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Ingen über- lickten iesun. samt- enden i noch »eh« :« tn mcher »stete, h die lang, weg«, ntltch wort »che» r Hot n der Not,. t hat Ltd., toi- Et», t er. sicht, > aus it er. lktttn. ntral der teren tnois talen tsch.n «vor. »land l. tn Doll, allen t« S. lpfer onat >öbn- >uriv Vereins- und JuuungSberichte. — re» W»tzltiiti,kei«a-»ta«»tisch >«»« Her»" hat sich seit zehn fahren zur Ausgabe gestellt, an Weihnachten und Ostern bedürs. ttgen und würdigen nttrderu ein« Bescherung zu bereite». Um dt« Lasse zu neuem Sohltuu zu stärken, veranstalteten die Gut- herzler am Mittwoch in dem prächtigen Garten de» Etablissements „Musenhalle" in Vorstadt Löbtau ein Sommers« ft. S« mag gleich seht erwähnt werde», das, der rührige „Mulenwirt" Balten sein Etablissement durch bedeute,»de Umbauten modernisiert und erweitert bat. Der itzestsaal ist durch Htnzunabme der Nebenräumc fast aus da» Doppelte der ursprünglichen Ausdehnung gewachsen: ebenso sind Räume sür ein Lommertheater geschaffen Im -Schweizers«l gehaltene Markisen bieten bet ungünstiger Witter ung auch eine,» Massenbesuch llnterkuust. Mit dem Lommerseft des obengenannten Wobltätigkettsvereins ivurde das neuerstandene BergnügungS.Etabltssenieiit gewisscrmasien eingenieihl. Die gut eingespielte Hausrapelle bot nicht nur de» Gäste», sonder» auch den Bewohnern der benachbarten Häuser einen mnsitolischen Ge- nns,. Und was gab es für klein nnd gros, sür Abwechslung! Line Rodelbahn, Topsschlage», Karussell. Sackhnpte» sür die Kinder. Bater erprobte seine Treffsicherheit am Lcheibenstand, wo et» zehnpfündiger Schinken als Hauptgewinn lockte. Eine mit 7l«t> «Gewinnen, darunter eine Nähmaschine. auSgr.üattete Gabenlotterie fand allsetttgen Zuspruch. Ggrlnereibesitzer Ptetzsch hatte einige Hundert hübscher Blumensträuße gespendet, die von den jungen Damen deS Vereins setlgeboten wurden. Am Abend, vor Be ginn de» Lominernachtsballes, hielt der Berrinovorsihenbe, Re dakteur Schmidt, eine Ansprache nnd stattete allen denen Dank ab, die dem Verein helfend nnd fördernd zur Seite stehe». — Deutscher Lehrerverein sür Natnrknndc sLandesverein Wachsens. Dem Bericht über das lebte Bereinssahr entnehme» wir folgendes: Zu Beginn schiede» die Herren H. Döring und O. Lehmann als Vorsitzender bczio. als Schriftführer aus dem Bor- stände des Landesvereins a»S. Ihre Nachfolger wurden die Herren R. Mißbach nnd E. Werner, Kassierer Herr O. Merker. Die hoben Verdienste der beide» aus dem Borstandsamte scheidenden Grün- dungSmttglieder wurden später durch Verleihung der Ehrenmit« gltedschast gewürdigt. In den Räumen des Schnlmuscnms wurde daS dem Verein gehörige Mikroskopische Museum im Sinne deS verstorbenen Schenkgebers W. Schubert in den Dienst Rostmänler- scher Gedanken über Verbreitung naturwissenschgstlichcr Kenntnisse gestellt. Der Heimatoschuhidec widmete der Verein, dessen Vor sitzender dem „Bunde zum Säinbe heimatlicher Kunst nnd Von weise", im besondere» dem Ausschüsse zum Schube der Naturdenk mäler anarhört, viele slilte, aber starte Mitarbeit. Herr Schul direktor Döring-Dresden stiftete zu ihrer ?,ordern»« durch de» LandeSuerei» tllüll M. — Im September Iüü8 fand die gntbcsnchte Gounersammlnng in Riesa, Ende September Iü"8 die Hanptnrr sammlung des Landesvcrrins in Zwickau statt. Nach dem Rech »ungSbericht betrug die Einnahme 58U7 M.. die Ausgabe 47l>t M. Der LandeSverei» zählte Iüt,7 ütM Mitglieder. Der bisherig Vorstand wurde einstimmig wiedergcwählt. — Der Gesangverein der Ltaatselseiibahnbeamtcn zu Dresden beging am Mittwoch abend i» seinem neuen Vcrcinslokal Atbrecht- strahe 41 die Ieier des .'Ojährigen D i r i g c n t c » - I u b i - tänmS seines Ebormcislers Herrn Niar Junger in Iorm eine» glänzend verlaufene» Kommerses. Weit über ION Länger hatten sich eingesuiiüen, um ihrem langjährige» Iiibrcr dnnh Stiftung seines Bildnisses ihre Dankbarkeit und Verehrung sür sein ausopferndeS und erfolgreiches Wirken im Verein zu be zeugen. Die Ausführung des wohlaclungcne» Bildes erfolgte durch Herrn Photograph Schäffler, Waisenhausstrasie 2t>, die des geschmackvolle» Rahmens hierzu durch Herrn Henben lJohann Daubnert, Prager Straße Ol. Bis Sonnabend abend ist das Bild in der Kunsthandlung von R. Wohlrab, Ecke Prager Straße und Oberseergalle, ausgestellt. — Söuigl. Sachs. Krieger-Verein „Preußen" z« Dresden. Der Verein, der in diesem Jahre aus ein zehnjähriges Bestehen zurücl- blicken kann, zählt nach dem vorliegenden Jahresbericht 0 Ehren mitglieder, 88 außerordentliche und l7l ordentliche, im ganzen AR Mitglieder. Zur Hebung und I-ördernng der Kameradschaft, zur Pflege der Gcsclligleit wurde» im verflossenen Vc,>ei»sjahr eine Reihe von Vorträge» und Vergnügungen geboten. Wie ans dem Kassenbericht zu ersehen ist, versügt der Verein über ein Ver mögen von 2545,07 M. Vermischtes. 86. Deutscher Gastwirtstag. Unter überaus zahlreicher Beteiligung von Delegierten aus allen Teilen des Reiches trat am Mittwoch in Kiel der unter dem Ehrenvorsitz des Kieler Oberbürgermeisters und Herrenhausmitgliedes Dr. Fuß stehende 36. Deutsch« Gastwirts- taa zu seiner öffentlichen Hauptversammlung zusammen. Als Vertreter der Regierung ist Reaierungsrat Strebert sKieli erschienen. Präsident Anton Ringel (Berlin) hieß die Erschie nenen willkommen. Darauf begrüsste Bürgermeister Dr. Linde- mann (Kiel) die aus allen Teilen des Reiches zusammen- gekominenen Gastwirte, die eine Reihe von Standesfragen be sprechen wollen Hierauf überbrachte Regierungsrat Strebert die besten Wünsche der Regierung sür einen erfolgreichen Ver lauf der Tagung. Präsident Ringel (Berlin) dankte dem Redner für die dem Gastwirtsstand gezollte Anerkennung und brachte dann einige interne Bercinsaiigelegcnheiten zur Erledi guilg. Hierauf erstattete der Generalsekretär des Perbandes Brückner (Berlin) das Referat über das Hauptthema der Verhandlungen: „Die R c i ch s f i n a n z n o t". Der Redner legte der Versammlung eine Resolution vor, in der es heisst: „In Erwägung, das) die berechtigte Annahme besteht, dast die Braustcuervorlage der Reichsfinanzkommission im Reichstage auf Annahme rechnen kann, in der weiteren Erwä gung. dasi die Regierungsvorlage die Abwälzung dieser Steuer auf die Konsumenten gewahrt wissen will, dag oas Gastwirts gewerbe aber außer stände ist. die enormen, ihm durch die bevor stehende Steuerreform entstehenden Mehrkosten zu tragen, da fast sein gesamter Bedarf einer höheren Belastung unterworfen werden soll, in endlicher Erwägung, dass vom Gastwirtsstand alle erdenklichen Maßnahmen zur Abwendung oder Herabsetzung der Steuer getroffen wurden, diese aber einen Erfolg leider nicht zeitigten, beschließt der 36. Deutsche Gastwirtstag auf Grund der mit allen Gastwirtsverbändeu gehaltenen Rücksprache, daß allen Kollege» aufgegeben wird, mit den Brauereien ihres Bezirks Verträge zu vereinbaren, nach welchen rin fester Bierliefcrungs- preis den Gastwirten, Händlern, Kantinen usw. und ein fester Mindestverkaufsprcis den Gastwirten bei einein Mindestmaß fcstgelegt werden muß, wogegen sich die Brauereien verpflichten müssen, an Wirte, welche jene Preise unterbieten, kein Bier zu liefern. Es ist weiter eine Vereinbarung zu treffen, da.ß alle Vergünstigungen. Beihilfen. Rabatte und dergleichen an Wirte, Händler. Kantinen usw. unterbleiben." General sekretär Brückner begründete diese Resolution. In der Debatte wairdte sich u. a. Fischer (Berlin) gegen die staatserhaltenden Parteien. Die Gastwirte hätten keine Veranlassung, still zu dulden, daß man sie immer wieder mit neuen Steuern belaste. Er erinnere an das Wort von hoher Stelle: Wer alles still verdaute und nicht kräftig um sich haute, der wäre ein richtiger Schaute (Heiterkeit und Beifall.> Herzberg (Berlin) führte aus. daß der Gastwirtsstand seit 36 Jahren niemals vor einer so bedeutungsvollen Angelegenheit gestanden habe. Die Gastwirte ständen treu zu Kaiser und Reich, sie gingen aber auch nicht teil nahmslos an den Ereignissen vorüber und seien nicht genug vertrauensselig, um sich neue Lasten, die von hintenherum kämen, aufbürden zu lassen. Im Jahre l!lN6 habe sich diese Vertrauensseligkeit bitter gerächt, als die Brauereien plötzlich mit der Kontingentierung antraten. Wenn man diesmal wieder stillschweige, dann werde man wieder als blamierter Europäer bestehen. Die Idee, durch gesetzliche Bestimmungen den Ver kaufspreis des Bieres zu regeln, sei ausgeschlossen. Das wäre ein Eingriff in die Gewerbefreiheit und sei auch aus Kon- kurrenzgründen undurchführbar. Nur Selbsthilfe könne in Frage kommen. Redner protestierte energisch gegen jede weitere Be lastung des Wirtestandes, wie sic die vorgcschlagenen Steuern bringe und legte eine umfangreiche Resolution vor, an deren Schluß die Regierung anfgefordert wird, lieber best Reichs tag aufzulösen, als die Beschlüsse der Rumpfkommission zu akzep tieren. (Beifall.) Köster (Altona) wandte sich gegen ein Zusammengehen mit den Brauereien. Das deutsche Gastwirts- gewerbe sei selbständig und kräftig genug, um allein Vorgehen zu können. Die Brauereien hätten die Gastwirte noch immer im Stiche gelassen, wenn es zur Entscheidung kam. Nach der An sicht des Redners ist die Kontingentierung durchführbar. Er empfiehlt ebenfalls die Resolution Herzberg zur Annahme. Ruhn (Berlin) vom geschästsfllhrenden Ausschuß gab in dessen Namen die Versicherung ab. oaß der Ausschuß bei den Verhand lungen mit den Brauereien wachsam sein werde. Die Ber- Kortsetznng siebe nächste Seite. Kerrllied« ?«rror»l - llscbricbtsa. Stach habe ich mb Ljähriger Tätigkeit als prakt. Arzt in Meerane i. Sa. ^ ' hier " am 10. Juni hier als l>riUi»rI»e Int, stinilsirt «ml S«d«ktrl»lt»k niedergelassen und praktiziere zunächst Earlstr. 13. P.. Ecke Tieckstr. 1)r. müä. Dort RRiv«l«I. g Sprechstunden: früh V,8—9, nachm. V«3—Vst, nutz. Sonntags nachm. äer 2)TeLt/en. //eccüc/i am ik-atcke FcieFcnc. Xa/ock /cec ckucc/l äcci üücLccmc/Llcc. LLkvrlwk Luftkurort. Aerzilich cmpjvhlcn lH«S»lL Latmatvlisr, König IobanwStraste. Eingang Schiestgasse I, II. Et. MW" bei gewissenhafter Ausführung. Zähne in Kautschuk schon Von ^'"Eizuttg Großes ReUau.mil für P.monicn Bon 2 M. an unter Garantie nuten Paffens. Spezialität: Wanze Terraflei. wuuderichouer Blut nach Tal Zkipsvo, Pension mit Einaillezal,„fleisch. ^..I.INvoi.e». Zähne, er von M. -'.-/I au. Aulo Garage Prospekte gmii.s ' I Mop Hotel u Pension j. sächs. Erzgebirge. 7oo Meter über St. Sc. Größtes u. bcstreuvmiiiierteS HauS, 80 koms. Zimmer, Bade,, den int! 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