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Vereins- ult- Jnnungsberichte. — r»r«»«rei« fite «e». »»« «„«»ntzadt. Eine IchUchlc «cdcr ein-ruck»voll« Frier s«»d am Krettaa abend »ach dem Lurnc» der I Männerabteilun« zu Ehren -es Vorturner» Herrn Rechnung», rat« Gchrr » er statt, -er sein Süjührigea Jubiläum alS Vorturner seterte. Die Bert>n»lti»gerlchasl leitete die Feier mit einem ftimmung-vollen Liede ein Der Vereinsvorsitzende Herr RechnungSrat Becker, ui» den sich der Turnrat und die Bur- turnerschait mit der Berernssahn« gruppiert halte», (eierte in einer längeren Ansprache die Verdienste des Jubilar», die sich dieser um den Verein im allgemeinen und um die deutsche Turnlach« iibcr- haupl erworben hat, Herr Gchreper war bereits oo» tt>68 a» Mit glied de» Verein», dem er nach Unlerbrechuua von einigen aus- würt» verbrachten fahren seit 1881 wieder ständig »»gehört. Unter Ueberreichung der Vereinsmsdaill« und Urkunde ivurdc Herr Gchremr »um BcreiuSältesten ernannt. Er erhielt austerdcm rin Vtld Vater Jahn«. Der Ju-bilor dankte siir die ichm zuteil ge wordenen Ehrungen un- brachte ein drcisachcs Muc Heil" aus die deutsche Lurnsache aus. — Der Vereinigt« Miinuergesangoerein „Amieitia - Ze»h,r". Dredden^Pieschcn feierte unter zahlreicher Anteilnahme seiner Mitglieder am Hreitag das 10jährige Jubiläum seines Dirigenten Herrn Kantor» Heinrich in sestlicher Weise Im VercinSlolal, Wayke» Etablissement in DrcSdcn-Mickle». Man ehrte den 0>c- seierten durch Ueberreichung eines «beschenke». Im Verlaus de» Abend» wechselten verschiedene Trinlspiriche und manches herrliche VollkSlied. Vermischtes. 17. Bundestag Deutscher Gastwirte in Darmstadt. Der 17. Bundestag der Deutschen Gastwirte beschäftigte sich kn seinen weiteren Verhandlungen mit der Frage der Veran lagung der Gebäude st euer bei gewerblichen Räumen der Gast- und Schankwirte und nahm hierzu eine längere Reso- lution an, in der es heißt: „Der Bundestag Deutscher Gast wirte verhandelt zum wiederholten Mal über die ungerechte Bewertung seiner gewerblichen Räume bei der Gebäudesteuer anderen Gewerben gegenüber. Die doppelte Be lastung der zum Gastwirts-Ecweröe gehörigen Räume ist in keiner Weise gerechtfertigt. In erster Linie sind die in Bade- und Luftkurorten wohnenden Gastwirte dadurch benachteiligt, daß der größte Teil ihrer Räume den größten Teil des Jahres unbenutzt bleibt, und wäre somit der Nutzungswert hier herab- Msetzen. Auch die Inhaber von Tanz- und Konzcrtsälen und Billardräumen haben nur wenige Tage im Jahr einen Nutzen von ihren gewerblichen Räumen. Da auch der in den Wirts- räumcn erzielte Verdienst oft sehr weit hinter denen anderer Gewerbe, deren gewerbliche Räume um die Hälfte bewertet sind, zurückblerbt, protestiert der 17. Bundestag Deutscher Gastwirte mit Entschiedenheit gegen eine derartige ungleiche Behandlung bei der Gebäudesteuer, um so mehr, als das Gastwirtsgewerbe durch die Betriebssteuer, welche in vielen Gemeinden noch durch Zuschläge von 200 und mehr Prozent erhöht wird, anderen Ge werben gegenüber schwer belastet wird. Der Bundestag ersucht die preußische Regierung, baldmöglichst eine Reform der Ge- bäudesteueremschützung oorzunchmen und bei derselben aus den angeführten Gründen die zum Kastwirtsaewerbc gehörenden Räume den Räumen anderer Gewerbe gleich zu behandeln." Der nächste Punkt der Tagesordnung betras die private Stellenvermittlung im Gastwirtsacwerbe, die auch aus dem Gastwirtstage in Kiel eine ausgedehnte Besprechung er fahren hatte. Es wurde hierzu nach längerer Dislusjion folgende Resolution angenommen: „Die dem Bunde Deutscher Gast wirte airgehörigen Verbände sind bereit, alle Restrcbuimcn zu unterstützen, die auf eine Abschaffung der privaten Stellen vermittlung im Gastwirtsgewerbe hinzielc». Die kostenfreien paritätischen Arbeitsnachweise init einem Fachmann als Leiter sind vorzüglich geeignet, die gesetzliche Abschaffung der privaten Vermittlung vorzubereiten und die heutigen Mißstünde im Stellcnvermittlungswesen teilweise zu beseitigen." Für die nächsten Tage sind eine Anzahl von Festlichkeiten geplant. Kerrllieli« ?»rrok>»l-ki»chricktei>. ffMimrl llr. Lalsvr vvriolst nm 4. 4uU. r k08l08k! Von äsr Keks rnrüek vr. kslors, Prager Strafte NO. Sprechzeit II—12, 3 4 Ubr. Nach niebrjäbriaer Tätigkeit bei Sanitätsrat vr. M. Mann (Dresden!. Prof. Killia» (Freiburg i. B.! und Prof. Lange (GreisS- wald) habe ich mich hier 7ohg,mr OeoiAm - LIIss 12,1. skkmlml !iir Alk«-. Mn- iliiil HckkniMükli niedergelassen. Spechst. 8—9, 3—1, Sonntags nur von 8 9. vr. meü. Hermmi 8onuv6r. Fernsprecher 19283. 8 ^Inisrü stk. Nied. HUQStmLQL, Bic>niarltv>atz 6, II., 8 »n» I. «lull. » ** Die neuen Bestimmungen über die Speisewagen. Die „Nordd. AUg. Ztg." schreibt: „Ueber die Bestimmungen, die neuerdings der Minister der öffentlichen Arbeiten über die Re gelung des Verkehrs in den Speisewagen im kstcbiete der preu ßisch-hessischen Staatsbahnen getroffen hat, sind, wie aus den Besprechungen in der Presse zu entnehmen ist, vielfach unzu treffende Ansichten verbreitet. Um weiteren Mißverständ nissen vorzubeugen, werden nachstehend diese Bestimmungen zu sammengestellt: 1. In allen Zügen mit 3. Klasse, die Speisewagen führen, ist der eine Raum des Speisewagens ausschließlich für Reisende 1. und 2. Klasse, der andere für Reisende aller Wagenilassen bestimmt. 2. Nach jeder gemeinsamen Mahlzeit sind die beiden Räume des Speisewagens zu lüsten. Die Rei senden haben während dieser Zeit den Speisewagen zu verlassen. 3. In den V-Zügen mit 3 Klasse haben die Reisenden, bevor sie den Speisewagen betreten, sich Platzkarten für die Plätze >n den Waqenabteilen zu beschaffen. Das Zugbegleit personal ist streng anzuweisen, daß die Nerteilung der Platz karten mit größter Beschleunigung bewirkt wird. 4. In der Regel sind dw Speisewagen erst 20 Minuten, nachdem der Zug die Abgangsstation verlassen hat, zu öffne». Es bleibt den Königlichen Eisenbahndirektionen überlassen, in geeigneten Fällen bei besonders zu bezeichnenden Zügen eine frühere Oess- nung des Speisewagens anzuordnen. 5. Di« Reisenden der 3. Klasse können sich in dem allen Reisenden zur Verfügung stehenden Raume zu den Hauptmahlzeiten Plätze belegen, und zwar, wenn mehrere Mahlzeiten nacheinander stattsinden, nach ihrer Wahl zu der ersten oder einer folgenden. Wenn der ge meinsame Raum vollbesetzt ist. so können ihnen zur Einnahme von Mahlzeiten freie Plätze auch in dem den Reisenden l. und 2. Klasse vorbehaltcnen Raume zur Verfügung gestellt werden Das Zugbegleitpersonal ist angewiesen, bei Handhabung der vorsteheirden Bestimmungen, insbesondere während der Uebe:- bangszeit. mit Takt und Zurückhaltung vorzugehen und jÄ»e ungebührliche Belästigung der Reisenden streng zu ver meiden. Unsere Leser werden hieraus die Ueberzcuguna ge winnen, daß es sich bei den neuen Bestimmungen lediglich um Abstellung von Mißbräuchen handelt, die bei Benutzung der Speisewagen mit der Zeit sich mehr, und mehr sehr fühlbar ge macht haben. Bon neuen Klasseneinteilungen. Herbeiführung von neuen Klassenunterschieden oder gar von Schikanen gegen einzeln« Reisende ist nicht die Rede. Derartiges hat, wie wir kaum hinzuzufügen brauchen, niemals in der Absicht unserer Etaatsoahnverwaltung gelegen." — Das letztere glauben wir gern: ob sie aber di« geeigneten Mittel zur Betätigung dieser Absicht gewählt hat, bleibt uns auch »ach dieser Erklärung, die sa di« neuen Bestimmungen ein wenig milder erscheinen läßt. n«b recht fraglich. Es kann anscheinend sogar der Fall eintreten, daß ein Reisender 3. Klasse überhaupt keinen Platzim Speisewagen mehr bekommt, weil auch der gemein same Wagen von Reifenden 1. und 2. Klasse in Anspruch ge nommen ist. ** Professor Schmitz als Nebenkläger im Prozeß Hammann Im Prozeß Hammann wird der seltene Fall eintreten, daß in einem Schwurgerichtsverfahren ern Nebenkläger auftreten wird. Professor Bruno Schmitz in Charlottenburg, der Gegner des Geh. Rats Hammann. hat den Antrag auf Zulass kläger gestellt. Der Antrag beruht auf Abs. 2 8 No1tks-?lLt2 12. KN8t6Nt1r>Ms>tt>.'i<I0I', IUN88„86Ii, liolllonsrun'o «-lolitrisol,« ^Vr,880l'- um! Äiistiu iiiiii 8c!ilM Mdeklimiiitk Phrisik.-diät. Behandlung nach Dr. I.nUmnuii. Bei Herz-, Nerven-, Frauen-, Magen-, Darm-, Leber-, Nierenleiden, Gicht. Zuckerst., Fettsucht, Rheuma. Asthma Auch zur Erhalnng und Nachkur sehr geeignet. Schöner gr. Park mit Luit- und Sonnen bädern. Praw, frei, AerzchLeiter I»>. >>,<-,1. Itel>ti>e>v. g LSi - Prager Strafte 28. wird am II». Juli verreisen. <Bier Wochen.) LE" I^eetno Vs, 1v«-li»rig. "U» 8 Laka-LiÄllväärlvL Spezialist für schmerz!. Zahnziehen in Bctänhung! Strnvcstr. 7. Kiinitl. Zähne ohne Platte, idealer Erialr! Plomben rc. Sprecht. 9-5. von 9-lo. l2-l. 4-0 Svrech;. s. Wenigbcmitteltc! Schonende Behdlg. Tns aus Blatt 536 des Grundbuchs für Langebrück aus Paulirre Elisabeth Schäser eingetragene Grundstück Nr. 132 des BrandkataslerS, Alberistraße Nr. 8, soll de» 12. Juli 1000, vormittags 10 Uhr. in Laugcbrück an Lrt und Stelle freiwUlia versteigert werden. Das Grundstück besteht aus einer Billa und Garten. Flächen- inhail: 10,6 Ar. Steuereinheiten : 8l,60, Brandversichernngssnmiiie: 10980 Ml., vrtsnchierlrche Schälrungsinmmc: 16 900 Ml. Die GriludilrickSunchweise. die «Schätzung und die Beriterge- rlingshedinanngen lärmen in der Genchlsschrcivelei nirgcschen werden. Radeberg, den 23. Juni 1909. 8 Das königliche Amtsgericht. Bei Erhauring einer Stavsmnnnschaslsharacke, einer Gc- schäsiszimmerbaracke und einer Ha»ptnia»ttSbaracke aus Truppen übungsplatz Kviiigshrück sollen I»t«tt«tatr ,l^u o. lull IOOO nachstehende Arbeiten und Lieferungen vssentlich verdungen werden und zwar: 9 Uhr vorn, Ili «I-, ^lauvr- u. Ikpliult«» ball««, 9''4 Uhr vorm. 9>'r Uhr Vorm. 9'« Uhr vorm A« tiiulQ«!«»- u»,l llwonnnbe-tti'n. Die Bedingungen liege» hier zur Einsicht aus. Verdingungsan- schläge können, soweit der Vorrat reicht, gegen Erstattung der Selbstkosten entnommen werden. Angebote mit eigener Unlerichrisl der Unternehmer sind in einem Bricfnmichlage, nach Lose» ge trennt, mit entsprechender Ausschrit't versehen, versiegest und porto- srei zu obengenannte» Zeitpunkte» einzureiche». Die Auswahl unter den Bewerbern bleibt Vorbehalten. Zuichlagsiriit 4 Wochen Militär-Bauamt ttöniasbrück. Am 15.. >6. und 17. Juli, sowie am 15. August verkehren Aonckt'vLü«:« zu ermäßigten Preisen vorm. 6'" von Dresden Hvi. über Großenhain Frankfurt a. nach Saßnitz Näheres ergibt der Anschlag und eine bei den Stationen und der Anskunsts- stclle. Wiener Platz 3, unen'.gettlich zu erhaltende Uebersicht. Kgl. Gen.-Direktion der Sachs. Staatseiscnbahnen. Montag den 28 Juni Nt09. st» Uhr vorm., sindct in dcr Train- kasernc — Dresden-Albertstadt — die Bciileigernng eines diensl- irnbrarichbaien Pie,des statt. 1. Train-Bataillon Rr. 12. !!//> Willi l!«l XMMMlMlÄckl. daher gesetzliche unbeschtänktc Hartung des Krciscö für alle Bcrbindlichkcitcn, nimmt -,.u SH. bei längeren Kündigniigsfrislen nach Vereinbarung. Girokonto bei der Ncichcbank. Bankkonto bei der Dcntschcn Bank »nd Tanziger Priv.-Ali -Bank, Postscheckkoirlo Danzig Nr. 565. Nähere Auskunft durch den 8 I.itN«Ii»t nll»> V«r»c<r,ii,k I^vvl»cl»r»rilü. vrirl 8kIiLvKvL,vtziili8t, Bönllstrntze 1, am Postplatz, emvsichlt sich allen Zaftnleidenden zum dlniertigc» künstlicher Zähne jeder Nrt in bewährtem Material unter Garantie der Brauchbarkeit. Kunstvolle Plom bierung. solid »nd haltbar, auch die sehr beliebten translnccntcn Füllungen. Schmerzloses Znhn- ziehen mittels lokaler Anästhesie. Reparaturen und Ilmändcrn auch von mir nicht gefertigter Gebisse bereit willigst und billigsr. Schonendste, sorgfältigste Be handlung. 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'WW korroÜLu uuä 0>L8 6r3utau88tattunA6n iu siok-rebstem dis kacbslagsntestom Ooore. ung als Neben- 435 der Straf- des Verfahrens als NebenNäger anzuschließen, steht demjenigen zu. welcyer durch einen Antrag auf gerichtliche Entscheidung die Erhebung der öffentlichen Klage „herbeiaeführt" hat, wenn di« strafbare Handlung gegen sein Leben, leine Gesundheit, seine Freiheit, seinen Personenstand oder seine V e rmögensrechte gerichtet war. — Professor Schmitz hat seine Zulassung als Nebenkläger damit motiviert, daß durch den Eid des Geheim- rats Hammann seine Vermögensrechte verletzt worden seien, in sofern. als er durch den Eid Hammann« veranlaßt worden sein will, 200 000 Mark an die jetzige Ehefrau Hammann« bezw. die Kinder aus der Ehe mit dieser Frau zu zahlen, woran gesetz- lichen Bestimmungen zufolge Eeheimrat Hammann natürlich den Nießbrauch hätte. Rechtsanwalt Leonhard Friedmann hat gegen dt« Zulassung des Nebenklägers Einspruch erhoben, di« K»rtsetz«»g steh« nächste Sette. LokmLrm Ink.: 8. Uöxsl Loliskkslstrasse 11. Loks tzusrxasw. Lar 8i»I»1-!8al8«it Lntp» kHlasten wlLrn-OIlvvnüi, Fl 70 130 u 250 Pf »»vlro» 8al»t-Ln»lL, Flasche M »nd 50 Ps., auch lose, k'elontei' Lltvoaennslt, Flasche 1, 2 und 3 Mk. SLlow oubi -Lp otbsllS, , 6<^'Ii't/6l' 8tl.T88« 21 23. IleKnnnt tnr «1, Klieli ttulv, ^Qülte jxSue I ö Ir r I. Luormes I-s-rcr. 8!rong roells Leäieuuug. Eigene K vrßstlttten. im Maßslabe l: 25 000. ^ „v^is ML2 ein ?ern§lL5 I Visses Llleklein, soll wäem bsi irSchaffung eines k'srn- I glasos resp. eines teuren vrismsnglsses ein krsauä unä Ls- I roter sein, um Hin vor Llissgriff nnci 8clraäso ru densdrsn. Ls err.'lirlt klar »n<l einst'.ck. nie inan LernglLssr prrikt unck gute von schleckten rmtersckeiäst rrnä vslcds ^nkoräerungsn man an ein antes 6Ias stellen kann. «I1««e 8olivtkt zrelessa I»»t ist bestimmt in der Lage, von äen vielen Ladrikrtsn und slodellon das kilr seinen ilsbraueir rvsckmSssigsts u. prsis- rverkeste ru nAblon. V1««v» aüvlileln sende ick jedem, der mir Stand, Xamen und Wohnung miiteilt, gvstt« n. Ivan ko olioo «ettevv Verptttvlitung:. vpttker »ulmkv, vsrltL 8.1V7, ttvanlenntv. 47, k'vterlvlvlistv. IVO, «vnnnennti . 12, lDlokstv. I. 8tOt« 0>vI«g:enIi«1O>1tänr« ln Slüv», Lei»« n. a. I»« tnmenxläsevn. WH ha L- K 2 r- rr »— rr Z » 2 » « 2. Mv88li8eddlL1ter 2l»s Grund der Nkuarrsnahnreii durch die Abteilung für Landes aufnahme des König!. Sachs. Generalsrabes sind in der Zeit von Juli 1908 bis Herste die nachstehenden !tle!»8tl8<>Ir>I»I»ttei' jn Dreisarbendruck — Gnmdriß und Schritt schwarz, Gewässer blau, Bergdarslellmig in braunen Schichtlinien — hcrgestellt und ver- öfseittlicht worden: Nr. II. Leipzig. . 41/57. i28I2) Pegau und .Hemmendorf iSächs.) — Predel cPreuß.j. . 42. (28131 Borna. „ 43. Lausigk. ,. 58. <2813 28761 Negis iSächs.) - Nositz (Prenß.). „ 59. i2877> Frohdurg (Sachs.) — Bocka (Prcuß.). „ «iO. Rochlitz. ,. 75. (2942) Langenlcnba - Oberhain (Sächs.) — Niederhain lPreuß). .. 76. Pcnig. ,. 84. Königslcin. 88. Odcrwitz. 9l. <3002! Liebichwitz-Gera. „ 93. >3M4) Aceerane (Sächs.) — Gößnitz (Preuß.). ., 110. (30661 Langenbelnsdors-Berga. Ter Preis eines jeden Blattes, ist M. l.54. Der Vertrieb erfolgt durch oie Berlagsbuchhandlmia von «Nlioli» Llngolnrann in Leipzig, Mittelttraftc 2, und durch daS Auslieferungslager, G. A. Kausmanns Buchhandlung in Dresden, Secstraße 3: doch können die Blätter auch durch >ede andere Buchhandlung bezogen werden. I4isnfoki8-^SS6NS Marke König Salomo, altbewährtes Hausmittel bei inneren und äußerlichen Leiden. Flasche l Mk. Generalverkauf Salomoitis - Lpotdsko, ».