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SS. Jahrgang. 127. Souuadeud, 8. Mai 1WS ->«n«tz»»n. »r «»«I. d»n »«» U>»Üch z»«t- malt,« 8»ii«un><«» So»»- un» Monläol, I »u» 0u rch «o». ' ülsiont», ,« «k. «>-> «tnm»U,»r L»» ',-»»», durch »ch Poft >>w.<odi»S»N»«I«ld». ?i» d«n S»I»rn »»» 7 r«»d«» » am k-,« o»rd»r ,u» »rllrlll»» >d»nd->ud- d»n r»d«>lr» dt» out« ürltur» Bepr-rr mit dir vtor,«» >»udo»d, .»s,»t»»a «uoefi-M. Buchdruck «-r „I, d-ud» t>>d«r Our»«».»,»»« >>„vr^d. Nxchr -> »u- jo'sig. - U»»«rlo»,t» L.onutkrirt» wrr»«» »tcht ausdaoatzrt. Druck und Verlag von kiepsch öc Rcickardt in Dresden. Telegramm-Adresse: Nachrichten TreSden Fc-nili'r.-cher.- 11 » 200« « 8001. Lobvek L vo. llokljekvrrtoteu 8r. dlczj. 6. XSaigs v Melissa. varolL-VdoeolLüe. Liurslvorlcaiif: l>r««Iell, Ut»»l»rU2. Anjeigen-Larif Unnahm» von Ankün digungen bl« nachm 8 Uhr, Sonntag« nur Dartenftrabe Ai non U bi« »/,1 Uhr , e etnipalrige (brundzeiie lra. S Silben, 2ü Pi.. WMMilteu d^ackinchken ou« DrkSdkn vo P« : zeigen a»!^ der Pnvatieile c 80 Pf.; die twe,wollige Zeile a.Tenfe.ze 60 >1 Soup, u ^ciertngrn die elnfpatlig, i-riniv «eile S0Pf..a.i«Plto<u- feite 40 Pi., ^anuliei.« Hackrichten n 1re»dl n die Gmndz«iie S.'.Pf «u«wartloe :iu1,r. s nur gegen Vornncib - -ahlnng. — ^edeo -t legblatt to>l Io P,. H a np tg t s ch ü k I s st e l l e: Mariciislraße 88 10. Lvmsto li. mLlässie Lllsr lailotts- — ----- 8s!ssv! lloekköm Mikümigi't. 2u dLdon in all. sinsodl. 6s8odLkl.su. jsäor Xrt »US 6sa deäsutglllistoi, l-lssilülts» «Iss In- und Xuslsodvs smptslttsn in rslokkalUgvr XusvskI VUd. MI L 8olM. ,ni>. Aedsrck Lidl, ß ^eiimarkt II. l ornkproestsr 42-7- A»l»enb,u!>«1r. 18 H j k.öökmes I nofken Lsnlenrcklsucli I.kllei'Ml'eli. ükise-üi'tillkl. Ws1t,xsksnä3i.s Lnsviakl in Mlülk- III»! iKllttcklMö». LäoU Maler, llckttkz lieüöi'vgl'kii-ÄerisIge^tiZsk 2tt ki«x«r8triL88v 2tr. oiliczb -Lesev. Mutmaßliche Witterung: Kühl, vorwiegend heiter. Das Reichsgericht verwarf die Revision des Zug führers Karl Schreiber, der das Berliner Hochbahnunglück ver schuldete. Fürst Bülow wird unter keinen Umständen ein« Riick- trittsabsicht früher verwirklichen, als bis der Reichstag über die Reichsfinanzrrform entschieden haben wird. Der Bundesrat nahm die Vorlage betreffend die An wendung von Vorschriften des Gesetzes über die Neichskricgs- häfen für die Insel Helgoland und ihre Gewässer an. Die Budgetkommission des Reichstages verhandelte gestern über die Besoldungsordnung. Die Abgg. Dr. Pachnicke, Linck und Reichsgraf v. Bothmcr haben eine Interpellation zur mecklenburgischen Verfassungsfrage eingebracht. An den diesjährigen Kaisermanövern, di« vom 12. bis 17. September in Württemberg stattfinden, werden auch drei verschiedene Lenkballons teilnehmen. Die Eröffnung des Luftschiffahrtsbetriebes Friedrichshasen—Stuttgart—Frankfurt—Düsseldorf bis Köln ist für das Frühjahr 191V gesichert. Im Kreise Hagen und Schwelm steht eine allgemeine Aussperrung in der Eisenindustrie bevor. In Iägerndorf ist ein Eüterzug im Schnee stecken geblieben. Tie MöAlichkcit des Rücktritts des Fürste» Bülow wird augenblicklich im Anschluß an die verfahrene Lage der ReichSsinanzresorm vielfach besprochen und in wider- iprechenden Meldungen bald verneint, bald behauptet. Für den unbesangcnen. nur von patriotischen INcsichtspunkten geleiteten Beurteiler der Lage hält es nicht schwer, in diesem Hin und Her von Erörterungen den richtigen Weg weiser zu sinden. Fürst Bülow hat vor kaum einem Monat im Reichstage erklärt, daß er in seiner verantwortlichen Stellung ausharren werde, solange ihm das Bcrtranen dcS Kaisers zur Sette stehe und sein E)cwissci> ihm dies Be» bleiben, im Amte erträglich erscheinen lasse. Muß nicht gerade in dem gegenwärtigen cntschcidungsschwcren Zeit punkte einem Manne von der Ps licht treue und Vaterlandsliebe des Fürsten Bülow das Ge wissen sagen, daß er den Posten, auf den ihn das Vertrauen seines Kaisers gestellt hat und für den noch kein gleich wertiger Anwärter gesunden ist, nicht im Stiche lassen dürfe? WaS wäre auch mit seinem Rücktritt gewonnen'? Freilich, Zentrum, Polen und Sozialdemokraten sähen sich am Ziele ihrer Wünsche: nichts käme ihnen erwünschter, als den Mann gestürzt, gcdehmütigt zu sehen, der jeder dieser drei Parteien gegenüber deutschnationalcs Wesen und Streben zur Geltung gebracht hat! Aber würde das Finanzrcformwerk damit gefördert'? Würde unsere inner- politische Lage damit gebessert? Die Reichsiinanzreform ist nicht eine persönliche Angelegenheit deS Reichskanzlers. Für diese Reform habe» sich die verbündeten Re gierungen eingesetzt, weil sie überzeugt sind, daß das Reich nur dann einer gesicherten und gedeihlichen und ehrenvollen Zukunft cntgegcngchen kann, wenn es ver möge gesunder Finanzen allen kommenden Ausgaben und Eventualitäten gerecht zu werden vermag. Und ferner sind die verbündeten Regierungen darin völlig einig, daß der Besitz in angemessener Weise zu dem neuen Steuer- bcüarf hcraiigczvgen werden muß. und endlich auch darin, daß dies, i» Rücksicht der finanziellen Jnter- cücn der Einzclstaate», »nr im Wege einer wirklich er giebigen, d. h. Ehegatten und Kinder einbeziehcndcn Erb schaftssteuer geschehen kann. Ist aber der leitende Staats mann an dieses Programm gebunden, wie kann dann die Annahme berechtigt sein, daß ein Rücktritt des Fürsten Bülow die Schwierigkeiten beseitige» werde'? Für eine Partei, die nach persönlicher Vergeltung verlangt wie das Zentrum, mag die Parole gelten: unter allen Umständen gegen Bülow! Für doS deutsche Volk in seiner Gesamt heit aber handelt eS sich nicht um die Persvn. Auch Fürst Bülow wird dereinst der Zeit den schuldigen Tribut zahle» müssen. Aber das Reich soll bestehen, soll wachsen und kraftvoll gedeihen durch Jahrhunderte. Um der Sache willen müsse» sich die Parteien, die zur Mitarbeit in der Aera einer lediglich nach nationale» Interessen geleiteten ReichSpolttik berufen waren, wieder zusammenftnden. Die Nationalliberalen sind be reit. den Kanzler weiter zu unterstützen. Die Freisin nigen haben alle Ursache, dem Kanzler dankbar zu sein, unb sie werde» e« tm entscheidenden Moment am Ent gegenkommen nicht fehlen lassen. Aber auch die konser vative Partei, deren Mehrheit ja. in Uebereinstim- mung mit dem Bunde der Landwirre, das Besitzsteuer- Prvgramm der Regierung nach wie vor aufs schärfste be kämpft. wird sich nicht verhehlen können, daß es auch i» Preußen nicht verstanden wird, wenn derselbe Staats mann, dessen reiche Verdienste um die auswärtige Politik des Reiches die Organe der preußischen Konservative» hundertmal anerkannt haben, den sie als einen der Ihrigen und mit Recht als den treuen, für- i'orgenüen Freund der deutschen Landwirtschaft so lange gefeiert haben, nun plötzlich als der gefährlichste Gegner hingestellt wird, der sich entweder zu unterwerfen oder aber von der Bildfläche zu verschwinden habe: und das lediglich wegen seiner Haltung in einer Steuersrage, die für den weitaus größten Teil der landwirtschaftlichen Bevölkerung tatsächlich nur von untergeordneter Bedeutung ist: hat doch Freiherr v. Rhcinbaben ausdrücklich nachgewiesen, daß nur ein verschwindend kleiner Teil der Landwirte von der Aus dehnung der Erbschaftssteuer betroffen würde. Und auch darüber sollen die Herren von Hcriücbrand und von Mir bach, die eigentlichen Führer der agrarischen Opposition, sich nicht täuschen, daß die Ausschaltung des Zen trums auch in konservativen K reisen als Be freiung vvn unerträglichem Drucke empfun den wurde, und daß »ungelehrt eine Wiederherstellung der Zcntrnmsherrschast nicht gerade freundliche und dank bare Gefühle gegen diejenigen auslösen würde, denen die Wiederkehr eines solchen Zustandes in erster Linie zur Last gelegt werden »nützte. Nicht ohne Absicht hat Fürst Bülow in seiner Antwort aus den Glückwunsch der „Krcnz- zeitung" an die Mahnung einer großen Zeit erinnert, die zugleich der Wahlspruch des genannten Organs ist: „Vor wärts mit Gott für König und Vaterland!" Auch Ver deutsche Konservatismus wird sich nur gedeihlich entwickeln können, wenn er da. wo es nötig ist- mit der Zeit mit geht und für die gebieterischen Forderungen des Tages Verständnis zeigt- Wer aber verkennen wollte, daß dgs Beiitzsteuer-Programm der Negierung eine c m i n c n t w i ch t i g e p o l i t i s ch e B c d c u t u ng hat iu»d den StaatSnotivcndigkeiten, die nun einmal in der Schich tung und Stimmung der Notio» gegeben sind, gerecht zu werden sucht, müßte mit Blindheit geschlagen sein. Vollends abwegig muß vorderhand der Gedanke einer NcichstagSauflösuna erscheinen. Man braucht sich nur zu fragen, welche Parteien an einer solchen Maßnahme Interesse hätten, und man wird dann nicht umhin können, der Behauptung von der angeblichen Zweckmäßigkeit oder gar Notwendigkeit eines Appells an die Wähler Mißtrauen ciitgegenzusetzen. ES ist mehr als fraglich, es ist so gut »vie gewiß, daß auch dieser geivaatc Schritt nicht zum Ziele führe» würde. Unfehlbar würden sich die Parteien, die jetzt die äußersten Flügel des Blocks bilden, aufs schärfste bekämpfen. Die sehr wahrscheinliche Folge wäre eine empfindliche Schwächung beider, und den Vorteil davon hätten Zentrum und Sozigldcmokrgten. Aber noch eine andere wertvolle Errungenschaft des Jahres 1907 ginge verloren: die in der freisinnigen Fraktions- gemeinschaft vereinigten Gruppen, die sich im Block zu einer richtigeren Einschätzung der sozialdcmvtratischen Gefahr durchgerungen und dementsprechend gehandelt hatten, würden sich wieder zum Anschluß au die äußerste Linke genötigt sehen und deren bei etwaigen Neuwahlen ohne hin vorteilhafte Stellung noch weiter begünstigen. Und ganz sicher würde in einem Reichstage, in dein Zen trum und Sozialdemokraten die Mehrheit haben, eine Ftnanzrrsorm, in der Besitz- »nd Verbrauchs steuern nach dem Verhältnis von 1 : 4 bcmcffen sind, iiicht durchführbar, wahrscheinlich nicht einmal diskutabel sein. Kurz, wohin inan auch de» Blick richtet, nirgends eröffnen sich bessere Aussichten, und das Ergebnis seder das Für und Wider der gegenwärtigen parlamentarischen Situo- tivn unbefangen abrvägenden Prüfung wirb sein, daß in keinem Falle ein Grund zur Auflösung des Reichstages vorltegt, bevor nicht die entscheidenden Abstim mungen im Plenum siattgefuuden habe». Erst »venu die Negierung sich vor die unbestreitbare Tatsache aestellt sicht, daß sie mit einer Partcikonstellativn zu rechne» hätte in der entweder die polnische oder die sozialdemokratische Fraktion ausschlaggebend wäre, würde sede Möglichkeit ge nommen sein, einen so beschossenen parlamentarischen Machtsaktvr im Rahmen der Gesamtpolltlk bclzubchaltcii. Wege» dieser letzten Entscheidung braucht man sich jetzt noch nicht zu beunruhigen. Vielmehr läßt sich aus gewisse», Anzeichen schließen, daß nochmals ein Versuch zur Ver ständigung gemacht werden soll. Den Fürsten Bülow ha» der Kaiser am 6. Mai. also mehrere Tage nach den be kannten Beschlüssen der F-inanzkommission. seines vollsten Vertrauens versichert. Der Kanzler selbst hat in seiner Antwort auf den Glückwunsch der nationalliberalen Partei betont, daß er vvll Zuversicht und unverzagt an dem Reformwerk weiter arbeiten werde. Ter Kaiser kehrt erst am 28. d. M.. wenn das gemeldete Datum des Besuchs in Wien richtig ist. vielleicht auch einige Tage früher nach Berlin zurück. Frühestens dann könnte nach den herrschen den Gepflogenheiten der Vollzug eines Kanzlevwechscis in Frage kommen. Und dabei wäre »och «ine weitere Voraussetzung, die aber angesichts des Verlaufs der Ai- leiten in der Finanzkommissio» kaum gegeben sein bürste, daß bis dahin eine Entscheidung des Neichstagsplcnum» hcrbcigesührt ist. Bis dahin aber kan», sich bei allseitigem guten Willen sehr wohl »och ein sachlicher AuSweg sinden lassen. Sicherlich ist es nicht ohne Bedeutung, daß das Lrgan des Reichskanzlers in einer Polemik gegen die „Konservative Korrespondenz", der man förmlich anmerkt, »vie sie jedes verletzende Wort zu vermeiden sucht, die Aus sassung als falsch bezeichnet, als richte die Reichsregierung ihre Aufmerksamkeit allein aus die Bekämpfung der ab lehnenden Haltung der Konservativen in der Frage der Erbschaftssteuer. Der Neichslanzlcr, so heißt eL weiter, Hai vielmehr nie einen Zweifel darüber gelassen, daß er ein Auskommen von 1Ü0 Millionen aus indirekten Steuern als ebenso notwendige Basis für die Reichsfinanzreform be trachte »vie die angeinesscnc Besteuerung des Besitzes. Diese bemerkenswerte Erklärung trisst zeitlich zusammen mi» einer Acußernng des führenden agrarischen Organs, in Ser es am Schlüsse heißt: „Wir ivenigstens können »ns von einem Kanzlcrwcchsel durchaus leine Förderung der ReichS- finanzreform versprechen. Das immer wieder auftauchende Gerede, daß gewisse konservative Kreise auf den Rücktritt des Fürsten Bülow hinarbeiieten, ist ebenso unnütz wie Ixililos." Sollten diese freundliche», beinahe verbindlichen Er klärungen einen neuen Versuch der Verständigung an- deutc», oder anbahnen, so würde niemand darüber sich mehr sreucn als die sächsischen Konservativen, die so eben erst ihrem -lebhaftesten Unbehagen über den Gedanken an einen konservativ-nltramontancn Block Ausdruck qc geben habe». Soviel ist geiviß: jeder Zweifel über das, was aus dem Spiele steht, »venu die Verständig»»»»«, scheitern sollte, ist geschwunden. Vielleicht wird diese Gewißheit mchr noch als alles andere bei den Blockparteien das Gefühl de» Verantwortlichkeit wecken und sie einen Weg finden lasse», der an der Klippe schwerer innerer Krisen vorbei aus den sicheren Pfad vertrauensvollen Zusammenwirkens znm Wohlc des Vaterlandes führt. * * * Berlin. iPriv.-Tet.s Zu der Möglichkeit eines K a n z l e r »v e ch s c l s wird von gut untcrrichleter Seite geschrieben: Es ist eine Tatsache, daß der Reichskanzler im Falle des Schctterns der Verständigung in der Reichsfinanz rcsvrm den Wunsch hat, von seinem Amte zurückzutreteu. Daß aber ein solcher Rücktritt gegen den Willen des Kaisers erfolgen wird, darf als ausgeschlossen gellen. Nun wäre bei einem Kanzlerwechsel. der durch de» 'Widerstand der Kon servativen verursacht wird, ein Nachfolger nach dem Wunsche der Ko»isel't>ativci» eine Uninöglichtcit. Ebensowenig ist ei» liberaler Kanzler denkbar: denn selbst wenn ein solcher ge fiindcn würde, hätte er keine Elmneen, das begonnene Werk der Fiiianzresorm dnrchznsühreii, da die Liberalen ihm keine Mehrheitsparte» zur Verfügung stellen könne». Es bliebe daher nur ein neuer Kanzler übrig, der entschlossen wäre, mi t Z e n t r u m u n d L i b c ra l i s in u S g e in e i n sau» die Sanierung der Reichssinanzen porzunehmen. In unterrichteten Kreisen hält inan es aber für völlig ausge schlossen, daß der Kaiser einen Nachfolger des Fürsten Vüloiv berufe» würde, um mit dem Zentrum eine neue Majorität z» bilden. Und aus diesen Erwägungen dürfte es sich empfehle,», nicht mit einem Kanzlerwechsel, als einem Mittel zur Lösung der inneren Krise, zu rechnen, da man diesem Mittel an der entscheidenden Stelle entschieden ab geneigt ist. Die ustiirm ratis dürste >»gch einer anderen Richtung liegen. Aber noch immer nimmt »na» an »naß gebender Stelle an. daß ein Schritt des Entgegenkommens von liberaler Seite in der Branntwetnbesicueruna «in er folgversprechender Aiisweg aus der ganzen Schwierigkeit wäre. Neueste Drahtmeldungen vom 7. Mai. Die BesolduogSordnung in -er B«d«etko««isfio». Berlin. iPriv.-Tcl.) Die B u dg e t k o mm i fs t o n verhandelte heute nachmittag über den Abschnitt des Be soldungsgesetzes, ber den Wohnungsgeld - uschuh be.