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b> Vereins- und Jnnnngsberichte. — Lacher«». ««d »»elstmaler. <Z«a«go-> Innaug. Die Gene- «»l»ersammlu»a wurde tm Saal« de« „Landlerbräu". Webergaslc, unter Vovsitz de» Herrn Obermeisters Schelle abgehalte». Nach Aufnahme eine« neuen Mil-liebe» berichtet« ber Vorsitzende über eine von der Innung abgcsandte Peliliou an den Stclchstag. die illeklamesteuer velressend, ioivie über eine Eingäö« a» de» Mai zu Dritten. Hi» Anlraa de» Vorstandes, die Milaliedsbellrägc zu erhöhen. wurde genehmigt. Den Geschüsisberlchi erstaiieic der Obermeister. Die Berichte Uber den Arbeitsnachweis und den -rüfungsansichust wurde» von den Herren Gommer und Otto vor- äetrageu. Die Rechenschasisborichie «Innuiigs- und Begräbnis- lasset wurden genehmigt. Herr Kassierer Decker sen.. welcher lld Fahre di« Begräbniskass« verwaltet, wurde beglückwünschl und seit«»- de» Gesamtoorstande« durch llcberreichung eine» Blumen- -rran-ements geehrt. Be! de» Wahlen wurde» die Herren W. Gchelle, Obermeister, und P. Moritz, Schriftführer, wiedergewähli. Neu gewählt wurde Herr Decker iun. als Kassierer der Innnngo- tdsse. In den Gchilsenausschust wurde Herr «endrich >e». wieder und in de» Lehrliirgsauöschust Herr Walter neu gewählt. — Allgemeiner Deutscher Sprachverein. In der Ianuar- sltzung, di« am 2l. bei Kneisi statisand, gab zunächst der l. Schrift- führe» Herr Pros. Dr. Lchessler den Jahresbericht, der 1. Schatz meister Herr Rcchlsancvalt Tr. Krug de» Kassenbericht. Daraus erfolgte di« Wiederwahl des Vorstandes, der Herren Gras von Vitzthum, Ltudienrat Pros. Dr. Dünger, Rechtsanwalt Dr. Krug, Kausmann Trante, Pros. Dr. Schesslcr und «sumnasialoberlchrer Dr. Becker. Nach der Erledigung der »eichästlichen Angelegen heiten behandelt« Herr Pros. Dr. Lchessler die Wappensprüchc der deutsche» Lludentenschast. Herr Pros. Dr. Müller sprach über volkstümliche Orlönamendcuittttg. Frl. Weber trug das Gedicht: „Der Auchsmasor vom Niedcrrhcin" vor. Im Verlause des Abends meldete sich das 5M. Vereinsmilglied zur Ausnahme. — Di« Gartenbaugesrllschasi „Feronia" beging am ltl. Februar im KonzrrihauS „Zoologischer cüarie»" ihr lljähriges Llislungs- seft t» Fori» eines Famtiteiiabends. Der Saal war aus das prächtigste mit Palme», blühenden Gruppen und Lorbeerbäume» von Herr» Ernst Rülcker, Dresden-Strehlen, geschmückt. Der Besuch war ein starker, „nd zahlreiche Ehrengäste, als Mitglieder beider städtischer Kollegien, Vertreter der hiesigen Schwestergesell- schasten und BerusSverbändc hatten sich ctngcsnnde». Das Kon zert wurde von der Kapelle de» Schützen-Regiments lObermusit- metster Helbigj ausgesührt. Der 'Vorsitzende Herr Stadtverord neter Theodor S t in m g e n, Dresden Gtrehle», begrübt« hcrz- lichst die Erschienenen. Eine Reihe künstlerischer Darbietungen bot ber zweite Teil des Programms, der mit einem vom vos- schauspteler Herrn Paul N e u m a n » versaftten Prolog crüssnel wurde, den Frl. Helene L ch >v n r z b a ch sprach. Frl. Louise Olbrich sang gutgeivählte Lieder, Herr Kaminermnsikus Stggert brachte einige Pistonsoli zu ttzeüvr n»d Frl. Susanne Merbitz erntete reichen Veisali mit Rezitationen und dem Genrebild „Kurmärkcr und Ptlardc", bei dem Herr W. Brandt den Kurmärker spielte. Herr Organist Elcmens Braun be gleitete am Klavier in bekannter exakter Weise. Eine von zwölf Damen der Gesellschaft getanzte Quadrille fand so viel Bctsall, dass sie wiederholt werden muhte. Der Tanz, mit einer Polonäse eröffnet, brachte noch eine reizende llcbcrraschung, indem zwölf als Zwerge verkleidete Kinder mit einer reizenden Dichtung, ebenfalls von Hosschauspieler Paul Neumann versaftt, einen Blumengrust von Rübezahl ubcrbrachten. Eine reich ausgestattete Pflanzenoerlosung, die sehr kostbare Exemplare und fast keine Nieten enthielt, erhöhte noch die Stimmung. Der flott belebte Ball fand um 4 Uhr sein Ende, und man war sich einig, dast der Vergnügungsansschiih, mit K>errn Paul Schwarzbach a» der Spitze, Irin Bestes geleistet hatte. — In der am !I. Februar unter Vor sitz des Herrn St.-V. Simmgcn in de» „Drei Raben" abgehal tenen Hauptversammlung hielt Herr Max Löbner, In spektor am hiesigen Königl. Botanischen Garten, einen Vortrag über „Die Düngung mit Nährsalzen". — Numismatischer Bereit, zu Dresden iE. V.s. In der dies jährigen ordentliche» Iebruar-Verlanimlung, die am 5. d. Nt. tm „Hotel Stadt Berlin" unter Leitung des Herrn Hvsrats Dr. Friedrich stattsand, erfolgte zunächst die Ausnahme I> neuer Mit glieder: alsdann wurde Beschluss gesastt über die dem Jahresbericht «izugebendcn Abhairdluugen, und wurden die für den Verein eingegangene» Schriften und Kataloge vorgelcgt. Hieraus hielt Herr Dr. Paul Scheven den angetündtgten Bortrag „Aus der Famklteugclchtchte der Taler". Der Vortragende, dem von den zahlreich erschienenen Mitgliedern und Gästen für seine inter essanten Erörterungen lebhafter Beifall gezollt wurde, schloh mit der Hoffnung, dast unter der Herrschaft des Talers als Vorkämpfer europäische» Wirtschaftslebens diesen Gebieten eine crsprtchlichc Zukunft beschiedcn fein möchte. Eine stattliche, mit grostem Ver ständnis auSgewähltc Anzahl von Talern der verlchjcdensten Län der und Zeiten war zur Erläntcrung des Vortrags auSgeiegt. — Die Ortsgruppe Dresden des „Roland", Vereins zur För derung der Stammkunde, hielt am !>. Februar im Babnhvss- restauarni Dresden-Nensiadt ihre ll». Mvnalsversammlttug ab. Anlüstlich dieses Jubiläums wurde der Obmann der Ortsgruppe, Herr Pastor einer. Scheusslcr, »amcns deö GesamtvcreinS durch Herrn Stndicnrat Prosesfor Dr. llnbeschcid begrünt, und es getagten die zur Ehrung des Herr» Pastors Schcnssler mit dessen Bildnisse geschmückten gedruckten Jahresberichte über die lll. bis 6v. Sitzung zur Verteilung. Hieraus hielt Herr Professor T r. Schessler einen Vortrag über „Wahl und Wappen sprüche deutscher Studcntc n". Davon ausgehend, dast das deutsche Studcnientnin sich von demjenigen in anderen Län dern, wo die Studentenschaft sich lebhaft am politische» Leben be tetligt sFrankrcich, Rustland, Finnlands oder dem Sport huldig iEnglands, wesentlich unterscheidet, und einen ritterlichen Geist pflegt, der sich bis in unsere Zeit hcritbcrgerettet hat, führte der Herr Vortragende aus, dast Wahl- und Wappensprüchc sich allein bei den deutschen Studenten finden. Jede Devise zerfällt in die Stnnbildfigur und de» Wahlsprnch. Unter den Sinnbildern sind zu nennen sich kreuzende Schwerter sSinnbild der Ehret, der Eichenkranz lPreis der Siegers, die einen Kreis bildende Schlange lEwtgkeits. Zu diese» Sinnbilder» tritt -er Wahlipruch, -er meist in fliegenden Bändern unter oder über dem Wappenschild angebracht, au» kurzen Kerusprüchen besieht. Selten besteht der selbe aus nur einem Worte, oft auS zwei, meist aus drei Wor ten, zuweilen aus vier, fünf, auch sechs Worten. Sehr wirksam ist die häufig angcwcndcte Alliteration. Ein männlich herber Zug gebt durch die studentische» Wappensprüchc: für Weib und Liebe ist kein Raum. Aus die Wappensprüche der einzelnen studentische.» KorporattonSgruppen übergehend, erwähnte der Herr Redner die Wahlspritche der KorpS s„V,rt»8 et Iiemc,!," — „Furchtlos und treu" u. a.s. der Burschenschaften „Freiheit, Ehre, 'Vaterland"!, der Verein« deutscher Studenten f„Mtt Gott für Kaiser und Reich", „Einig und treu" ». a s, der wislciischastltcheii Vereine tz. B. ./emieitiae et Iiieri>"s, der akademischen Gesang-. Turn-, Sport vereine, so das „Frisch, Fromm, Fröhlich, Frei" der Turner, das „Freiheit, Kraft und Lied" der Sänger. An den anregenden und beifällig aiiigenommcne» Vortrag knüpfte sich eine Debatte an. — -Herr Stndicilrat Unbcfchcid teilte mit, dast Schritte getan seien, für den Verein „Roland" die Rechtsfähigkeit zu erwerbe», und forderte zu reger Beteiligung an der zu diesem Zwecke aus den 26. Februar, »achmitlags d Uhr, einbcrnscncn Hauptversainm lung des Gesamlvcreins ans. — Das vom S. S. Milltärocrrin t. Infanterie-Regiment Nr. lltt in dem Saale des „Tivoli" abgcftaltenc ü. StislungSicsi wurde von einer erfrischende» Kamcradfchasilichkeii beherrscht. Zahlreiche Ehrengäste zeichneten das Fest mit ihrem Besuche ans. An der Ehrentafel bemerkte man die -Herren Generale z. D. Götz und von Götz, Oberstleutnant z. D. Freiherr v. Wrcdc-Amcckc, Geh. Ober- baurai Grimm, Bürgermeister Man, Plärrer Schmidt, linier de» weiteren 66 Offiziere» befand sich eine Abordnung des i» Bautzen garnifonierendc» Stammrcgiments, das den Grostherzog von Baden zum Ehcf Hai. Demzufolge »ahm auch eine Deputation des Vereins der Badenser an dem Feste teil. Das Präsidium des MilrtärvcrcinSbundes nmr vertreten durch Herr» Inspektor Knauthe, der BezirkSvcrband Dresden durch seine» 'Vorsteher Kamerad Wolfram, -1c Briibcrvcoeinr durch ihre Vorstände. Herr Lehrer Arlt bcgrtisttc in seiner Fesianiprachc alle Ehrengäste und gab seiner Freude Ausdruck, .das, der Grvstherzog von Bade» die Ehrenmtigkiedschast dcd 'Vereins angenommen Hai. Die Mitglieder- zahl ist um 2ü Kameraden gewachten. Das letzte 'Vcrcinssahr war ein gutes, das zeigte sich an dem rege» Besuch der Monatsver- sammlungen. die durchschnittlich von lütt Mitgliedern bZncht waren, und der Opserwilligleti der Kameraden, die, obwohl der 'Verein keine Krankenkasse besitzt, doch bereit sind, auch »ach dieser Richtung Opfer zu bringen. Der tm Verein herrschende kameradfchasllichc Geist lästt eine starke Beteiligung an dein im Juni i» Bautzen stattsindendem RegimentStubiläiim erhoffen. Beseelt von der Liebe zum Vaterland und dem Herrscherhaus brachte Vorsteher Arlt et» dreifache« Hoch aus König Friedrich August und de» Grostherzog von Baden aus. Herr General z. D. v. Götz sprach feine Freude über das treffliche kameradschaftliche Lebe» im Verein aus und schloh mit einem Hurra auf den Verein. Das Fnstrumentalkonzert führt« die Kapelle des lk>. IägcrbatailloiiS a»S, dazwischen er freute der Männergesangverein „Dresden - Friedrichstadt" mi, stlwmungSvollen Shbrcn. Da» Fest endete mit einem Ball. — Der «Mtlrperes» „Kaiser!. Marine" hielt am S. b. M. an- schliestend an dl« MvnatSversammlung aus da» S». BeretnSsahr s«ln« Jahreshauptversammlung ob, welch« sich «ine» zahlreichen Besuche« erfreute. Unter herzlichen kameradschastlichen Worten ß«tze nächst« «eite. Der Fischer mit dem großen Dorsch ans dem Rücken ist das lparonticzeichen für die echte Scotts Emulsion» und nur diese ist nach dem Erotischen Ver fahren hergestellt. Da es aber viele mehr oder weniger minderwertige Nach ahmungen gibt, deren Verpackung der echten Ecotts Emulsion täuschend ähnlich nachgcmacht wird, so achte Nur ,än Mil man beim Einkauf genau auf unsere dieser Maile ' demÄwmi-.' Uscherschutzmarke und weise alle zeicbcn des ^- Äh»»". ^ese Nachahmungen zuruck. § I»p. V. ^ ÄcilMW 8sll ökllllllllisl WM tür Ileir-. ionsro. Xsrvsu- (u. n. sox. divurucilksiusj-, 8toskv»e.d8sNirgllIto u. Liüc>Iu»p>tn>llü 27- '»Ic-plwu 2I!i m, ,1. II. I»p. »,« «>. jtz. s««an»inl« p. krospekt« gratis äurck äio Duesiliou s I» ^Nrnnkli., srisckieu alte rlusflune, <'a»tgus«ckilagc all. Art. tÄeschtviire !e. behcmdelt 'ei! 27Jalir. Nütte-I»«,-, Sclilostslr. k.ii—i. ob. >i—K. 2c>nnl tt—!i U. « 47- »SMji-jliijjzll. 4"° tMM-KM. ^donnieee» 8iv 8«t«et 1L MImIss rsilüllMii M 20 psklllllg «öckootlick leiknois« krsi io» Lau» I>eüo 1oui-na>-I„68v-rii-!tkl franoksn L imLng ditrsv^^trau«« IN — fernsprsoksr 4332 12 ! dieri,' r eutim!tf)U«1. i- «iiohH 12 ME—»W, i üeriti ir. r oaliLtllHuck: >. I-ltNll Uilkl l. unü kl'.vr 2. 2. <i:>rt« nlnukt: 3. l'Iit'goruio lilLtlol- 3. tiliii t'r 4. *üu< ü kür b. k kür ^Ue >I«-8>;''U<l0rtHr 6. irliü'im 6. k-ubll^o UILN^r ^ 7. siT.tnan/.k'llunA 7 ^im;»Iiri88imu8 ft. UMl HLU8 8. ItorliNEr U ubiriOrck« 8. d. Ii und U^us I». 1». ^'uivf-rr.um 11. n *>V'eIilL0urter. ir. .zvoccl-oun.i-. 12. ZclKvam ZMe Schwärz Cheviot, 90—110 cm br„ Mir. B,NS—3,25 ./ü Schwarz Crepe, 90—110 „ ,. „ I.tv— >.00 .. lufqrfprungene Hände .Serba. Seif haben ta all«» ,-inlirlcn. Droa n Parf-Un. L Li u. t Do« WW-ÜtMllkk« « Ämre wm-kw. Zchmrre Zlotte SchwarzCachemire,90—110 em br„ Mir. 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