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BereiuS- und JrmimgS-erichte. — Einer grüß ,s Dr errn Anzahl von Mitgliedern des vezlrks- «nd vilri«r»er»l»s Dresd«»-Ar1e!richft«tt war e» am Montag vergönnt, da- hiesige Mediko » mechanische Zander - Anftitnt, Anstalt für maschinelle und manuelle sanvvdische Hrllaymimstik, Wiener Strobe 1«, zu besichtigen. Der Anhaber des Instituts» Herr GanitälSrat Dr. Li noev, gab die nötigen Erklärungen und führte unter Beistand einer Assistentin die zahlreichen wertvolle», für jedes Lebensalter Und die verschiedensten Krankheiten gceig- Apparate vor. Diese sind so konstruiert, daß jede Gefahr der Patienten vermieden »eien ausgeschlossen ist, zumal ein Anschnallen -i wird. Die maschinelle Behandlung weist bei der ruhigen und Säuernden Arbeit viele Vorteile aus, doch genügt sie nicht immer. Dem tritt die manuelle Behandlung des Arztes hinzu. In der Anstalt werde», streng »ach ärztlicher Borschrist, Erkrankungen der AtmungSwerk^enge, de» Herzens und der Gefäße. der Brr dauungs- uud Bewegungsorgane wie auch Verkrümmungen -er Wirbelsäule »sw. -behandelt. Um namentlich im Kindesalter das «eide» rasch und sicher zu -beseitige», ciikpiiehlt sich möglichst früh- zeitige Behandlung. -Für die lehrreiche Vvrsiihrung erntete Herr Tr. Linoiv reichen Beifall. — Evangelischer Arbeiterverein. Au der letzten Mitglieder- veriammlung der Süügruppe sprach Herr Lehrer Kanitzk» über das Tbeuia: „Der Aberglauben im Ep > eg et der Vollssage". Der Red ner griff eine grobe Anzahl von Perlen aus dem reichen Sagen- -ihatze heraus und schloß mit dem Wunsche, das kostbare Sagen- gul der Jugend ans Herz zu legen. Reicher Beijail lohnte de» Vortragenden. vermischtes. »elimwsclmntleii Mäileheii onil «rioeift sich «e l ^ der« nützlich ,ur «rbattun» Knaben kott» UmulNon,a»j deson- zilr «rhaliung und «r- neueruug der durch da« raich« Wacholum HLrker »a Anspruch geiivuimcnen Kratt«. Scotts Emulsion Ist leicht zu nehmen ^.ch. -min.,» bildet ein audgezeichnete« Nddrmittel und Marte-dem Fischer tlarlt den sungen Oruuniouiuu. «Li» Bei- -Z' !!' such wird dirU i» Überzeugendster Wr-se dw LrnU- dcstälige-. Ich-- Veri-v-ns l Scott« ikmulfion wird vo» und auoiihließli» -m große,, verlaust, und zwar nie lose nach «Sewichl oder Maß. sondern »ur tn verstegrlten Lriginalftaschen il-stnrlon m-I n-ie», tzltziitz- marte-Fischer mit dem Lorsch». SroU -d Low-c, S.o>.l>.p„ Aranlsurl u. M. Bestandleitkl geinfter Mebrziiiul-Lkderlran Iw.v, prim» tSlUzer—-'n-.-.u-ierPdodphvrigiaurerNaUzS.mNeri-I-oopiiorig' saure» 0l,»>»N P-lv. Lruaunt d.v. se-sterurub, wo-ml pulo e.-. dkstill. Master leo.u, Ailobol II,«. hierzu arvmalischr Gu-ulsion -lt Zimt-. Mandel- und Huultl-ei-aol ie L Lrupfen. ** Ueber de» Zusammenstob der „Hohenzollern" mit dem norwegischen Dampfer „Pors" wird aus Wilhelms haven noch geschrieben: Die Kaiserjacht befand sich DienS tag abend 11 Uhr 28 Min. bei Norderney. Dort tras sie dichten Nebel an. Nach Eintritt der Dunkelheit wurde langsam und sehr vorsichtig gefahren. Als das Katferschiss etwa 20 Seemeilen in westlicher Richtung von der Insel Norderney entfernt war, tauchten gegen 11,18 Uhr plötzlich -ie Umrisse eines Schisses aus dem Nebel aus. Schon im imchsten Augenblick hatte» sich beide Schisse so weit ge nähert. datz der Zusammenstoß unvermeidlich war. Da er scholl zweimal das Kommando: „Mit äußerster Kraft rück wärts!", doch ivar der Zusammenstoß mit dem Dampfer ..Pors" bereits erfolgt. Der norwegische Dampser, der i-criucht hatte, »exh am Bug der „Hoheiizollern" vorbei- ,»komme», erhielt einen so heftige» Stost, das, das Wasser mit großer ^Geschwindigkeit eindrang und das Schiff in kurzer Zeit zum Sinken brachte. Die Rettungsmannschaft wurde gepsisscn und zwei Untier zu Wasser gelassen. Bon der Besatzung des Dampfers „Pors" wurde» 11 Mann ge rettet. und zwar sieben Mann trocken, sieben Mann naß: zwei wurden bei der Rettung durch die Schraube des „Pors", die weiter arbeitete, verwundet. Die Geretteten wurden au Bord der „Hoheiizollern" verpflegt »nd mit trockenen Kleidern versehen. Der Dampfer hatte Schwefel geladen, gehört der Reederei von Troiidje» ». Abrahamien in Torsgrund. »nd befand sich auf der Reise von Süd amerika nach Hamburg. Die Jacht „Hoheiizollern" hatte bei -cm Zusammenstoß am Stcuerbordbug über der Wasser linie eine leichte Einbeulung von etwa l Meter Länge und -7 Meier Brette erhalten. Der Kommandant beschloß des halb zwecks Weiterbeförderung der Geretteten und Aus besserung der Beschädigung Wilhelmshaven anzulaufen. Die Aacht traf Mittwoch morgens 0 Uhr aus der Wilhelms- Iiavencr Reede ein und blieb dort vorläufig liegen. Mit tommendem Hochwasser, etwa gegen 2,:!0 Uhr, tras das Schiss in der Kammerichleusc der l. Einfahrt ein, verweilte hier etwa eine Stunde und ging dann nach der kaiserlichen Werst weiter, um im Dock 1, einem der drei neuen Docks, aiisgebessert zu werden. ** Der Patientenschacher vor dem Forum der medizinischen Gesellschaft. Ungeheures Aussehen hat es überall erregt, daß Berliner Universitäts-Professoren der medizinischen Fakultät, deren Dotierung überaus reichlich bemessen ist. Schmiergelder zahlten, damit man ihnen zahlungsfähige Kranke zusührte. Daß diese Handlungsweise in allen Kreisen Entrüstung erregte, ist bekannt. Auch die Berliner Medizinische Gesell schaft war hierin nicht einig mit ihrem Vorsitzenden. Des halb war ihre letzte Versammlung, in der man eine Aus sprache über diesen Punkt erwartete, außerordentlich stark be sucht. Alle Koryphäen der medizinischen AK'lt Berlins waren oerlreten. selbst der NI jährige Professor Körte war erschienen. Der Vorsitzende, Professor Senator, war jedoch nicht ge kommen. Er batte über sein Verhalten zu den Schleppern folgende Erklärung gesandt, die das Vor standsmitglied Geheimrat Orth verlas: „Der Her gang, aus welchen allein sich die in den Zeitungen wieder- gcgebenen Ausführungen des Sanitätsrals Dr. Friedemann be ziehen können, war folgenden Vor etwa drei Monaten, kurz vor de» in der Berliner Medizinischen Gesellschaft stattsindenden Wahlen, wurde ich von einem Mitglied der Gesellschaft. Uder welches allerhand ungünstige Gerüchte wegen seiner Beziehungen zu sogenannten Schleppern und zu Dr. Lipliawski umgingen, gebeten, mich mit Sanitätsrat Dr. A. Moll seinetwegen in Ver bindung zu setzen und ihm Aufklärung zu geben. Bei Herrn Moll traf ich auch Herrn Friedemann, und wir sprachen über die unsauberen Machenschaften, die vorgekoimnen sein sollten, und über verschiedene dabei beteiligte Professoren. Meine Person kam dabei, wie beide Herren ausdrücklich versicherten, gar nicht in Betracht, sie erklärten, sogar zu wissen, daß ich Herr» Lipliawski nichts weniger als freundlich gesinnt war, und dies auch zu erkennen gegeben habe. Darauf habe ich aus eigenem Antrieb das Folgende, wenn nicht wörtlich, so doch genau dem Sinne nach, den Herren gesagt: „Sie wissen also, wie ich über Herrn L. denke, trotzdem muß ich sagen, dass er doch t-en Schleppern das Handwerk gelegt hat. Er bat niemals, wenigstens von mir, für Zuführung von Patienten Geld ver lungt, noch habe ich ihm solches gegeben oder gar angeboteil während er mir als Dolmetscher bei russischen Patienten (und nur um solche hat es sich gehandelt sehr nützlich war. Früher bin ich öfters von dem Kommissionär Rosenberg oder von Hotel portiers, welche als Dolmetscher mit (immer nur russischen) Patienten kamen, mit denen sonst keine Verständigung möglich war, um eine Vergütung angegangen und gequält worden, und habe ihnen eine solche, auch um sie loszuwerden, gegeben. Da bei ist mir nicht im entferntesten in den Sinn gekommen, an Liese Leute, die als Dolmetscher zu nur kamen, „Schmiergelder gezahlt zu haben, und ich muß aus das entschiedenste dageaei Verwahrung einlegen, daß meine Worte die Deutung zugelasscn bätten, als ob ich gar, wie es in den Zeitungsberichten heißt nichts dabei gesunden hätte, Schleppern, die Patienten Zu fuhren, Geld zu geben. Ich erkläre auf das entschiedenste, daß ich niemals anderen Personen als russischen Dolmetschern, die ich zum Teil selbst behufs Verständigung hinzuacrufen habe, Geld oder sonstige Vergütung habe zukoiiimen lassen." Den Bor sitz der Gesellschaft hat Ke heim rat Senator vor läufig nicdcrgclegt, und wie die „Verl. Morgenpost" Hort soll er auch beim Ehrenrat des Friedrich Wilhelmstädtischen ärztlichen Standesvcreins, dessen Mitglied er ist. ein ehren gerichtliches Verfahren gegen sich selbst beantragt babe». Die Gesellschaft selbst will abwartc», was sich bei dem Prozeß Moll gegen Lewin in zweiter Instanz Heraus stellen wird. Das K u l t u s m i n ist e r i u m bat Bericht von der Fakultät gefordert und wird, falls Sicheres gegen eine» Dozenten bewiesen wird, unbedingt mit Maßregeln gegen den selben Vorgehen. ** Der Friedberg-Bohn-Schwindel vor Gericht. Vor der L Strafkammer des Landgerichts I in Berlin begann der Aicscnsensationvprozeß gegen den Bankier Jriedberg und dessen srühcren Disponenten Bohn. zu dem nicht weniger als 180 Zeu gen geladen sind. Als vor nunmehr Jahresfrist der Zusammen bruch des Bank- »nd Hypothckcngeschafts Slegm. Friodberg er- iolgte und gleichzeitig die Flucht des Inhabers der Firma, des pstjahrigen Siegmund Friedbcrg bekannt wurde erregten diese latsachen weit über Berlin hinaus großes Aufsehen. Bereits in den ersten Tagen meldeten sich gegen 60» Depositcngläubigerdes Geflüchteten aus allen Teilen des Reiches. Mit den ihm von den Sparern anoertrauten Geldern trieb er eine wahnwitzige Ver- Fortsetzung stehe nächste Leite. Lommerr- onck virconto-stsnlc. miau» lün «lax 36. LI«»«« am 31. Llvreemlv«^ 16tt-t. chltllva. Kasse. Sorten und Zinsschetne 14808 641,45 Wechsel und kurzstilltge Schatzanweisungen . . . 09 288 852.12 Guthaben bei Banken und Bankiers 17 878 549.01 Reports und Lombards 44 189 978.07 Bvrschüsse aus Waren und Warenverschlffungen . . 19 020018.18 Eigene Wertpapieie 88890480.51 Konsortialbeteiligungen 12 IN 970,49 Dauernde Beteiligungen bei anderen Bankinstituten und Banks»men 10087 678,1" Debitoren in lausender Rechnung idavon nnged. 89 495 >09.54, 141201 888,77 außerdem Avaldebitoren 10824 810,09. Baiikgebäude u. Inventar i» .Hamburg 0 817000.- ^ >80000-- 8 789 OO0 — .. 1 800 000.— 6 097 000, - 2289 000, Voranzeige! lillot» öloojiikeigse w äscde -^.U8 verkauf beginnt »onlsg üsn 29. stirer L. c. i-lsclil iSiaen-, vstton- uns Aiisetouse-KesoliäN 6 Wallstrasse 6. Berlin und Kiel abzüglich.Hypotheken Sonstige Grundstücke . . . gbzüglich Hypotheken 870 41'ioll.OO I*axxl«a. Aktienkapital 88OMO00, Reservefonds I 850OOO0,— Reservefonds II 4 20l 5'>5,— Kreditoren in laufender Rechnung 181 108678,— Depositengelder 78 152 424.20 Akzepte und Schecks 57129 700,78 außerdem Avalverpfllchtiingen 16524 818,09. Beamten-Pensioiis- und Uiiterslützungsfoiids . . . 900t»92,09 Dividenden-Rückilände 12027.50 Gewinn 1908 5 429408 08 ^ 870 440 011.0-1 <Ze»1oa- oo«I Verloxt-Heplinalizx pp. AI. IV08. chaxzxak»«. Unkosten 4 748 779.48 Lteiier» Abschreibung auf zweifelhafte Forderungen . Abscyieibung aus Bankgcbändc »nd Inventar Reingewinn für 19o8 55852085 194 275.0, l>5 4icO,8I 5 429 468.08 vrssclnsr Welsen keller- k^ilsnsr' malrTsioti, woklsctimscstsn^ u.^ul bskömmlioti — dsslsi' küp Es8 sossnsnnls sclils s'ilsnsi' — iisfsi'l in Lipkons pnsiswst-l ffsi ins t-taus ^bsi'lblÄu »-iauplöspol öömsctipIslS 11. Tvlopkon-dle. 3257. 8 -äl I, 840 529.18 Llnnalimv. Gewinn-Vvrtrag von 1907 . - 252105,49 Zinse» 6 449 910.78 Provision 8671 625,10 Gewinn a»s Wertpapiere u. Konsortialbeteiligungen 819 907,0.8 Kursgewinn auf Wechsel 559!>00,90 Kursgewinn aus Sorten und Zinsicheine .... 930)7.27 .6 11 840 529,18 Die Divideiidenscheine für das Geschäftsjahr 1908 werden vom 26. dS. Mts. an und zwar Rr. 37 mit 16,56 per Stück von Aktien über800,— Nr. II mit./« 55,— per Stück von Aktien über 1000.- in Berlin, -Hamburg, Kiel und Hannover an «osdpeu Knxxv«. in Frankfurt a. M. bei den Herren 3. vre-lo« «L Lo., in Bremerhaven beim »r«m«p »«nlt»ep«to, in Chemnitz beim Llivmiittrer «airttvepet», in Dresden beim »aut««epe1u, in Köln bet Herrn >1. U. bitetn, in Leipzig bei der <7« ««>«!- unck bipar - Saol« und beim in München bei der »a^eptxvtieii Vvp«1osd»olt bezahlt. Hamburg, den 25. März 1909. s UVvn LU Die Veatxvlie «p„n«lop«,>1<-iri»nlt La «atlia, mit Zweianiedeilassnng i» U«;i-It». emittiert auf Beschluß des Ans- ychtsrats vom 20. Februar I!«09 unter der Bezeichnung Abteilung j i iln ans den Inhaber lautende, unverlosbarc - A auf Grund des i» den Ptlichlblältern veröffentlichten Prospektes der Berliner Börse zum Handel und zur Notierung zugelassen s ...dkli sind. Die .^lwvtlrekenpfandbriese der Abteilung XVIa sind in un- N'ana« mit «t»xl>„1ieank. dklNllll» mittelbarem Anschluß an die im Januar 190!) in den Verkehr ge- .nUlllkll TIt Illllt brachten M SOOOOOiX) Hlwvikekcnvtandbriefe Abteilung die an worden bevor Sie nicht meine Broschüre gelesen. Wanne mit Gas heizung von äl 32. —an, ohne L26,-.Wannen »«.Schwitz- cinrichtung vo» .cü 42,— an. , ... Ziiiendiing iracht-». verpacknngs- Glanzende Zeugnisse. frei. Teilzahlung gestattet. Meine Wannen babe» keine geloteten Nahte, sondern siiid ge schweißt und im Vollbad im ganzen verzinkt. Keine mit Partie oder Äivnze überpinselten N'älnc. Broschüre gratis. Zn baben nverall. wo nicht, weiß Veikauisstellen nach l'liemttit-; l72. n Tüchtige Vertreter an allen Plätzen gesucht. 8 ! brachten M. 200000iX) Hypvthekenvtandbriefe Abteilung XVI unter den gleiche» Berziiinings- und Rüchaklungsbedingiingen ansgrirrtigt, iodaß die Abteilungen XVI und XVIa eine elnhestltche Abteilung bilden. Die erstmalige Notiz soll am vioostLL, Äoo 30. MLrL 0. 3. erfolgen. BcrUn März 1909. S üeutselie eruaäereäit-Lsull. L^au«txeIiü«L. vr. Imm«p»«Iip. »oelil Min Sonnabend, den 27. März, treffe ich mit einem gioßen Transport ganz schwerer und lcichteicr belgischer und dänischer Arbeitspferde, -f- krauen. Bei Ausbleiben der Menstruation ist inir inein erprobtes Mittel das einzig wirkiciwste. Warne vor allen billigen u. teneren, -der doch zwecklose» Mitteln Man nehme mir meine vorzüglichen Dropsen! Stärke I 4.50 M.. Stärke il 6.5" M. Kein wert loses Pulver, keln Mesembrvantkemum. kein Aavauol re. Fra» I II. schreit»: Mit Ihren Meiistrnationstrovfen sind wir lehr znsiiedc», senden Ste »ns daher noch I Flasche Stärke ll. da wir Bekannte haben rc. Kein Ein«elvcrk-uf, nur diskreter Post- orrsand durch t . vatsrl»«. «vrllo 3», 0llrv«vii«tr. sowie ossvrcuss. Wagcnvfcrde ein und stelle dieselben unter s Garantie zu billigen Piestcn zum Verkauf. k. Lbersdacb, Öommesn. öer. 0r. /liHeik- «»ck I.ikxiirpfei'lle stehen tn grösserer Answabl Sinrnntt«» V«-i-lü«»t', desgleichen 6 Stück schwere Tauschpserde. Dresden-N., Wicsentorftr. -4. l Telephon 9099. LL.