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12 »Dresdner Nachrichten" 12 Donnerstag. 20. Juni 1207 Nr. 1«v rtsie« wurde, ohne bah r» Oberleutnant Pettbeu» gelang, den Mann an die Oberfläche beraufzubringe«. litt mug zwischen beiden ein fürchterlicher Kamps in der Lief« de» Wasser» stattaesunde» haben. Al» die beide» »och immer nicht austauchten, sprang der »weite Offizier der Kom- pagnie. Leutnant Goullon. ebenfalls mit Paletot und Dübel nach, und ihm gelang e» nach unsäglicher Müh«. dt« beiden in die Höhe zu ziehe»». Erst nach geraumer Zeit konnten dt« Geretteten, die schon bewußtlos waren, wieder tu» Lebe» zurückgerusen werden. * .Zmkele sperr:" Mit dem Ruf.Jockele sperr!" haben «eit vielen Jahren di« Tübinger Studenten die Holzflöher begrüßt, wenn diele mit ihren langen Flößen den Neckar kinab durch die Musenstadt zogen. Za Tübingen erschallt der Rus schon seit einigen Zähren nicht mehr, denn die Flößerei ist auf de« oberen Neckar abgeschafft und nur noch auf den Nebenflüssen de» Neckar», der Enz und Nagold, werden die Schwauwaldtanrren nach Heil» brviin hinabgeschafft, um von da den Neckar und Rhein hinab weiter zu wandern nach Holland. Aber die Werkdesider an den Zlüffen haben großen Schaden durch da» Sperren und LoSlassen des Wassers und durch die oft stundenlange Unterbrechung der Arbeit, wenn rin Floß vorbeikommt. Man hat den Schaden, den irdes Floß anrichtet, auf 82 Mark berechnet: bei 33 Flößen im Zähre ergibt das für ein einzige» Wert 2706 Mark. Die Klagen der Werloesitzer haben ein Echo bei Regierung und Ständen runden : man stellte andere Holzabsabrtswege als die zu Wasser her. wahrte also die Znlerrssen des Walde» und die der Industrie rugleich. Nachdem die Flößerei aus dem Neckar beseitigt ist. soll sie nunmehr auch auf seinem Zufluß, der Enz. und deren Neben fluß. der Nagold, abgesckafft werden, »nd die Frage ist nun. ob man dte 520000 Mark, die für Adsuhrwege noch erforderlich find, gleichmäßig für acht Jahre aus beide Flußgebiete verteilt und die Flößerei mit l. April 1915 endgültig überall verschwindet, oder ob man zunächst nur die Nagold vornimmt, diele bis 19N frei inacht und dann die Enz folgen läßt. Zn der württembergilchen Abgeordnetenkammer neigte der Minister v. Pischek ofsendar dieser Art deS stasfelförmigrn Borgebens zu. Wie aber auch schließlich entschieden wird — das „Jockele sperr!" wird längstens rn acht Zähren für immer verklungen sein. * .Muttersprache. Mutt, rlautl " In den Reichs- gerichkSentscheidungen in Straffachen. Bd. ll. S. 157. findet sich folgender Satz: „Man kann nicht «inwenden, daß. wenn man die einfache Leistung, worauf der Empfänger ein Recht hat. nicht für eine» Vermögensvorteil desselben ansebe nnd wenn man gleichzeitig, wie es in der Rechtsprechung deS Reichsgerichts kon- Uant geschehen ist. die Rechtswidrigkril deS Vermögen-Vorteils bei im Falle eine geschuldete Leistung erlangt werden sollte, gegen standslos werde, weil da. wo die Rechtswidrigkeit im erwähnten Sinne »ekle, auch schon der Vcrmögensvorteil fehle, daß alw auch die Weglassung des Prädikats der RrchiSwidrigkeit des Vrr- inögensvorlrilS bei der qualifizierten Urkundenfälschung, im Gegen- 'atze zu Betrug und Erpressung, auf diese Weist ihre Bedeutung verliere, während gerade diese Weglassung zeige, daß für die qualifizierte Urkundenfälschung schon ein Vermoaensvorteil. der nicht rechtswidrig sei. also auch ela solcher, auf den etu Recht bestehe, genügen solle." Sport-Nachrichten. Protest gegen die Durchführung der Herkomer-Kahrt 1907. Daß selbst eine Anzuhl Teilnehmer an der diesjähri gen Herkomer-Konkurrenz mit der Durchführung derselben durchaus nicht einverstanden find, geht aus einem Protest hervor, den Herr Stadtbaurat Erl wein, Dresden, der den Wagen des Herrn Stadtrats Mühl berg, Loschwitz, steuerte, gemeinsam mit Herrn Stadtrat Mühlberg während der Fahrt bei dem Arbeitsausschuß sür die Herkomcr-Fahrt in München eingelegt hat. U. a. heißt es in dieser Eingabe: „Wir haben mit einem soliben. das Mittelmaß au Umfang und Gewicht allerdings überschrei tenden, aber gut ausgcstatteten Lourentvagcn <Nr. 115) uns zur Konkurrenz gemeldet, in der Annahme, daß diese tatsächlich eine Danerprobe für Tourenwagen, entsprechend der Ausschreibung, sei und daß die sämtlichen Startenden im Sinne einer Touren fahrt am Wettbewerb teilnehmen. Ziemlich klar war uns hierbei sum so mehr, als wir unseren Wagen mit 6 Personen, voller Gepäck- und sonstigen Ausrüstung belasteten), daß wir nicht Preis träger werden konnten: wir konnten nach Art »Nd Aus stattung unseres Wagens höchstens die Fahrt ehrenvoll ab- schlicßen und vielleicht bei der Schönheitsbewortung in Frage kommen. Wenn mir also heute mit einem Proteste beim hochgeehrten Arbeitsausschüsse vorstellig werden, so können wir nicht in den Verdacht kommen, zur Besserung unserer Gewinnausfichten dies getan zu haben. Wir bitten auch, diese unsere Vorstellung nicht als Ausfluß einer ani- moseu Stimmung gegen irgend jemand auffassen zu wollen, sondern als den Ausdruck unseres Interesses an der Sach: der Allgemeinheit im Automobilismus. Die Konkurrenz i,nt eine Gestalt angenommen, daß man wohl ohne ausfüHr- liäie Begründung sagen kann: sie ist eine Art Wett rennen einiger dreißig Tourcnwagen gegen N- Hundert Rennwagen geworden und die Art und Weise, wie viele Teilnehmer in der Kon tur r c n z ihre F a h r l e i st u n g e n betätigen, ver mag man nur den Eharaktcr einer tollen Nennfahrt auf nicht dafür vorhandenen Wegen zu kon statieren. Wir müssen als die bedauerlichsten Folgen die vielen Unfälle anführen und beklagen, daß sie, da nicht etwa einzeln dastehend, ein recht ungünstiges Bild im Kreise des großen Publikums bilden über Sicherheit und Wert des Automobils «m öffentlichen Verkehr und wir könnten uns nicht wundern, wenn Publikum und Behörden das teilweise gewonnene Vertrauen zum Automobilismus sehr stark ver lieren würden und weitere Konseauenzen zögen. Zuletzt bezweifeln wir sehr, ob eine so ausgeführte Fahrt den ureigentlichsten Absichten des hochsinnigen Stifters entspricht. Tein hochgeehrten Arbeitsausschüsse gestatten wir uns heute nur noch die ergebenste Bitte auszusprechen, uns bis zur Beendigung der Fahrt an letzter Stelle starten lassen zu wollen, da wir uns nicht gern der Gefahr weiter ausi'etzen wollen, überrannt zu werden und da wir unseren ehrlich ausgerüsteten Tourenwagen mit der Mehrzahl der dürftig .ummmengestellten Ehni'üs-Probewagen nicht in Scknellig- ceitswettbewerb aus teilweise kritischen Straßen sbringen löuncn und wollen ..." « Hsltltx, Lcheffelstr. 1ö» f. geh. Krankb. 9—5. ab. 7—8. Id,r»»»»«m«rbr k>»nItN,r« ». INI. Vertu», vo,«a«t AS. ---5, ist das einzige Mittel, wel che» am fichemru AUoltvn aus Pelzen, Kleidern, Möbün ulw. und schon vorhandene kittet. Besser als Kampfer u. Naph thalin. angenehm riechend. I» Flasche» zu 30. 50 und lOO Ps. «hältl. i» Dre-den« Altstadt bei Ileiiu«,,,, »üttrdvr, ZvUnerplatz 5, kn«, tdttlmnr, Zwnkauer Straße u Tbarandler Straße. dlniter, Cdristia»- str.26. 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Leiden ieder An.Ausflüsse, 4I»e,chw«re,Hgrn-.4da«I-»! ^ u Bla,e«teid..glechr«».Gch ^ alt«Wunden»«, deiltetfolgr-u sgltd (Wjädr. prakt. Erfahr ). Sprechzeit auch Sonntags. Auch driest.Dresde«,Aleman»ri»tr Tk.I.SpDelsIel» Vvdvii Menlar-ZMioii. Mittwoch. 2«. Juni, von 1« Ubr von«, ad. soll wegen Pachkanfgave im Hokvitalgut Freider» da« lebende und tote Inventar gegen sofortige Barzahlung versteigert werde«, al»: »«» vv. Zuchtrüde »nd 141 Jungvieh. Garbenbinder. Gras- uns Getreideinäkmaschine«. Drillmaschine, Klee- Sämaschine, Schrotmühle, Häckselmaschine, Milch- Sevararor, «viedwage und verschiedene ander« Maschine«. Last- «ud Erntewagen. Sack sche Pflüge, Eggen und sämtliche Ackergeräte. — Bedingungen vor der Aumon. Hp»»Ick, Pächter. « AHM» Mckh. J-nt stell, ich Tro»»port Montag de» 24 wieder einen großen: s«rrii§liklier VkMIi« u. Kalbe«, hochtragend u srtschmelkend, sowie ichöne svrungfähig, «ullen vreiswert ». Verlaus. — Bestell»«»«» nehure jederzeit gen, entgegen. 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