Volltext Seite (XML)
«»rLen — an den Herrn v. Einem telegraphiert uns ihn gcketeu. ivomLgllch beim Kaiser vorstellig zu werden, dab mir in metner Not militärische Hilie zuteil werde. ** Ei» »»«lisch«, Oftergeschent sür den Kaiser. Unter den vielen Ostrrgaden. die dem Kaiser am diesjährigen Osterfeste zugingen, hat. wie die „Ins " aus tzoskreisen erfahrt, ein aus London stammende« „Osterei" die besondere Freude des Man archen erregt. Eine Londoner Kiiustlervereiiiigung. die beim letzten Besuche Kaiser Wilhelms in London ihm bereits besondere Lusmerksainkeiten erwies und deren Vorstand vom Herrscher empfangen wurde, hat in hochkünstlerischer Aussiihruna ein Aouarellgomälde, das den bekannten Wohnsitz des Kaisers, schloß Htghcliff, darstellt, zu Ostern nach Berlin gesandt Kaiser Wilhelm yat bereits seinen beste» Dank siir die künstlerische Gabe dem Verein zukommen lassen. ** Der Einsturz der Marienkirche in Hohensalza. In der Nacht auf Ostersonntag ist ein weiterer Teil der Mauer der Marienkirche eingestürzt. Ferner hat sich ein zweiter Erdspalt on dem östlichen Eiebelendc der Kirche nach dem Psarrhausc zu gebildet. Das Wasserloch hat eine Krätze von 60 Geviert meter». Das Fundament der eingestürzten Kirchenmauer ist spurlos im Wasser verschwunden, während die in unmittelbarer Nähe des Wasscrloches nahe der Kirche besindlichen Pfeiler, so wie die an das hinabgestürzte Fundament ansiotzcnde Erdschicht noch unverändert sind. Der Kirchturm, sowie die südliche, ösi liche und westliche Seite der Kirche sind ebenfalls »och unver sehrt. Gleichwohl gilt die mit einem Kostenauswande von '2 Millionen Mark erbaute Marienkirche als unrettbar ver loren. Es gewinnt immer mehr an Wahrscheinlichkeit, das, der Einsturz der Kirche keine Folge des im Jahre l!>07 ersossenen Salzbergwerkes ist, dagegen neigt man in Fachkreisen sasl unge teilt der Meinung zu, das, das Unglück die Folge eines vor >0 Fahren auf dem jetzigen Kirchenplatze angeleaten Bohrloches ist. Schon im Jahre 100« wurde in einem aus dem Gartengrundstücke des Ziegeleibesitzers v. Tempelhoss an der Kirchstratze belegenen Teich ein starkes Wallen und Brodeln des Wassers beobachtet. Eines schöne» Tages hörte dieses Brodeln von selbst aus. Man nahm damals in Fachkreisen an, datz dieses Brodeln des Wassers auf eine unterirdische Quelle zurückzusühren war. die s>ch Lust gemacht hatte. Da dieser Teich nur etwa :l»t» Meter non der Ünglücksstelle entfernt liegt, so ist es wahrscheinlich, datz die unterirdische Quelle sich in das zugeschüttete Bohrloch ergossen und dadurch einen Hohlraum geschaffen hat, wodurch der Einsturz der Kirche verursacht wurde Wie vom Sonntag aus Hohensalza geschrieben wird, ist jetzt der ganze Platz aui ollen 200 Metern durch einen Drahlzaun adgejperrt. Sonn ovend tagte dort eine Kommission der Berg- und Polizei dechörden, deren Beschlutz bisher noch nicht bekannt gegeben ist Der Bergsiskus bestreitet jeglickien Zusammenhang zwischen Un fall und Bergwerksbetrieb, obgleich ein Stollen nur etwa lOO Meter ab liegt. ** Todesurteil bestätigt. Tao Reichsgericht verwart d>e Revision dcö Glöckners und F-leischerineistcro Rvhrigk, der vom Schwurgericht Allenstein am 8. Marz wegen Er mordung der Lchrerswitwe Deinoki znm Tode verurteilt worden war, nachdem das Reichsgericht das erste, gleich lautende Urteil wegen eines prozessualen Berstotzes ans- gehoben haiie. * Der Eisenbahn-Schreibwage,,. Die Frankjurter Verkehrs Gutschrift „Der Tourist" «macht den «Vorschlag, man möge be sondere Eisenbahn-Schreibwageu einsühren. die den Reisenden wahrend der Fahrt Gelegenheit zur Erledigung von Schreib arbeit böten. Sie denkt sich den Schreibwagen in Form der I > Zugwagen mit Faltenbalg-Bcrbindung und seitlichem Durch gang gebaut. Der «Ardeitsroum ist gegen den Durchgang Lurch eine Wand abgeschlossen, die bis zu I Meter Höhe aus Holz, oon da bis zu l.80 Meter aus mattiertem und von da bis zur Decke aus durchsichtigem Glas besteht. In dem Arbeilsraum benndei nch rechts von der Tür der Platz des Schreibwageu Schaisners. lmks in zwei Reihen 2t Arbeitstische längs der Fensterreihe und der Glaswand angeordnet, so das, ein Durchgang frei bleibt Am oberen und unteren Ende des Ardeitsraumes desindet sich ic. eine Kabine niit Schreibmaschine und Bedienung, die Raun, für zwei Arbeitende bietet und dem Zweck dient, Diktajarbeiten crledigen zu können. Die Arbeitstische und Sitze sind derart ge staltet, datz Stotze und Schwankungen des Wagens während der Fahrt unbedingt vermieden werden. Zeder Schreibplatz hat ein besonderes Fenster. Zu künstlicher Beleuchtung ist Gas vorge sehen. Drei grotze Deckenlampen sorge» iür die ollgemeine Be leuchtung, während ai» jedem Platz noch eine besondere Schreib lampe angebracht ist. Schreibplätze haben unter der Tischplatte und neben dem Sitz Fächer zur Aujbcwahrung der mitgebrachten Arbeiten. Ueber den Fenstern befinden sich Gepäcknetze. Die Wände zwischen den Fenstern sind mit Gardcrobebaltern ver sehen. Die ganze Ausstattung gewährleistet dem Reisenden einen angenehmen und gemütlichen Schreibplatz. Der Platz des Schreibwagen-Schaffners ist mit Kopiermaschine. Vricswage. Briefkasten usw. ausgerüstet. Die Briete hat der Schaffner auf der nächsten Zug-Haltestelle dem sie abhalendeu Postbeamten zu übergeben. Er vermittelt ebenso abgehende und ankommende Telegramme. Es ist bezweifelt worden, ob die Einnahmen des Lchreibwagens, dessen Benützung gegen geringes Entgelt jeder map» gestattet würde, genügend groß seien, um eine Rentabili tat zu gewährleisten. Dem kann entgegengebalteu werden, datz bereits eingehende Berechnungen und Schätzungen angestellt wurden, deren Ergebnis eine gute Rentabilität verbürgt. An> Grund amtlichen Materials wurde weiterhin erwiese», datz die meiste.» Schnellzüge auf den deutschen Staatsbahncn nicht bis zur Höchstgrenze belastet sind und deshalb einen vierachsigen Schreibwageu ohne Belastungsüberschrcitung mitsübren können. Um den Gedanken des Schreibwagcns nun baldmöglichst durch Gründung einer Schreibwagen-Gesellschast in die Tat Umsätzen zu können, bittet der „Tourist" alle, die ein Interesse daran haben, datz Schreibwagen unseren Schnellzügen allgegliedert wer den. sich mit ihm in Verbindung zu setzen. * Der Deutsche Verein für Knabenhandarbcit hält vom lsi bis 17. Mai d. Z. in Dessau seinen lO. Teuticheu Kongreß ab. Die Tagesordnung des Kongresses enthält die nachfolgenden Prvgraiunipuukte: t. Begrützung der Ver sammlung und Eiiifnhrung in die Ausgaben des Kon gresses durch de» Vorsitzenden. v. Lchenckcndvrss-Görlitz, 2. Ter Arbeitsunterricht au, dem Lande, von dein König lichen Landrat Dr. Hagen Schmalkalden. Werkunterricht und HgndsertigkeitSnnterricht im Lehrerseminar, von dem Schulrat Schresf-Dorimund. 4. Volksschule und Arbeits erziehung, von dem Schulrat Tr. Lvciveneck-Augsbnra. 5>. Werktätige Erziehung und gewerbliche Erziehung, von dem Seminardircktor Dr. Pobst-Leipzig. Kongres, Pro gramme können kostcnirei von der Vnchdrnctcrei Franken stein u. Wagner i» Leipzig bezöge» werden: über die Ver eniSbestrebnngeii gibt Seminardirektor Tr. Pabst in Leip zig. Scharnhvrststraße lO, gern nähere Auskunft, über die örtlichen Verhältnisse in Dessau Stadtrat Müller daselbst. " Di« Ansländerei des Deutschen kennzeichnet Hanns Heinz Ewers, der bekannte Novellist, im Aprilhefte oon „Belhagen u Klasings Monatsheften" sehr treffend. — Ein „anständiger Mensch" in Deutschland läßt sich in London kleiden, trinkt fran zösischen Sekt, raucht russische oder türkische Zigarette», legt Perserteppiche in sein Zimmer und trägt nur schwedische Hand schuhe. Seine Bücher schneidet er mit einer Naraja aus, und seine Frau geht ins Theater in einer wundervollen aiidalusischen Mantille. Wenn ihm bann jemand erzählt, datz die Naraja aus Solingen und die Mantille aus Annaberg stammt, fühlt er sich gekrankt und betrogen. Der Engländer zwingt in seinem Lande deutschen Waren den Stempel aus „macke in «lcrnmn.v". um seine eigene Industrie zu schützen, wir aber kaufen unsere eigenen Waren dann erst gern, wenn sie mit irgendeiner fremden Etikette versehen sind! Ich gebe zu. datz dieser bcdauer liche Mangel an Selbstbewuhtsein nicht in allen Teilen Deutsch land» gleich stark ist. Der Süden und das Rheinland machen den Kotau vor allem Fremden nur wenig mit; j« mehr man aber nach Osten und Norden kommt, um so stärker wird diese blinde Bewunderung, wätW in der Reichshauptstadt zum Siede punkt«. Was früher das Wörtchen „von" in sozialer Beziehung bsüeutete, das bedeutet jetzt die Herkunft aus irgendeinem süd- 0 mexikanischen oder balkanischen Raubstaate; in Berlin ist man S«rtsetzu», «ehe nächste «eite. ^ IXlLr1oll8trL88v 22^ Grösstes Lager und fachmännische Ansertigung »I»8i»«-Ll»lli»t, gestützt auf langjährige praktische u. theoretische Erfahrung, aller Arien: LraokdanckaLSU, selbst in den schwersten Fälle» sichere Hilse bietend und tadellos passend. Alleinverkauf v vr. Wolserinanns neuem Patent-Bruchband „Tat- v « r«, e» I »'»»„erreicht anSitzn.Wirknn g und ein Segen für jeden «Bruchleidenden vrtLoM. bewährtester eigcnerKonstruktione», ärzt lich bestens empfohlen u. verordnet, für alle Verlrümmnngeu des Rückgrates, hohe Schultern, hervortreiende Hüsten und Rippen re. re. in sorgfältigster, sach verständigster Anfertigung nach Maß und Anprobe, stellbar und von vorzüglicher Wirkung. — Leider wird hierin von Unerfahrenen und Unberufenen viel Schlechtes und Unzweckmäßiges auge- srrligt. DM" Man verlange zur Aufklä rung mein Schriitchcn über orthvpäd, Apparntc und Maschinen. "MG tvegründet 1882. Ol-liittMwelie 8toff- uni! kuM-lioMt« für Damen und Herren >nr vollständigen Ausgleichung unregelmäffiger Kvrpcrsormcn. der Kleidung tadelst,se» Sitz verleibend: ferner zur Unterstützung schwache» Rückgrates, für sehr starke Dame» :c. :c. Aentzerst haltbar und künstlerisch »ach Maß angefertigt: ohne lästige Kissen und Polster. snr Kinder und Erwachsene, schöne Haltung, breite Brust und krallige Lungen verleihend, bei Herren und Knaben die Hosen träger ersetzend. leicht und angenehm zu tragen, in verschiedenen Größen zum Preise von st .6 Mark stets vorrätig. Lüll8Ujvkv ^rmo miä Sems, Hände. Finger, Stelzsüffe :e. der neuesten, bewährtesten Systeme, ganz aus Holz, nnverwüstlich und nalnrgetren. «Amerikanische Krücke», leicht, billig und dauerhaft. rllS8ML8okillo» LUvr krtoo in den beste» Könstmktione» für Klump-, Hacken-, Spitz-und Platt- lliße. krnmnie und Schemelbcine, verkürzte «Beine, schwache Knöchel, zur Unterstützung verkürzter, kraftloser oder gelähmter Beine :e., ferner Knie- und Hüststüizniaschiiien, Knicstreckrnaschinen n. a. »1. unter Garantie besten «Paiscns und Erfolges angefertigt. LkSLKKii»«!«» nach eigenen, Schnitt nnd verschiedenster Art, seit nnd ruhig sitzend, für Unterleibsleidendc, stir Wanderniere und Wanderleber, Hängebanch nnd Rabelbrnche, siir Damen vor und nach der Ent bindung igan; ans elastischem Gewebe, sehr schmiegsam x. :c. stets großes Lager, sowie nach Maß sachberständig angefertigt und angelegt. Borsallbandagen, willst in den schwersten Fällen sicheren Halt bietend «Monatsbinden und tflürtel bester «Art DM" Für Damen erfahrene weibliche Bedienung. M» Llastisvdo Vawmislrüwpks, Knie, Knöchelkappen ans Seide. Köper und Zwirn, siir Krampf adern, geschwollene «Beine, schwache Knicc u. Knöchel :c, das «Beste. Zn allen Größen stets vorrätig, sowie ngch Maß. Icic^r»« Patent-Taschen-Hörrohr, das beste Hör rohr der Rcnzeit» sowie andere Hörapparate verschiedenster «Art Respiratoren, Schutzmasken, Schutzbrillen. Anti- vbone zur Unhörbarmachnng störender Äcrnniche, Federbandagen siir abstehende Ohren, verkrüppelte Zehen, Finger x. «Alle «Arten Gniniiii, Schlauch, Flanell- :c, «Binden, Suspensorien, Nrin- Halter, Spritze», Lelbftklisticrcr, Spülkannen, Luftkissen, chirurg. (Yummiwaren u. sonst. Artikel zur Krankenpflege. DM" Ke-pnrntnre-n »«» ltiuvll «««l *orzr1»It1<r. Geil, «Bestellungen von außerhalb finden umgehende Erledigung, "MG M.ll.Vviiil8eI»u<ck8tzii 8p«-rI»I-L2»t»I1»>8bmbn1 kür 6t«» 4a1^rt1«;iink »cm Ilro^lk-Kaiiclsjx«-», ll,v1I»t»1n»1«-ii, «rtliapn«!. bitütri- n. Kunrct-Kvrsstt«, övr«6^1ialt«^ra, 1 Kün»tl. <HI1«,l«rn, Irttleoln rur KrsnUvapllv«« «6«x 0^8rün«>«1 1802. 1 ernsprerli^i I, 18t 1. Kur ARr» Iviisti »88« Im <Sr»i t«nr;ru»6«tüol». nake Uem I»«8ti»Iatr. 8on»t«88 Kvüllliiet r«n II—12 Ttii. SM" «Bitte genau ans die «Adresse: ^I»rlen«trs«8« 221». Im «Zarten,;, «cncl^tüoli zu achten, da die Firma ein zweites Geschäft in Dresden ulvllt besitzt! "MG jj NkSIVK 6IKNkci.IS beste egv/s-lirctie T'rinstl vk'ssclns»' fslssnkslls^. Sisi-s! Krankheiten. HautauSschläge, Flechten, Ekzeme, Geschwüre, , veraltete Ausflüsse, Schwäche- »uftande behandelt lV1ttt«,Scheffelftr. 1l». 0—5. abds, 7-8. « Pickel und Mitesser. «nakamtt vortiehUchk» Mtstcl von hervorragenter W!rkm>> Obermeyer - 8» »a»ea t» all» «pethckn. r«» u. P«t^>. St. so ^ u. Kparkasse Niedersedlitz vorriost flilllsAvii mit 3'!- kror. «Bis znin dritten Werktage eines MonatS bewirkte Einlagen werden aus den betreffenden «Monat v»U H«rLt»»t. L L»8iIitr>'Vli!'Iiel'eitulig8sii§1sIt Direktor: öotrat kroke88or koULtL !N»r>««I»u«i»ti. S. 1». 22t«. Bon den Schülern der Anstalt bestanden binnen Jahres frist 22 die Freiwilligen-, 7 die Primanerreife-, r» die Fähnrichs-und 2 die Aditurienten-Prüfung. sowie 21 die Aufnahme-Prüfung für obere Klasse» höherer Schulen. !i > DM" BreSlau III, Freiburger Straffe 42. "MG M Sr. Wk iliMiitiumMU lOOl staatlich konzessioniert siir die LlnMtrl^-I't'irinilllkt;»-. liulluvr- unti Xltiturivlltirn-I'rülutik, sowie zum Eintritt in die Sekunda einer höheien Lehranstalt: 1008 auch für die Fähnrichs- n. Seekadette» Enstiittsprüsniig Streng geregeltes «Pensionat mit iargialliger Beantstchltgung der Schularbeiten, «Viele vorzngl Embiehl ans nllen Krenen. IW7 08 bestanden, meist mit großer Zeitersparnis, >2-! Pru> lingc, nämlich 12 «Abiturienten, l SteneOupernnmerai, Ist Obe> vrimaner, 22 Unterprimaner, 2 Ertraner die Schlnßprüsnng eines Progymnasiums, 10 Oberleknndnner, 12 Einiährige, 3>> Untersekundaner, 18 für mittlere Klassen, Prospekt. Lei LervenreLmerrea. AbenmatismuS Eliedcrreiffcn, «Berstauch ung, Herrnschuff. Kopfschmerzen, nervöser Abspannung ist König Lalonias Iu,Ii,,i-li. eine altveioahrte, unübei- trvsfene, reizlose und unschädliche Einreibung ,FI, je »ach »tärke l. 2 »nd !i «2R. — 8'«rr,-„- ^»-t»trttii!« 50 und 60 «Psg 2llleinverlans »>:o Beriand »ach auswärts. 8aIvmollis-Apothetzs. Pillnitzer Str. 14, Tel, !Ill2 Kessclsdors. Str.47.Tel sllt Älaunstraffe 4. 22,7. Äismarrkplatz 12, - 1162 Zöllnerstraffc 12, - 2806 Bicncrtstraffe 11. - 1871 Wartbaer Str. 14, 405,0 Psotenhauerstr. 24, W70 «Tvettiner Str. 17. Rosenttraffe 42, Hechtstraffe 27» TorgauerStr. 111, Trompcterstraffe 7, KessclsdorfcrStr.18 160 V 170,5. 450«: lDIl,. 2067. 4114. Kontore, Lagercien » Bersand: Tvölfnitzstr. I. Tel 1601 DM"Von wLvdtiseil rLvLvn"MG in lebendsrischen Qualitäten heute wieder eingctrofs?»: 8eelÄoL8 H i o nur Fleiich, in Prachtsiichen . . ohne Kov' i» Hochs, steifen selten Fischen . . Setisülkeli. is sch psij H ps nur Fleisch, lewe Köpfe, in Fischen ^ II« UM kl. nur Fleisch, leine Köpfe, in Fischen Lvkvllüsvk L in prachtv. Pmtionsfischen LodoUvII Hego vorzüglich zum «Braten Ausführliche gedruckte Rezepte gratis, 11. 8lrol»i»«lell«s;e 4 11. irr«»««« ltlakrelpnlellnk^ ^1 11. Kieler 8perle«al, starker « Pfd IS H K. Kieler 8el«.-8l»r«»t1eli '2 Pst> ^ 11. «;<«>'. 8tromI«rK8 in mild,, selten Stücken, «Pfd, 12S H. sür ausw, in Hälften von etwa 7 Pfd, . Psd, 1VV H. ser. k orelleostör . '« Psd. 20 4 Täglich irisch nuS den Marinieranstalten: 8e«e Kerlloer K«IIm«ps,e l Liter-Dosen ISO 4 5 Tosen ä 145 4 . lO Dosen a 140 4 . 25 Dosen a 135 4 8ea»? <;ri»v«e tüe»ürLl»eri»jxe 4 Litcr-Dose» ISO « 5 Dosen ä 145 4 . lO Tosen a 140 4 , 25 Tosen ä 135 4 8'«ne i'»8«t8eliv K>-«i»-8i»r6iiien, Hochs, fette, sleiich Fische sür auswärts 4 Liter-Dosen ISO 4 5 Dolen 2 145 4, io Dosen a 140 -V. 25 Dosen a 135 4 Avue ^rütei»I««e vellltznte««-! eltliertuse in Wetniauce, ff, mariniert .... 4 Liler-Doien 200 -« 5 Dosen ä 195 4, lO Tosen L 185 4. 25 Dose» ä 180 4 Bersand prompt gegen «Aachnabme. —»—»»» ülrothkter Prteri aromaNscher —W»»—— bereitet aus frischen Eiern und bestem Menerscben Medizinaltran. Von angenehmem, nich: tranigem Gesckmack, ist der Eiert, an eines der besten HcUnährmittel der Gegenwart. Ueberaus wirksam de» tti^Il,l4i'«»iirr- I»OlLH»G, I», li<^r^»^ri,Hl»HG Ü<I„ . Iir»I»lLl»eIt» 8HrOpI>I»I«,O. UlKI,t»U88Hl,I»L. u m Flasche 75 Pf. und 1.50 Mk.-AUeinver-kaus und Versand nach anSwartS. ^ Volomonis-Htpottiblrv. flivumsrllt 8. vrsmidolL, §1116 8cdeit6 unü Köllen 20 ZIm. lang geiägt, 1-2 Ztni. stark gewalte», also wie üblich, in reichlich 541 Ztni nroße Ringe gevrcßt. 16 0,'inge ca, l Mir., ä Mtr, 12 M,: Absallholz, ivclches sich nicht zu «Ringen eigne!, wie oben gesägt und gespalten, a Mir, IO M: hartes Holz zu Kamin- oder Badeosen-Fenernna ä VUr 12 M empsichlt Kmtt K »rt»»,mutl>, Moritzburg. Die «Prelle verstehen sich bis in Keller vdec I, Etage sür Dresden nnd sämtliche Vvrorte. „brr»oILLr»b lkoro-<i>Iz56vrin-U»88ttrin) besitzt als einziges Hautnährmittel neuartige Eigenschaften zur Lehrreiche Gratisbroschiire! Zn allen «Apotheken, Drogerien und Parfümerie». Fabrik pharmazeutischer Präparate Ur. Korsett 4. K1eI»1»«»Ir, Zittau. General-Repräseiitanl sür Dresden und Umgebung Rick. Hörig. Dresden-«?!.. s M» von »irck cksckor IM mit Bcchtel'S Salmiak - Wauseife gewaschene Stoff jede» Gewebes, vorrätig in «Pak. zu 45 u. 25 «Psg. bei Vt'et«el L Dved, Mariciistratzc, K- Kook, Altmarkt, v ^1» MM, MM Krankb., friscke u alte Ausflüsse, HMVIIU^LLILTASchwäcke. HautauSschläge all. Ar». Geschwüre «c, behandelt seit 2<-"">hr, 0»ttv»ier,Schlobs1r.S,9-1, ab, 6-6, Sonnt, 0-3 U. 8 I 1 „Dresdner Rachrichten" 11 Donnerstag. 15 Avril 1800 »R Rr. 10L