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12 ..Dresdner Rachrtchtcn" 12 Mittwoch, 16. Juni 1VOV W» Rr. I«k5 * M»«l» bräunt dt« Geelust? Wer lein« Ferien an der See verbracht hat, hat mindesten» da» Interesse daran, mit einem mehr oder minder gebräunten Gesicht zurlltkzukrhren. Dies« braune Farbe hat den Namen ..Badelack" oder „Badeschminke. und die!« Bezeichnung verdient sie insofern mit Recht, al» di« schöne braune Farbe, die so manches Gesicht eigenartig und inter essant macht, nicht lange vorhält. Schon eine Woche Aufent- balt in den Mauern der Stadt genügt meistens, um sie wieder verschwinden zu lasse». Die Ansicht darüber, weshalb man gerade an der See so braun wird, war bisher sehr verschieden. Manche Forscher suchten die Ursache dafür ausschließlich in den Sonnenstrahlen selbst. Dieser Ansicht aber stand die Tatsache entgegen, das, die Strahlen der Sonn« nirgends so intensiv und . or allen Dingen nirgends so rasch wirken, wie gerade an der See Vielfach wurde auch die Meinung ausgesprochen, daß der Salzgehalt der Lust die Haut in diesem Maste braune. Doch auch dies war nicht richtig, denn die Menschen, die in dir Sol Häver. an die Salinen ihren Ferienaufenthalt verlegen, weisen bei ihrer Rückkehr keinessalls die intensive braune Farbe der Seebesucher aus. Prosesior Dr. H Leo von der Bonner Univer sität ist zu der Ueberzeugung gekommen, dast die Ursache der Bräunung wohl am Sonnenlicht, aber nicht allein in seiner direkten Wirkung auf die Haut liege, vielmehr darin zu finden sec, dast unter der Wirkung der Sonnenstrahlen das Meerwasser unter Ausscl-eidung von Ozon zersetzt wird. Das Ozon ist. wie bekannt, eine eigenartige Modifikation des Sauerstoffes, der dann mit dem L'chte zusammen eine so intensiv bräunende Wir kung aus die Haut ausübt, eine Wirkung, die mit einen» uhwachen Verbrennungsvorgang verglichen werden kann. Der Reiz dieser Wirkung kann sogar so stark werden, dast sich richtige Verbrennungserjcheinungen zeigen. Die Haut wird aber auch durch die Seeluft selbst ausgetrocknet, und ausgetrocknete Haut n. wie wir dies bei alten Leuten ja immer sehen können, ounkler, als jene Haut, die einen normalen Feuchtigkeitsgehalt besitzt. Unter ähnlichen Voraussetzungen wie an der See ver brennt man auch im Gebirge, und hier kann der Verbrennungs- urozest gleichfalls so grast sein, dast richtige Verbrennungserschei- nungen aufirete». Ria» spricht dann vom Gletscherbrand, der. nn-nn er nicht richtig behandelt wird, so schmerzhaft sein kann, wie andere Brandwunden auch. * Ein ncner deutscher Buchstabe verlangt. Die verschiedenen Sprachen besitzen nicht nur in ihrer mündlichen, sondern auch in chr-r schriftlichen Ausdruclsweije einen eigenen Grad von Um- üändlichkeit. Es sind Fälle bekannt, in denen sich deutsche Ratur- ierscher mit Vorliebe der englischen Sprache dann bedient haben, wenn es ihnen aus besondere Kürze und Schärfe des Ausdrucks ankam. und andere Forscher und Schriftsteller, deren Wert in dieser Hinsicht noch höher zu veranschlagen ist. sind bestrebt, die deutsche Svroä-e noch weiter dahin zu entwickeln, dast sie immer "ehr zur höchsten Üfusdrucksfäbigkeil gelangt. Beziehen sich diese Punkte auf den Inhalt der Sprache selbst. )o ist auch ihre äuster- iä>e Wiedergabe durch Sie Schrift von hoher, die Aufmerksamkeit jedes Gebildeten fesselnder Bedeutung. 'Welche Unterschiede zwischen einer Bilderschrift der alten Aegnpter mit ihren Hiero glyphen oder der Chinesen mit ihrer unglaublich entwickelten Vielheit von Schristzeick>en und der einfachen Buchslabenschrisr oines Engländers! Hier wird der Engländer dem Chinesen aegenübergestcllt und nicht der Deutsclre, weil in der deutschen -christ noch manche Umständlichkeiten vorhanden sind, die viel leicht noch eine Verbesserung erfahren können. Darauf zielt eine Auseinandersetzung von Doktor Hundhausen in der „Frankfurter Umschau" ad. worin namentlich einem Schriftzcichen der K icg erklärt wird, nämlich dem sch. Man braucht eigentlich nichts zum Beweise dafür hinzusetzen, dast dieses Zeichen in der Tal eine merkwürdige Schwerfälligkeit zur Schau trägt, indem es drei Buchstaben in Bewegung setzt, um einen einzigen Laut dafür zu bezeichnen Der Engländer schreibt wenigstens nur dafür, und grostartig erscheint im C-egensatz dazu die Fähigkeit des Russen, der den Zischlaut scbtsch mit einem einzelnen Buchstaben wiederzugeben vermag. Man kann sich wirklich dem Eindruck nicht entziehen, dast es von Vorteil wäre, an dem alten sch unserer deutschen Sprache zu rütteln, wenn man bedenkt, wieviel Papier und Druükosten, wie viel Mühe auch dem Schreibenden erspart werden würde, wenn man statt des sch einen einfacher! neuen Buchstaben erfinden könnte. Eine solche Forderung wird vielen Leuten fast wie eine Tempelfchändung erscheinen, und ne werden sich dagegen mit Händen und Füßen sträuben, einer solchen Ketzerei in das Heiligtum der deutschen Schritt den Zu tritt zu gewähren. Zun: mindesten aber sollte man sich erinnern, dast die deutsche Schrift mit der Vereinfachung der Bezeichnun gen iür alle Laute, die vorläufig nur durch mehrere Buchstaben ausgedrüüt werden können, nur dem Vorbild anderer hochent wickelter Sprachen folgen würde. Das Griechische hatte bereits für ch pH pf besondere Buchstaben, und die deutsche Sprache bat sich ja auch längst mit daran gewöhnt, für ks ein einfaches r und für ts ein z zu schreiben. Warum sollte man also auf diesem i Wege nicht iortschreiten? Es ist vielleicht zu viel, wenn Dr. ! Hundbauien sich in einen wahren Zorn hineinredet. weil er für i den Einzellaut eines sch ebensoviel Buchstaben aufwenden soll, wie für bas ganze Wort gut". Sicher kann man auch die Wich- ttgkeit einer Reform aus diesem Gebiet übertreiben. Dennoch würde eine statistische Ermittlung wahrscheinlich ergeben, dast mir solche» Bnchstabenkompleren. wie namentlich sch.'eine ziem lich groste Menge an Arbeit und Papier in Anspruch genommen wird. Wer sich nur der Handschrift bedient, wird freilich nicht allzuviel von einer etwaigen Verbesserung merken. Jeder Ma- lchinenschreiber und Setzer aber würde die Verminderung der 'Arbeit, die durch die Wiedergabe von sch durch einen einzigen Buchstaben entsteht, sicher mit' großer Freude begrüsten. E>ne Uhr. die durch Wärme getrieben wird, hat ein Fran- -ose namens Paul Eornu erfunden. Sic wird überhaupt weder mirch eine Feder noch durch ein Gewicht betrieben, sondern durch -!e Würmewirkung einer Spirituslampe. Unter der Uhr be findet sich ein znlinderförmiger Behälter, der zwei Liter Alkohol fasst und eine kleine auf einem Ende der Oberseite angebrachte Lampe speist Die Wärme der Flamme erhitzt ein kleines Ge iäst von der Form eines HobUpiegels, Las an einem Ende einer 'Röhre angebracht ist und dessen Gewicht ani anderen Ende durch ->n gleiches Ge'äsz ausgeglichen wird. Diese Röhre dient als Astmöel. ne ist in der Mitte aufgehängt und führt um diese ihre Schwingungen aus. Die Bewegungen des Pendels werden direkt aus den Minutenzeiger übertrage». Die Einzelheiten der merk würdigen Konstruktion sind in der Wochenschrift „English Me Manie" ausführlich beschrieben Wie man sich denken kann, ist ur einen gleichmüstigen Verrieb dieser Würmeuhr im besonderen eine Regelung der Spiritusflamme nötig, die durch eine Miiro- n.eierschraube erfolgt. Diese Schraube hält nicht nur die Flamme stets in gleicher Höbe, sondern gestartet auch, den Gang der Uhr n beschleunigen oder zu verlangsamen. Ein Ausziehen der Uhr nn gewöhnlichen Sinne ist selbstverständlich nicht nötig. Die ein malige Füllung des Behälters genügt für einen ganzen Monat u >d must erst nach Ablauf dieser Zeit ergänzt werden, woraus die Uhr von neuem einen Monat lang geht. Das einzige, was der Erfinder des sonderbaren Zeitmessers als Geheimnis für sich be halten hat. betrisst die Einrichtung des Nöhrcnpendels. Darüber wird nur so viel mitgeteilt, dast das kegelförmige Gcfäst ans der einen Seite eine Flüssigkeit enthält, die bei Erhitzung durch die Flamme durch die Röhre hindurch aus die andere Seite fließt und das Pendel so in Schwingungen versetzt. -- Der Ursprung des türkischen Halbmondes. Der Halbmond stt so sehr zum Wahrzeichen des türkischen Islams geworden, dast man ohne weiteres geneigt ist. ihn für das Ergebnis einer uralten Sitte zu halten. Prosesior Ridgeway aber hat im Journal des Anthropologischen Instituts von Großbritannien, dessen d,erzelttger Präsident er ist. den Nachweis gebührt, daß der Halbmond durchaus nicht ein altes mohammedanisches Symbol gewesen ist. Er war auch den Arabarn und anderen Völkern, die ursprünglich der Lehre des Propheten anhingen, unbekannt Ebensowenig führten ihn die Sarazenen, die gegen die eure päiichen Kreuzritter im heiligen Lande kämpften. Erst nachdem die Lsmanli-Türkcn. von denen noch heute di« Türkei als das osmanische Reich bezeichnet wird, de» Schauplatz der Welt geschichte betreten hatten, wurde der Halbmond zum Wahrzeichen >s Islams erhoben. Zur Zeit der Kreuzziige und schon lange "!vor war höchstwahrscheinlich der Halbmond in Verbindung mit dem Stern bas gewöhnliche Abzeichen van Byzanz (Kon stantiiwpel) und seiner Kaiser gewesen. Die Frage bleibt nun Fortscünng ssclic nächste Leite. IN Nora «na 8ürl, in 0»t »nck XZe-t Mjrck iiderell mit ckem »el»«v»v»»n liupk- »I, beite, uack billiget»» Ncrerpg»^«- — >. ^' mittel »aerlrennd. mit >I«m lueokt ckee Beirr »obupperrtroi, voll urrck zz lila» »oll, beeoitixt Uber mite, ix» t'sttdilllnnx llsr ickeer», reinixt <U« Kookkeut unck xibt »pLriiokem lleor volle» Xueieken Der vielen Xeokabmunxen »exoa verlaox« men io ^paddelten, Oroxea- »oll p»rfü>»«ri»-(1e»lll>i>tr»n »tut» mit llsm »«Nie aie»« r» Kupt- t!io l'eliet mit VeiloUeoxerooU kostet Lv 1'1'enoix. 7 1'elreto io slsxentem Xertoo Uerlr l.LO. Xllsliiiissr t'oliriliaot: N,»>»>tok,vi»r»Itopr, Krott« klslle- lliill ÜVsW-Vei'rWsl'W. Wegen vollständiger Aufgabe de» Last gelange» lS0S"vormittag» 1Ü Udr tm Aufträge ^cr sirina Otto Jank in DreSden-Ä., Palmstraße IS. dasetbfl vereinigte Zlrolstiolk-Fabriken in vresclen. Wüigiriig ilei' knleilie von Ml. Wir kün«ltsr«-n hiermit gemäß Zitier II Abi. t der Anleihe- bediiignagc» iür uusere 1>/H Anleihe vom Jahre 1891 den k«- ».rinii«»», i>,»< Ii iitilit 4nl«rtl»« zur Rückzahlung an die Inhaber der Tcilschuldver- ichrcibnngen tu» «lvu 1. Oktulx-i IOOO. Tie Rückzahlung erfolgt gegen Emliest'ning der Teilscbnld- beischreihnnge.! und der dazu gehörige» ErneuernngSicheine zum Nennwerte zuzüglich 1'-- Zin'en vom l. Avril bis 80. Sep tember 1909 außer bci der OK-seUichaflskasse i» (<oo»via (Sachsen), bei der M'osänor Lrmli in Dresden. Berlin nnd Frankfurt a. M. und der Di-exilt'ii in Dresden von» I. Oktodoi IVO» ab Tie Verzinsung der gekündigten Teilschnldvei'chieibutigen hört mit dem l. Okiober 1909 aus. Ten Inhabern der Teilickntldben'ckrcibungen wird aiigeboie» > werden, anstatt der Rückzablung des ans ihre Teilichulsverichrci- - Hungen eiufailendcn Venagcs dieie z»m llminlistde gegen Teil- schiiikverschreibnnacn unserer neuen -He "ßigeu. »nt Ich)?» rückzahl- baien Anleihe vom Jahre 1909 anzumeldeii. In dieser Beziehung nnd inshelvndere in beness der Bedingungen, zu deueu der Um lamch geschehen kau», wn-d aus eine von der Dresdner Bank und ber Allgemeine» Teuticbeu Ciedit-Austalt Alstheilung Ticsden in in Tresden seinerzeit eifolgendc Bekanntmachung verwiesen. Von der Auslosung pro 1905 ist die Nummer 792. von der Auslosung pro 1907 sind die Nummern 976 »ad 1269 noch rück ständig. deren Verzinsung seit I. Oktober des dckr. Auslosungs- j.chres erloschen ist. Tresden, den 1-t. Juni 1909. 8 Vemiiigle Ai'Molk-fsbi'illeii. Oiin^Inii'Liiu'. WlM» Ilvdonlottleuroi t »> »ltrenommiertes Haus, cmpncbll seine schönen Sommerwohnnngen. Telephon: Amt Schandg» 253. Besitzer: tt. ttöinl-«-!». N» MMM Leiden, ÄuSflüffe» ÄenhIechiSkr.. RSN111RN Lckiwäckie rc.'lg»gi.beil»i-.,»o,l. v>i»a lät. geives, beh. lt. 32j. Eli. <-io8»-ln»>It^,Mgrschglls!r. 17. >ggl. v.9-1 n. 9-0 ghds.. Sonnt. 9-3. - b1iikjtr-8ti' jSuS0 >» izeoeitUvepcsftzSgaxImlllon Ltlitile aSesse! mjelle? /IliLsubfuilg l.eüek'-Slttmijiiel- l^ubWssel" » ^ ev kdveilc ru NodettciieeiLeii Krankl,., frischen alteAnSfliisfc. Schwäche, HautanSschläae all. Art. stteschwürc ic. behgudelt seit 27Jghr. liciNvI»»-! . Schlostilr. 5,9—1. nb. »i—8. Sonnt. 9—3 U. 8 Sehr gute Iagdliüiidi», brnnn, knrzh. sin 1. Felde, sehr gute Nn!e, steht iesl vor. flott. Avp.. mit Slammb. ons Com Biehlg u. Bruno b. d. Elbwgrlc. nnch zur Zucht icbr geeignet, weg. Aus- gnbe de, Jagd in gnle Hände bill. z» vcrk. 'Näheres TrcSdc», Alt-Lvbta» Nr. 11. Eli: irischer Transport gn!e, flotte vnL0>'I««'1>«, sowie KescliM- ii. Wsgenpfei'lle. 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