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SS. J«hrß«ly. 282. «» r»»» »»»-»» ,»» ^>»s,«rtz«lt»nkl4«u». «trü»»n »Mn «t» t»r MinxffrtP» ««r»«» «Ich« «tist»»atzrl. Telegramm-Adresse: Nachrichten rre«8e». Fernsprecher: Nr. 11 und 2SS6. Sovvabend, 22. August 1W8. ^egvürrSeL 18SS Druck und Verlag von Liepsch Sc Reichardt in Dresden. 0rerrlU8-VsvL0. Liurelverlcaul: dreien ülwrcttl'. «»nahm« »,n LnU,»» d>,ungen di« „a<i,m. » Uhr, S««>»»»« ,,-r »i-rxttMLtze A ,»>, U dt« >.,l Udr. Li« eintpaUy« «ruiltjki,, <ca. <i Liitx») 7» PI . Ka»tlt„ N«chrudl,n -u« »rk»»n> AI »II.; GlichOK.-D'tct,»» der Pnvatjcil« .^»Ue »Ps.! die pöch»alli,e ZeileLerN eit, «<,. — Nvmineru „a- S°»»-u -«irr»,,,,: die «in>«li„,e Sruiid- i-ileAIW.achPrwa-. teile 4VPf., Kamillen« Nochrichlen a. Dresden dieLrund-eUeAiPs — iluiwarü,« Äuftroge nur gegen Vorausbe. »«hiiwg. — Jede» legblan koste» 10 p,. Hauptgeschäfts stelle: Martenstraße 88/LV. A/)-/ome, ^<re/k/s/dt,M§ r»6»e- »>>« deanei-Mieen, »»emoe, stoer«I>,n. fitokse, st»dm«n, K,i.»«i»en. :: :: :: LtU«»« V.i-Ieotertt küe dun,I,«>»»edtiod« «edeilen. «sit 1. Lpril »«>- 81,. I», nliebst t'erckinLllilstr. I lliUmsrauLvu, llorukaul i-r ^ 11>> riok»Oi-^ Lpseialfndrist kür AMlZILZLVilMLAL vkrffsocri/x. Lciee N«>nkae-ei Ldr«»»». vercken in »voniu'sn Lel>uoia in der Diigou be-ieitiiI durch L>VL » Fn^soduug. un- iiksrtroüon in der sVirlcung. siarton '/> Ltx: mit i.-siuumc Fnvro>8u»x. Versand nach auLnärts als dlu8tor ML1^. Lei» mit ^Vappvnmurlce. «luIiusLekscjlic:! ^k» 8v« 1«, p»vl. u. I. Lt. ^ SelelirllWllb-LegeilMilllek ^ tiir Oas, elskti. Gel». kotroleum, Xerreu- l.ömn-üpotlie>le.llfe8lll!ii ^ItmavKI, Lok« HH lIsClpulrov ALrv orlr^o Lefov. Mutniaßlichc Witterung: Etwas kühler, veränderlich. Der deutsche Kronprinz machte gestern eine Fahrt im M i litä r l u s tsch i f s. Als Nachfolger des zurücltretendcn Staatssekretärs von Koller soll dem Kaiser Unterstaatssekretär Zorn von Bulach vorgeschlagen werde». Auf der Germania Werst in Kiel ist ein neues deutsches Unterseeboot vom Stapel gelausen. Der Pastor Lang, gegen den in Braunschweig wegen Meineids verhandelt wird, unternahm zwei Selbstmordversuche. Das F ii r st e n b e r g - M e m o r i a l in Baden Baden ge wann „Faust" mit O Eonnor im Sattel. Oesterreich-Ungarn hat seine bei der Gendarmerie in Mazedonien ongestellten Offiziere abberufen. Die graste Heerschau des Zentrums ist vorüber. Aeußcrlich verlies sie in der üblichen Weise, höchstens, daß die Masseneffektc diesmal »och »m einige Grade geste» t erschienen, was offenbar ans das Be streben zuriierzusührcn ist, die ans einer umfassenden, bis ins kleinste geregelten Organisation beruhende Macht der ultramontancn Partei gerade unter den gegenwärtigen, Lurch die Ausschaltung des .Zentrums aus der Reichstags- mehrheit gekennzeichneten Verhältnissen nach allen Seiten hin in besonders Helle Beleuchtung zn rücken. Das psnchv- fogifche Moment, das die Versammlung beherrschte, stach dagegen von dem. was man bei srüheren Veranstaltungen dieser Art zu bemerken Gelegenheit hatte, insofern wesent lich ab. als die sonst gewohnte übermütige Triumph- ftimmung. die sich schliestlich an gar keine Rücksichten mehr gebunden glaubte, einer im allgemeinen vorsichtig ge dämpften Tonart Platz gemacht hatte, aus der sich das Be mühen hcraushören liest, das .Zentrum gerade aus dem nationalen Gebiete, auf dem im Dezember 1900 die Kata strophe hereinbrach, als von den besten Absichten beseelt hinznstellcn. Bekanntlich ist das.Zentrum damals von dem Tarpejischen Felsen gestürzt worden, weil es sich nicht cnt- blödet hatte, in einer nationalen Frage ersten Ranges durch die nackte und unverhüllte Bevorzugung engherziger ultra montaner Partciinteresfen völlig zn versagen. In der kri tischen Reichstagssitzung, die mit der Auslosung des Parla ments endete, war cs in einer schlechtweg nicht mehr er träglichen Form zutage getreten, öast für das .Zentrum nicht das Gebot der nationalen Pslicht, nicht die Notwendig keit des patriotischen Erfordernisses der Lage, sondern die Rücksicht auf den Partcivortcil, die krampsliaste Sucht, das .Zentrum in der Stellung -er „regierenden Partei" mehr und wehr zu befestigen, den Ausschlag gab. Da blieb denn für eine ziel- und pflichtbewußte nationale Regierung am Ende nichts weiter übrig als ein energischer Ruck an den ultramontanen Banden, der die unwürdigen Fesseln jäh lings zerrist und unser innerpolitischcs Leben im Reiche wieder auf eine gesunde Grundlage stellte. Aus den damaligen Erfahrungen und den mit der Blockpolitik er zielten positiven Erfolgen haben nun angenscheinlich die leitenden Kreise des .Zentrums die Erkenntnis gewonnen, daß sie sich der früheren offenen Herausforderungen des nationalen Empfindens künstia nicht mehr schuldig machen dürfen, wann sie nicht zu einer dauernden llnsruchtbar- lcit tm politischen Schmollwinkel verurteilt sein wollen. Diesen Stand der Dinge muß man sich wohl vor Augen halten» um zn einer richtigen Einschätzung der vielfachen lebhaften patriotischen Verisicherungcn, die ans der Düssel dorfer Generalversammlung laut geworden sind, zu ge langen. In allen Reden kehrte der nationale Refrain wieder und der Vorsitzende Gras Prachma nahm noch in seiner Schlußrede Anlaß, mit besonderem Nachdruck auf die vaterländische Gesinnung seiner Glaubensgenossen und auf ihre Treue zu Kaiser und Reich hinzuweisen. Solche Kundgebungen dürfen selbstverständlich von nationaler Seite nicht bedingungslos von der Hand gewiesen werden.- find sie doch in jedem Fall ein eindrucksvolles Zeugnis für -ik Macht des vaterländischen Gedankens, dem sich untevzu- ovdnen durch die Gewalt der Tatsachen selbst eine so wider strebende Partei« wie das Zentrum, gezwungen wird. Es kanü auch gar keinem Zweifel unterliegen, daß unter unse ren Katholischen Mitbürgern zahlreiche ehrliche und loyale deutsche Patrioten sich befinden, denen cs durchaus nicht patzt, nationale Angelegenheiten durch -ic ultramontanc Parteibrille zu betrachte«. Der Realpolitiker aber, der das Zvntvum durch das Labyrinth seiner politischen Schleich wege verfolgt und der Betätigung der nationalen Gesin nung des Nltramonlanismns in der Praxis gründlich nachgcspürt hat. wird dem jetzt so emphatisch zur Schau getragenen patriotischen Eifer des Zentrums zunächst skep tisch gegenübertreten und abwarten müsse», inwieweit die Taten den Worten entsprechen. Vorläufig erscheint die Haltung, die das Zentrum im Wahlkreise Speyer-Ludwigs- hasen ciniiiinmt, nicht gerade geeignet, den Glauben au die rein patriotischen Absichten der Partei zu kräftigen. Wenn unsere Ultramontancn cs nicht einmal über sich gewinnen tonnen, dem Parleigützcntnm das geringe Opfer des Ein tretens für eine so allgemein anerkannte Persönlichkeit wie den Grafen Posadoivsty zu bringen, sondern lieber das Mandat der Sozialdemokratie auslicsern, so läßt das aus ihre nationale Gesinnung doch recht bedenkliche Schlag lichter salle» Dieses Beispiel zeigt wieder deutlich, dost das parteipolitische Interesse beim Zentrum den Angel punkt bildet, um den sich alles dreht. Durch bloße Worte allein wird cs deshalb den Wortführern des Ultramvnta- nismus auch niemals gelingen, die allgemeine nationale Ucberzengung von der Unzuverlässigkeit der Partei in vaterländischen Angelegenheiten zu entkräften. Damit soll keineswegs gesagt sein, daß das Zentrum dauernd völlig kalt gestellt und an der parlamentarischen Mitarbeit ver hindert werden müsse. Es würde vielmehr einer gereisten politischen und staatsmäunischcn Einsicht widersprechen, wollten unsere nationalen Kreise eine freiwillig angebotene Mithilfe des Zentrums an den großen Ausgaben der Ge setzgebung prinzipiell zurückweisen. Das wird auch sicher nicht geschehen. Nur muß im Punkte der Wahrung des nationalen Interesses gegenüber dem Zentrum stets die schärfste Wachsamkeit beobachtet und mit allen Kräften die Wiederkehr eines Zustandes hintangehalten werden, der auch nur die ersten entfernten Umrisse einer Wiederein setzung des Zentrums in die alte Stellung einer „regie renden Partei" erkennen ließe. Tie Hauptsache ist und bleibt, datz die nationalen Par teien sich immer bewußt sind, mit was für einem zugleich mächtigen, verschlagene» und der modernen Geistesknltur schars ablehnend gegennberstchenden Gegner sic beim Zen trum zn rechnen haben. Tic ultramontane Feindschaft gegen die Fortschritte des Zeitgeistes, die sich wohlverstan den nicht bloß gegen seine Ausartungen, sondern auch gegen seine zweifellosen, vom Protestantismus vorbehalt los anerkannten Errungenschaften richtet, ist so mächtig, daß sie wie ein lodernder Brand in Düsseldorf znm Aus druck kam und in der auss schärfste zugespitzlen Rede dcS Kardinal Erzbischofs Dr. Fischer den Gipfel der Unduld samkeit erreichte. Das ist echter, iiuvcrsöhnlicher Syllabus- Geist, der aus den geharnischten Werten des Erzbischofs spricht: jener finstere, jesuitische Geist, dem alles Moderne ohne Unterschied ein Greuel der Verwüstung ist, der am liebsten die Scheiterhaufen wieder lodern ließe und gegen die „Ketzer" mit Leibes- und Lcbcnsstrasen vorgingc. Eine auf solcher Grundlage ruhende Weltanschauung muß sich mit elementarer Notwendigkeit stets in einem prin zipiellen Gegensatz zn einer kulturellen Entwicklung be finden, die sich unter dem kräftigen, sittlich befreienden Hauche der in der Reformation wurzelnden Gcistessreiheit entfaltet. Bringt man diesen grundsätzlichen Charakter der gesamten ultramvntancn Welt- und Lebensauffassung gebührend in Ansatz, so bcmißt sich danach von selbst der Wert, der den kvnsessivncllen Fricdensversichernngen, die auch in Düsseldorf nicht gefehlt haben, beizumessen ist. Ehr lich und aufrichtig den konfessionellen Frieden zu fördern, ist sür den UltramoutaniSmus seiner ganzen Natur nach eine Unmöglichkeit. Rom ist für ihn die Quelle der alleinigen Wahrheit, und uns Protestanten betrachtet man bestenfalls, wie auch der Kardinal Fischer es in seiner Düsseldorfer Rede tat, mit einer Art mitleidsvoller Herab lassung als „arme, verirrte Schafe". Für das Zentrum insbesondere kommt noch der spezielle parteipolitische Ge sichtspunkt in Betracht, daß es um seiner Herrschaft über die Massen willen genötigt ist, die konfessionellen Gegen sätze möglichst zu verschärfen, um seinen Anhängern ein- rcden zu können, daß die Katholiken, die es doch nach dem Ausspruche Pius X. selbst nirgends so gut haben wie im Deutschen Reiche, gezwungen wären, um ihre angeblich be drohte konfessionelle Gleichberechtigung in Deutschland einen unausgesetzten Kamps zu führen. Sieht man von der Verwerflichkeit deS zur Erreichung der ultramontanen Herrschastszweckc gebrauchten Ddittels, der Schtirung deS konfessionellen Haders, ab, so ist nicht zu leugnen, daß die straffe Art, wie Las Zentrum die Arbeiter- maffen regiert, wohl geeignet erscheint, zu imponieren. Ter nach dieser Richtung vom Zentrum erzielte zweifellose Er folg beruht aus einer mustergültigen Organisation, in deren Mittelpunkt der umfassende Katholische Volksverein steht. Der Reichstagsabgevrdnete Grvcbcr trug zwar »Le Farben bedeutend zu start aus, als «r erklärte, der ziel bewussten Arbeit der deutschen Katholiken und des Voltv- vereins sei die Ueberwindilug des wirtschaftlichen Liln ralismus zn verdanke». Das ist eine ganz unzulängliche Geschichtsklitterung, die das grundlegende Verdienst des Fürsten Bismarck und die Mitwirkung der konservativen Parteien bei dieser Entwicklung völlig ignoriert. Immer hin hat aber der Katholische Volksverein für die Stärkung der Position des Zentrums so Erhebliches geleistet, daß die nationalen Parteien nur Vorteil davon haben können, wenn sic sich die hier in die Erscheinung tretende organisatorische Geschicklichkeit des Mtramontanismus zum Muster neh men, »m ihrerseits etwas Aehnliches zu schassen, in Win dignng des unumstößlichen ErsahrungssatzeS, daß Orga nisation die Grundlage aller politischen und wirtschaftlichen Macht ist. Neueste Drahtmeldungeu rom 21. August. Lustschiffabrt. Stuttgart. Ter Z e p p e l i n - F v u ü s der Rentcu- anstalt hat heute die Höhe von 2 Millionen Mart er reicht. Berlin. Ter Magistrat beschloß heute, zu Ehren des Grafen Zeppelin einen im Norden der Stadt in der Nähe des Rudolf Virchow-Krankcnhanscs gelegenen Platz „Zeppelin-Platz" zu nennen. Berlin. (Priv.-Lel.j Oskar Erüslöh aus Elberfeld, der 1907 den Gordvn-Bcnnett-Preis gewann und in diesem Jahre als Vertreter des Berliner Vereins sür Lustschissahrt das Gordon-Bcnnett-Rennen der Lüste in Berlin ebenfalls mitmachcn wird, äußerte sich, nachdem er gestern in Gcmeinschast mit Hauptmann v. Kehler eine nahezu einstündige Fahrt mit dem Parseval-Ballon in Reinickendorf unternommen hatte, n. a. dahin: Tic Faln- manöver mit dem Parseval-Ballon haben mir geradezu imponiert und mir die Bestätigung gegeben, daß gerade der unstarre Ballon wegen seiner großen Landnngs- und Transpvrtsähigkeit und seiner daraus resultierenden großen technischen Verwandtschaft mit dem Freiballon das geeignetste Organ für Sportzwccke ist, während die starren und halbstarren Systeme mehr für Kriegs- und Transpvrt- zweckc in Frage kommen dürften. Ich finde, daß der Mechanismus des Parseval Ballons nicht allein außer ordentlich übersichtlich, sondern auch leicht verständlich ist, und das, seine Organe prompt dem Willen des Führers gehorchen. Zum Fall Schiicking. Berlin. (Prio.-Tel.f Die bisher eingegangenen Be richte bestätigen, wie halbamtlich mitgeieilt wird, daß das Amtsgericht zu Frankfurt a. M. vom Untersuchungskommissar in der Disziplinarsache gegen Dr. Schücking — nicht gegen Unbekannt — um die Vernehmung eines Redakteurs der „Frks. Ztg." ersucht worden ist. Der Kommissar hat das Ersuchen nicht auch auf etwaige Anwendung des Zeugniszwangsver fahrens erstreckt. Er hat noH gestern auf die Zeitungsmeldungen hin das Gericht um Einstellung weiterer Zwangsmaßregeln ersucht. Dentschlaud und England. Berlin. (Priv.-Tel.) Ter nencrnanntc britische Boi schaster sür Berlin Sir William Edward Goschen, der zurzeit noch im Gefolge des Königs Edward in Marienbild weilt, ist von einem Korrespondenten des „Lok.-Anz." inter viewt worden. Er betonte, daß er als wichtigste Ausgabe seiner Mission nach Berlin betrachten werde, die freund schaftlichen Beziehungen zwischen England und Deutsch land wärmer zn gestalte». Obwohl er Deutschland eigent lich nicht kenne, denn er habe sich nur in Dresden einmal aufgehalten, werde ihm jene Ausgabe doch nicht jchwcr fallen, einmal, iveil er erklärliche Sympathien sür Deutsch land habe, und zweitens, weil er aus einem Lande komm», in dem ihm ein warmes Freundschastsgesühl für Deutsch land umgeben habe, lieber die Art, wie er sich der Ausgabe unterziehen werde, könne er sich freilich erst später klar, werden. Er gedenke, bereits am G. Dezember in Berlin einzntrcssen, um an den Neujahrssestlichkeiten teilzuneh men. Ob es in der Absicht der englischen Regierung lieg--, einen Vertrag oder eine Entente behufs dauernder Er haltung eines guten Einvernehmens mit Deutschland zu schließen, wird der Botschafter erst erfahren, wenn er in nächster Zeit seine Instrnttivncn in London entgegen nimmt. Der Berichterstatter warf hier ein, daß die auf ein solches Einvernehmen gerichteten Bestrebungen doch nur von Angehörigen der gegenwärtig regierenden Parteien in England ans,pigeben schienen, und daß darum eine gewisse Rückkehr des konservativen Regimes ihre Arbeit wieder vernichten werde. Diese Ansicht teilt Sir Edward nick». Er meint vielmehr, die englische Politik sei stets so stetig gewesen, daß eine «twaige unter dem liberalen Kabinett getroffene Vereinbarung auch ein konservatives Regime überdauern werde. Cronbery. Der Kaiser reiste nach herzlicher Verab schiedung von fernen Verwandten um 3 Uhr nachmittags nach Mlhelmshiihc ab. - - - . . .-