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ersten Untersuchung nicht entdeckt worden waren und sich erst nach den Versuchen an> Freitag herausgestellt hatten, waren im Laufe de» Sonnabends und Sonntags erst zum Teil be hoben. Am Montag morgen sollte eigentlich schon wieder ein Flug stattsinden, um sestzustellen. wie die einzelnen Teile des Motors funktionierten. Der Wind blies sedoch in einer Stärke von etwa 8 bis 12 Meter in der Sekunde, und zwar derart böig, datz an ein Herausbringen der Maschine am Mon tag früh nicht gedacht werden konnte. Als aber am Montag nachmittag der Wind aus etwa 3 bis 6 Meter in der Sekunde abaeslaut war. wurde schnell der Entschluß gesagt, noch einen Ausstieg zu unternehmen. Man hals sich mit dem gelöteten Pumpenrad und verschob die Instaiidsetzurra der Mäntel aus später. Die Btotorprobe bewies gutes Funktionieren. 1120 Touren machte er in der Minute Ui» 3 Uhr stand die Maschine aus dem Startplatz und nahm ihren Anlauf nach Westen. Die Höhe des Schnees betrug dort, wo er teilweise weggeweht war, etwa »i. an anderen Stellen bis zu 20 Zentimeter. Obgleich nun die Schneedecke den Anlaus der Maschine erheblich hinderte, bcmerkte man sofort, das, die Geschwindigkeit bedeutend grötzcr war als an den ersten Versuchstagen. Gerade der Schnee ge stattete auch weiterhin eine bessere Beobachtung des Fluges, denn sobald die Räder den Boden berührten, erhob sich sofort eine große Schneestaubwolke. Es gelang Zjpsel beim erstenmal noch nicht, das ganze Feld im freien Fluge zu durchmessen. viel mehr machte er anfangs verschiede ne Sprünge, und erst am Ende in der Kurve, von der Mitte des Tempelhofer Feldes bis zum Bahnhof Tempelhos, legte er freisliegend in vielleicht 1 bis 11L Meter Höl)« eine genau nachgemessenc Strecke von 370 Schritt zurück. Der Aeroplan wurde alsdann zum Start platz für den zweiten Versuch zurückgesührt. Wieder lies der Motor tadellos, und mit wachsender Geschwindigkeit gingen die Räder durch de» Schne«. Nach einigen hundert Meter schwebte die Maschine, deutlich sichtbar für alle Zuschauer, frei in der Luft und flog über das ganze Tempelhoser Feld, wieder von der Mitte ab einen Biertellreisbogen nach dem Ringbahnhos Tempelhof zu beschreibend. Die gesamte Flug strecke betrug etwa 12—1100 Meter: die letzten 500 Meter stieg der Drachenflieger zu einer Höhe von 15—20 Nieter in die Lust, wobei sich seine Konturen scharf gegen den Himmel obhob.or Die zahlreich» Zuschauer, die sich in unglaublich schneller Zeit eingesunden hatten, obgleich der Flug abgesagt war. tonnten auch von den entferntesten Stellen des Tempelhoser Feldes den Flug beobachten und sich davon überzeuge», daß Zipfel mit seinem Aeroplan tatsächlich zu fliegen versteht. Das Interesse und die Anerkennung der Zuschauer gab sich denn auch in lebhaften Bei fallsrufen zu erkennen. Man mutz sich darüber klar werden, welche Leistung ein Flug mit einem Luftschiff — schwerer als die Luft — bedeutet. Dieser Flieger, der so vcrhältnismätzig leicht und zierlich aussieht und vielfach dieser Tage mit einer Zigarrenkiste verglichen wurde, hat denn doch ein ganz erheb liches Gewicht: er wiegt 550 Kilogramm, so dntz mit dem Lustschiffer ein Gewicht von etwa im ganzen 020 Kilo gramm in die Luft zu heben ist. Das ist immerhin schon eine ganze Menge. Man mutz bedenken, datz ein Luftballon, der das gleiche Gewicht haben soll, bei Lcuchtgassüllung eine Grütze von 1200 Kubikmeter haben mutz. Das entspricht nnaefähr der Grütze der Ballons, die für gewöhnlich bei den Lustschiffervereinen zum Ausstieg gebracht werden. Ein solcher Aerostat hat von seinem Ventil bis zum Boden des Korbes eine Höbe von fast 20 Meter. Der Motor der Flugmaschine wiegt llO Kilogramm und ent wickelt 43 Pferdekräste. Nach der Seite klaftert der Drachen flieger 10,00 Meter, die Tiefe beträgt ungefähr ebensoviel. D>e Gefamtdrachenfläche». die das angegebene Gewicht auf der Luft tragen müssen, betragen 50 Quadratmeter. Das vorn sitzende Höhensteuer, durch dessen Einstellung der Flug in die Lust er folgt, hat nur eine Fläche von 4 Quadratmetern, während das in dem Hinteren Kasten sitzende Horizontalsteuer nur 1,50 Quadratmeter Fläche groß ist. ISS Mark vel-lMng. Karl Friedrich Privatier, geboren am 3l Juli 1840 i» Freiderg. übe iniltclgrotz nnd schmärbtig. bartloses, blasses, ab- gemaaertes Gesicht, an der Stirn eine Narbe, trägt dunkle Perücke, Kleidung: diintelgestreilte Hose und Weste, dunkelblaues Jackett, alatten grünlichen Ileberzieher, weitzes Vorhemd mit sogenannter Weslenkrnwatte. Jägerhenid. banmivollene Unterhose, weine Leib binde, iclnvarzeu sinicrr Frlzhut, St sssiieiel mit Ledeibemk und daran befindlicher doppelter Schnallenvcrschlutz. Die Strümpfe sind mit A. W. gezeichnet. Wetzel geht an zwei Stöcken Wetzel ist an> 27 vorigen Monats »achmiltags wo dem Zug- 3,20 Uln von Fieiberg in der Richtung »ach Dresden gefahren und wird seitdem ,e,iul»«t. Im Betretnngssalle ichomnd an- zuhalten. Demjenigen, der Wetze! ermittelt oder anisindet oder über dessen Verbleib Mitteilung »lachen kann, wnd von den An gehörige» eine Belohnung von MO Mark zugesichcrt. Areiberg» den 2. Februar 1000. 8 Der LtEra-t. ssolirsiLmt). Lalm-Lrrl llenäried Spezialist für jchmeizl. Zahnziehen in Betonnung! Snuvrnr. ? Kunsll. Zähne ohne Platte, idealer Ersatz ! Plomben :e. Spiechz. 0-5. von O-Io, I2-l, 4-ti Lvrechz. >. Wemgbeinitlette! Schonende Vehdlg.! ki lilefsporlplslr ' Zentralheizung in sännt Räumen, ko»"ortable Frem denzimmer, B riellnng für Schlittrnpartien durch die herrlichen TLinterlandschastrn nimmt entgegen. Tel 3l. Auto Garage. Sportgeräte im Hotel. tz Q. Hotelier. tV«g- meli , 1»»:« I», n,I >il»>r vsutseire kolonial-WsrSe orümtioivn sili. lrmv «iiv lotrta diuiun»-r «kor >.I!erii»»r kvrnon- tznttltt'. Lwbciiuinnmin grulin ä. I!xp Ileilm >V„ OImriottc»Mr. 56. ** Bom Rhein. Das Hauptargument gegen die vom Schatz amt geplante Weinsteuer ist, wie bekannt, die Notlage des Mnzerstandes. Speziell über die Verhältnisse im Rheingau wird der „Franks. Ztg. aus Kreisen des Weinbaues geschrieben: „Seil 11 Jahren dezimiert der Heu- und Sauerwurm die Ernten um 50 Prozent, in einigen Jahren, wie 130.3 nnd >006 sogar um 00 Prozent. Anderseits sind Pcronospora und Oidium seit 1807 zum Teil in ganz verheerender Weise ausge treten, machen in Verbindnng mit dein Heu und Sauerwurm auherordentlichc Dckäinpsungsmatzregelu »ölig und verteuern den Weinbau in ungeahnter Weife. Die Ansgaben, welche sich in den letzten Fahren so sehr steigerten, sind der Hauptsache »ach auf diese Bekämpfungsmatzregeln zurückzuführeir. Ganz all bewein sind die Ausgaben für die Bebauung der Weinberge selbst in kleinen Verhältnissen aus 350 Mark pro Morgen und darüber gestiegen. Während etwa 10 Prozent dieser Mehraus gaben aus die allgemeine Lohnerhöhung entsallen, kommen 00 Prozent auf die Bekämpfung von Peronospora, Oidium, Heu- und Sauerwurm. Die Einnahme» aber habe» sich nicht er höht, die Weinpreise sind nicht einmal mit der Steigerung der Löhne Hand in Hand gegangen. Seit Jahren sind bei de» meisten Winzern und Gutsbesitzern die Ausgabe» nicht durch die Ein nahmen gedeckt worden. Eine Anzahl Gutsbesitzer zahlen seit Jahren von ihrem Weinbergsbesitz keine Einkommensteuer mehr. Wo bleibt bei solchen Verhältnissen die Verzinsung des hohen lUertes, der i» den Weinbergen steckt? Als Beispiel, wie es um die Rentabilität des Weinbaues im Rheingau steht, mögen einige Angaben dienen: Ein Weingut von rund loo Morgen hatte in den letzten sechs Jahren zusammen eine Einnahme von 210 815 Mark und für die gleiche Zeit eine Ausgabe von :!08 !30 Mark. Verlust in sechs Fuhren: 01315 Mart, ohne den Verlust der Zinsen von dein Kapitalwerlc, den das Gut repräsentiert. Innerhalb weniger Jahre stiegen die Ausgaben auf demselben Gute von 30 058 Mark aus 51 207 Mark. Bei einem Meingute von 37*2 Morgen beträgt nach zehnjährigem Durchschnitte dor lährliche Verlust 25 275 Mark, bei einem Gute von 20 Morgen 5002 Mark und bei einem Gute von 7'e Nkargen 1510 Mark." ** Der „Einbrrcherkönig" Kirsch, der jetzt in Dessau vor Ge richt steht, hatte ein gewisses Organisationstalent, so datz es ihm bald gelang, eine ganze Bande von Männern und Weibern um sich zu versammeln, die ihn als ihren „König" ansahcn und mit denen er zahlreiche erfolgreiche Einbrüche aller Art verübte. Kirsch machte mit seiner Truppe Kunstreisen durch ganz Deutsch land. Oft wurde er verhaftet, ader imncer wieder gelang es dem verwegene» Verbrecher, zu entkommen. Großes Aufsehen erregte seinerzeit seine Befreiung durch ihm befreundete Zu Halter und Dirnen aus dem Bahnhose in Wiesbaden, als er gerade in eine Anstalt überführt werden sollte. Nach seiner Wiederergreisung wurde er unter besonderen Vorsichtsmatzregein im Zuchthause zu Coswig in Anhalt festgesetzt, aber auch aus diesem entkam er. nachdem ihm einige gute Freunde ein paar sein« Uhrsägen in die Zelle geschmuggelt hatten. Seitdem ver legte er das Feld seiner Tätigkeit wieder nach Berlin, wo er in der Schönhauser Allee mit seiner Geliebten Frida Siratzburg hauste. Kirsch hatte sich sein Haar rot gefärbt und sein Aentzeres möglichst entstellt. Trotzdem erkannte ibn ei» Schönebcrger Polizeiveamter. der schlietzlich das Nest anshob. Aus Antrag der Dcssauer Staatsanwaltschaft wurde Kirsch nach Dessau transportiert, um sich wegen des Einbruchs in die Dessauer Lan-deskasse zu verantworten. Der Andrang des Publikums zu der Verhandlung ist autzerordentlich stark, die Flure und Treppen sind von einer Menschenmenge besetzt, so datz die Zeugen mir mühsam Zutritt zum Gerichtssaale erlangen können. Dem Ge richt liegt eine ganze Sammlung von vorzüblich gearbeitetem Diebeshandwerkszeug vor, bei dessen Anfertigung Kirsch von seinem Bruder, einem gelernten Panzerplattenaroeiter, unter stützt wurde. Den Vorsitz im Gerichtshöfe führt Landgerichts direktor Pannias, die Anklage vertritt Staatsanwalt Pinner Auf der Anklagebank nehmen neben dem Hanptangeklagtcn Franz Kirsch, der gefesselt ist. ferner noch der Gastwirt Mar «chulzc aus Berlin, der an dem Einbruch beteiligt ist. und autzeroem noch die Prostituierte Frida Siratzburg aus Berlin und die Arbeiterin Marie Hagedorn aus Berlin Platz. A's Offizialverteidiger für Kirsch ist Rechtsanwalt Wache Dessau Fortsetzung stehe nächste Seite. llvrrUekv Vitts. Ju wenigen Wochen ist der Umbau unserer Annentirche vollendet. Sachkundige versichern, datz vieler Bau in jeder Beziehung ei» edles und würdiges Gepräge trägt Die Hans- välervereinigung der Annengemeiude hat bereits eine nainhaste Summe für die Auslchinückrrng des Gotteshauses nusgebrachl und auch von an erer Leire ist erschlich geivendel warben. Im Sin vernändnis mil dem Krrchenvoriland nnd mit Genehmigung der Behörde richtet min der nnlerzeichnete Vorilnnd der Hausväter Vereinigung an alle lcehen Gemeindealicder und an alle Mil bewohner unlerer Stadl, die ein warmes Ziileressc iür die Annen koche haben, die herzliche Bitte um treandlicbe Gaben. Auch die lieiaile Gabe wird dankbar entgegeriqenomnrca Zur Annahme der Spender, — späiesteas bis zmn 15 dieies Monats -- sind die Geistlichen umerer Parvchie und die nnierzeichnete» Vvrstands- mttgiredcr bereit. ?it Hallsviilklvtrti'imllliii ilrr AiliitWiMk. Pros. ro K, »liile ,, z. Z. Vors. Dekorationsmalernieiiler 4x,nun». Bingenchaltirekkor 141», i tt». Uhiinacheimemer II», n>», , N« ,. AisrsteM I4«u,il», Buch biuderineOter l.nli»,. Fnbnlhesitzer <5 Xuuuiuuu. Oberlehrer SanilätSral IO'. Ingenieur 'll'ü,',-Ku. Geh. Frnanzrai Kreissienerrcrt 10 44« , . „ 4»u'° nrn.inurtt,,, -I mbosz". tt. m. i>. 14., Klmsburtrsrstr 54t. fseknistum LKsndueg 8.-z. klk-l.lk'»-. P-Iiior-, z»t«,mobil-. I»,«j »tzs-sit-rkeftik,. » l-tzbor.-zfokit-o. l'kc'sts'iltilli, spti. vl'SSclNSk' ^slssnksüsi-- malrrsich, wohlschmscksncl u. bekömmlich — bsslsr für clss soLEULmnIs scbls Pilsner — lisferi in Liplions preiswert frei ins l-iaus ^bsi'Ibfäu l-Isuplöspol öökiisctiplalr 11. leispkon-kli-. 3257. Müs leüiliidlililliell foi'tMi'kicki' kiliggü!! sllkl' ilkl'Vlil-i'Slienllkii liklitM llksi^iiks, sl'W^incliks liülj kliglMkl' I-iteM.:: lur ZeksIIizen veselitavZ. Hierturch neben wir belamit. datz nicht mir in unserem Astil, IKörlitzer Strasic 111, sonder» auch von Frau Kaufmann , (vruuaer Straüc I.'t. vart., herrenlose Hunde lvie Katzen anigenvmmc» und »ns zngeiührt werden. 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M. stellen wir abermals einen I i»nr«l»nrt ki«oli1r»irbn- «>«»i u» I n» «m, 8>be nil Aist«, stick sliinr jniki Mn der lOldcnbnrgcr Rassein Ricdersedlitz, Milchvichhos, Tori strotze, zu möglichst billigen Prciien ;nm Verkauf. rLLi!» kau! killst«» L vo. aus bei Chemnitz, v /ivi'i kktzkil«, 6—8 jährig, zuverlässig, in gute Hände ins Futter vder billig »u verkaufen. 0. Dresden. Schandauer Str. 20, T „Trcsdner Nachrichten" H Mittwoch. 3. Februar 18«>r» »M Nr. »1