junge Gras Zeppelin. Der Präsident der Ila bankte dem Grafen nochmals. Dieser antwortete: Die Auf nahme in Frankfurt habe einen riefen Eindruck auf ihn gemacht, den er nie vergessen werde. Sodann ertönte das Kommando: ..Achtung! Los!" Die Propeller fingen an zu arbeiten. Unter brausendem Jubel erhob sich das Fahrzeug in die Lüste und schwebte der Stadt zu, um sich dann nordwestwüris zu rveirden. Die Fahrt von Frankfurt nach Köln. Um 10 Uhr 5 Min. stieg das Luftschiff „Zeppelin II" unter Böllerschüssen und dem begeisterten Jubel einer zahllosen Men schenmenge auf. passierte ll'o Uhr Bingen. 11 Uhr 40 Min. unter brausenden Iubelrufen einer großen Menschenmenge Mainz und erschien 1 Uhr 20 Min. über Burg Lahneck. flog über die Stadt Koblenz hinweg und führte verschiedene Manöver aus. Das Luftschiff mußte, um einem bei Lhrcnbreitstein lagernden Gewitter auszuweichcn. stark nach Nordwest aus biege» und überflog um 1 Uhr 40 Min. in etwa 000 Meter Hohe die Mosel, worauf es die Richtung rheinabwärts. der linksrheinischen Bahnlinie folgend, nahm. Um 143 Uhr über flog das Luftschiff Neuwied, wo es mit heftigem Gewitter regen zu känwfcn hatte. Man glaubte dort, aus dem Manöve- rieren des Schiffes auf eine Landung bei Neuwied schließen zu sollen. In Köln waren die Straßen in Erwartung des Luft schiffes ungemein belebt und der Fromdenzufluß war groß. Die Geschäfte und Schulen hatten vielfach geschlossen, und die Stadt war beflaggt. Es Herrschte Westwinds bei zum Teil bedecktem Himmel und wechselnder Bewölkung. Scotts Emulsion kann im Sommer rdeusogut aenvmmeii werden, wie in der kälteren Jahreszeit, denn. an einem rüdlen Orte auidewabrt. hält sie sich immer vollkommen frisch und wohlschmeckend, ist stet» leicht vervaulich und appetit anregend. wo» sich pp» dem gewöhnlichen Lebertran aewitz nicht lägen lögt. Auch die beide» Kinder, von denen nachstehend die Rede ist, nahmen Scott» Emulsion tn den Sommermonate» mit überaus gutem Erfolge, München. Westendstr. A/I. lRückgeb.), 30. Juni 1908. .Auf Anraten der Kliutkärzte haben zwei meiner Kinder, der 3>4iädrigr Johann und die kleine, »/« Jahr alte Anna, eine Zeit- lang Scott» Emulsion als Stärkungsmittel bekommen. Der Er folg hat unsere Erwartungen bei weitem übertrossru, da beide Kinder tn überraschend kurzer Zeit sich zusehends kräftigten. AuS de» blasse», verdrießlichen Ge- schöpsche» sind gut au-jkbcndt. lustige Kinder ge worden. die un- nunmehr dir größte Freude machen Die Kleine bat mehrere Zähnchcn ohne Schmerzen bekomme» und steht schon fest auf den Betuche» Die Gewichtszunahme war eine be- -V/s ^ deutende." (gcÖ Frau (Me Kopv. Für die Güte von Scotts Emulsion spricht gewiß in erster Linie die ihr seitens der Arrztrwelt gezollte Anerkennung. In dem einzigartige» -n. ..... Scottsche» Bersahre» — es komme» dabei nur die allerbesten Materialien zur Verwendung — wird - »<« «»»«>!«. der Lebertran tn alierkirinste Tröpschen ausgriöst, deren Verdauung und vollständige Ausnutzung ' auch einem entkräfteten Körper mühelos gelingt 81 Scott» Smutston wich von UN« autschliebiich tin ,roßen vkrkault. und zwar »io lote nach ««wicht oder Mat. londrr» nur in vrrsiegeUo» Ortpiiaistalch«» i» «arton mit uns«»,« Schudmarkr (Füchrr mit dem Lorsch). Scott L «owne. «. m. b. H.. ffr»»k>urt a. Pi. «ofitUtweae i Ärmster Modlpnal.Lcherrran I»o.r> prima »I,r«>« «V» «ttrrpd^ «»rtglourer statt unirrvho»phorigI-u«e« Natron »,<> »ulv. Lragaitt stau leiniie, «ra». Lammt puls. »,» d,still. Wasser Iw,», zvochoi ll,». e>t-rur aranmätwia »Ost «tt Laut., «andet- mch ««Utbasta-ou st » Lr»«to» ^ Die vollständige Ziehungsliste der in der am l»7. Juli a.e. in Gegenwart eines königliche» öffentlichen Notars und unter Einhaltung der gesetzlich vvrgeschriebenen Formalitäten statl- gehabtcn Ziehung verlosten und am 1. Februar 1910 fälligen llokliiMiM 8«N« II »l . IIWllNMltl- ist im »Deutschen Reich-- und Königlich Preustischen Staatsanzeiger" vom 5. August a. c. und im »Berliner Börsencourier", ferner in der »Berliner Börsenzeitung" vom 5. August a. c. enthalten. Ziehungslisten sind spcsensrei durch das Unterzeichnete Institut und durch alle namhasteren Banke», Bankiers und WechSlcrgeschäste erhältlich, woselbst auch die fälligen Coupons und verlosten TitreS ohne Abzug von These« eingelöst werden. ksstsr Vv§Lr!8oLs 6owmsreiLl-LLnL In ÜUllnpost. A 2 V »rLK8» Saurttgrl« lllndstukrtzolersubslt! Offeriere bis auf weiteres von L« N> an frei vor- Haus: vraualrolüsu, tzllttsl I, ll. I«. Bruch-Offegg-Pechglan» („Johann. Ustrander") 1,»7. I». Mariascheiner (.Dobihosf, Bobemla") . ... .1,10. 1«. Tchtvazer und Dürer (.Valerie. 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Die Gegenstände, die einen Gesamtwert von 10 000 Mark haben, befanden sich in den Sälen 9. 10 und 15 in verschlossenen Elas- schränken. Mittels Stemmeisens sind die Schränke erbrochen worden. Abgesehen hatten es die Täter zweifellos auf die sehr wertvollen Goldmünzen im Saale 16. Die mit Stahljalousien verschlossenen Schränke haben die Einbrecher jedoch nicht zu öffnen vermocht. Deshalb haben sie sich mit den weniger wert vollen Gegenständen begnügen müssen. Die Täter, zwei junge Leute im Alter von etwa 20 Jahren, sind von dem Mufeums- wnchter Nowack auf dem Gelände des Museums unter der Stadt bahn gesehen worden. Der Wächter hat dort auch mit dem einen gesprochen, ihn aber nicht festgehalten, weil er angab. er habe sich sein Handwerkszeug vom Platze geholt. Der Mann hat dem Wächter auch ein Stemmeisen gezeigt. Der andere Täter ist von dem Wächter Heil, der die Tür an der Kleinen Museums- siraße schließt, vom Platze sortgelassen worden. Es ist eine Be lohnung von 1500 Mark ausgesetzt worden, und zwar 500 Mark von seiten des Polizeipräsidiums für die Ermittlung der Täter und 1000 Mark von der Museumsverwaltung für die Herbei schaffung der gestohlenen Gegenständ«. ** Ermvrbet würbe in der sonn tags nacht im Norden Berlins, GerichMtrasie 60, die am 17. Mai 1888 geborene Prostituierte Bertha Schneider. Der Tat dringend ver dächtig ist ein an dem Tatorte eingestellter und dort wohn- Hairer, viellach vorbestrafter Stallmann und Molkerei- Intscher namens Ernst Wulff. Er bestreitet die Tat und bcl-auvtet, einem Bekannten seine Behausung zur Ber- jüguirg gestellt zu haben. 'Augenzeugen behaupten jedoch. Fortsetzung siehe nächste Lest«. Gesamtbetrag der am 30. Juni 1909 im Um lauf befindlichen Httvothekcnpfandbriese M. 147227 000,—. Gesamtbetrag der am 90. Juni 1909 in das Hvpotdekenreaisler eingetragenen Hhpotheken — nach Abzug der Minderungen M 150 255 575.60 und Wertpapiere (Nominal M. 3 081300.-) M 2 563 000. M. 152838 575,60 Dresden, den 29. Juli 1909. LLeLslseLv SoLvuvreLlttmslLll. n. Tirol. 14. August. Sonderzug adds. 6 Uhr 10 Min. 16 Tage ab Dresden u. zur. Alles inbegriffen 186 .4k Reiseroute: Mün chen. Starnberger See—Walchensee—Herzvgstand—Mittenwald— Innsbruck—Brtxlegg—Achcnsee—Bad Kreuth-Tegernsee. Prospekte d. d. Veranstalt. I»»«! tzVvrnlak, Dresd.-N.» Hofvitalstraste 18. Fernspr. 5735. 8 M» vr. M, L ramm IiübvK. M llllMd»sitz stk KlMllW« I«lW. Schönst gelegenes Sanatorium KrummhübelS, weit von der Landstraße, völlig stanbsrei. Eigener Wald mit Sonnen- und Luftbädern. Hobe. Helle, mit allem Komfort verleben«: Zimmer. Durchiocco Warmwasserheizung u. elcktr. Licht: Liegehalle. Alle Methode» ver modernen Medizin mit Bevorzugung der natürlichen Heilfaktorr». Schwerkrank« werden nicht ausgenommen. ( Bekannt vorzügliche Küche, «ästige Preise. Glänzend begutachtet vv» vielen praktischen Aerzten ist Nt«t« «tuIaukoiiNv Ueberrascheud wirkend gegen Blutarmut, Bleichsucht. 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