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^ 7* Dte deutsche Eunkentelegraphie tShstem Tele'unkeni hat sich in den weniarn Jahren ihre- Besl.henS immer wettere Gebiet« «wbert. vi» ,eit sind 64l voll« Stationen von der Gesellschaft .Telelunken" in Berlin fertig gestellt worden, während alle „ach den verschiedenen Gnstemrn erbauten Stationen etwa die Habt von 1550 erreichen. Im In- und AuSlande besitzt.Telesunken' eine größere «niabl von Patenten betreff» ibrrr Mafchinrn und Vorrichtungen, besonder» für Sender und Empfänger. Die 64 l Stationen deut scher Herkunft verteilen sich auf 3t Länder Europa», Amerika» und Asien» und besteben teil» au» festen Land- und Küstenstattonen, teil» au» Schisssstattonen. sowie au» fahr baren Militärstationen. An Stationen der ersieren Art mit einer Reichweite von meisten» 200 Kilometer, die sich aber bei ein,einen auf KOO. 700 und noch mebr Kilometer auSdebnt. sind zurzeit >74 vorbanden. Naturgemäß stebt Deutschland an der Spitze mit 36, meist an der Nord- und Ostseeküste befindlichen Stationen; dazu gebört auch die grobe Versuchsstation der Gesellschaft in Nauen mit MIO Kilometer Reichweite. Dann folaen die Vereinigten Staaten von Amerika mit 20 Stellen «darunter Fire J-land. Aasbington. New Orleans. San Francisco. San Juan «Porto Nicol: Rußland mit 17 Stellen, darunter die große Station Wladiwostok mit 1000 Kilometer Reichweite über See: Oesterreich- Unaarn mit 10 Stellen: Dänemark und Spanten mit je 7 Stellen: Holland mit 6 Stellen, darunter Sckeveninaen mit 700 Kilometer Reichweite; Norwegen und Schweden mit ir 5 Stellen usw. Von den außer-europäischen Ländern kommen besonders für die Scktffabrt in Betracht: Argentinien mit 4. Brasilien mit 6. Cbino mit 5. Cuba mit 8. MeAko mit 6. die Philippinen mit 2. die Gandwick-Jnseln (Honolulu) mit 1 Station. Diese festen Land- und KÜstenstationen befinde» sich vorwiegend in staatlichem Besitze, gehören der Marine, der Post und Telegraphie, den Tonnen- und Bankenämtern, den Verwaltungen für das Lencht- feuerwelen und dergleichen an und sind zum größten Teil öffent liche Stationen. Von den Schiffsstat tonen sind 22 aus deutschen und holländischen Handelsschiffen. 389 auf Kriegsschiffen unteraebrncht. Bei den Kriegsschiffen stehen Deutschland mit 140 Stellen, Rußland mit 126 Stellen obenan. eS folgen dir Vereinigten Staaten von Amerika mit 43. Schweden mit 10, Oesterreich-Ungarn mit 17. Holland mit 10. Norwegen mit 6. Argentinien mit 6. Dänemark. Svanien und Brasilien mit je 5. Griechenland mit 3. Hinler-Jndien mit 2 Kriegsschiffen. An fahrbaren Militärstationen bat „Telesunken" bis jetzt 54 voll ständige Snstemr kür verschiedene Staaten geliefert: stir Deutsch land 14. für die Vereinigten Staaten von Amerika 8. kür China 6. für England 4. kür Oesterreich-Ungarn 4 und für 6 andere Staaten je 2 Stellen. Besondere Aufmerksamkeit verdient ferner, daß die kubanische Regierung „Trlefunken" mit der Einrichtung von 8 öffentlichen Stationen mit einer Reichweite von Ml bis 40» Kilometer über See beauftragt hat: die Zentralstation in der Näbe von Havana auf dem Fort Cabanos wird mit einer Reich weite von wenigstens IM) Kilometer ausgestattet werden. ** lieber deu Besuch de» Lorvuiauors von London ini Reichstage berichten Berliner Blätter: Nach der Oper, in der die englischen Gäste DonizettiS „Regimentstochter" angchört hotten, eilte man im Auto zum hellerleuchteten Reichstag, in dessen Wandelhallen man den heiter verbrachten Tag bei kaltem Büfett, Wein. Bier und Zigarren beiter beschloß. Man gruppierte sich an kleinen Tischen und unterhielt sich über dies und das. bis Bürgermeister Dr Reicke die Gäste im Reichstag begrüßte. Er knüpfte an EmrrsonS Wort an. daß der Gedanke immer der Tat voransgebe. So sei dieser Besuch der englischen Gäste darauf zurückzufübrrn, daß die freundlichen Gefühle für Deutschland in England feste Wurzel geschlagen haben. Durch den Besuch erfahre auch der Gedanke der Zusammengehörigkeit zwischen den beiden Nationen neue Stärkung. In sein Hoch aus die englischen Gäste stimmten die Versamnielten begeistert ein. Die allgemeine Fröh lichkeit wuchs, als Sir William Treolar mit Laune und Humor in seiner Dankrede bemerkte, daß die brüderlichen Gefühle, mit denen er und seine Kollegen von London ausgebrochen seien, sich jetzt verdoppelt hätten. „Wir wollen »ns Brüder nennen, auch wenn wir zu dem Volke gehören, das so viel spricht und so wenig handelt. Aber es gefällt uns beute hier so." meinte der Lordmovor witzig, „daß meine Sheriffs meinen, wir sollen so lange hterbleiben. bis wir in den Zoologischen Garten gehen können. (Heiterkeit.) Ich habe den Eindruck in Berlin gewonnen, daß die Deutschen jetzt ein eminent praktisches Volk sind, in der Erziehung wie in der Arbeit, praktisch auch in ihrem Patrio tismus !" „kratbsra tor «vor anä «vor!" schloß der Lordmauor. und lein Ruf fand ein vielstimmiges Eck». I» diesem Augenblick stimmten die Engländer daS Lied an „sto >s a vsr> zollzr tsilorr", und ihre kräftigen dreifachen lRsei-8 hallten dröhnend im Kuppel- zum widet. Bürgermeister Reicke stimmte mit den Worten: können wir auch!" als Erwiderung das alte deutsche r soll er leben!" an. daS in dreifacher Wiederholung durch oaal brauste. *" Sin erschütternder BootSunfall, dem drei Menschen leben — ein Vater mit seinen beiden Kindern — zum Opfer fielen, hat sich auf dem Sacrower See bei Potsdam zugetragen: Dort kentert« das Boot des Berliner Bankbeamten Max Witten burg. der mit keiner 17jährigen Tochter und deni 13jährigen Sohn eine Vergnügungsfahrt unternommen halte. Alle drei stürzten rn die Fluten und ertranken, lieber den furchtbaren, bereits kurz mitgeteilten Vorgang, der insbesondere die nun alleinstehende Frau des Bankbeamten aufs schwerste betroffen hat, werden noch folgende Einzelheiten gemeldet: Max Wittenburg, der im Alter von 45 Jahren stand, war seit dem 1. Januar 1900 in dem A. Schaaffbausenschen Bankverein in der Französischen Straße tätig: dort bekleidete er die Stellung eines Expedilwnsvoistevcrs und war bei Vorgeletzten wie bei seinen Kollegen gleich beliebt. Seit langen Jahren widmete er sich dem Segelsport und galt als ge wandter Fahrer: um io größeren Schrecken erregte es. als jetzt der furchtbare Unglücksfall bekannt wurde. W. batte sich zu Anfang vorigen Monats in dem Dorfe Sacrow bei Potsdam bei Einwohnern «in kleines Zimmer gemietet, in dem er alle Sonntage mit Frau und Kindern Aufenthalt nahm. Wenn das Wetter günstig war. pflegte er mit seinen Angehörigen auf dem nahen Sacrower See eine Segclpartie zu unternehmen. Er benutzte* dazu «in gemietetes Ruderboot, das mit einem Segel auSgestattet wurde. Auch am letzten Sonntag hatte sich die Familie Wittenburg schon früh nach Sacrow begeben. Bald nach der Ankunft wurde das Boot slotlgemacht, und alle bestiegen cs, um die Fahrt zu unternehmen. Nach kurzer Zeit dal Frau Wittenburg ihren Mann, sie an Land zu setzen. Dies geschah, und der Vater fuhr mit seinen Kindern Martha und Bruno allein weiter. Als das Boot etwa die Mitte des Sees erreicht hatte, setzte plötzlich eine Bö ein: Herr Wittenburg schien die Gewalt über das Fahrzeug verloren zu haben. Im nächsten Augenblick brach der Mast und das Brett, in dem er befestigt war. Gleich darauf kenterte das Boot, und sämtliche drei Insassen stürzten ins Wasser. Der starke Wind trieb das Boot schnell fort, so daß es den Verunglückten nicht mehr möglich war, sich an dessen Planken festzuklammern. Vom Mer aus war der Vorgang bemerkt worden, und schnell wurde ein Motorboot nach der iiiisallstelle entsandt, aber es gelang nicht mebr. die Verunglückten zu retten. DaS einzige, was das Motorboot heimbringen konnte, waren die Hüte von Vater und Sohn. Als man die unglückliche Frau Witten burg von dem furchtbaren Geschehnis in Kenntnis setzte, brach sie vor Entsetzen zusammen: ein Nervenckok schien die arme Frau vollständig niedergeworsen zu haben. Mit ärztlicher Hilfe gelang eS später. Frau W. wieder ins Bewußtsein zurückzuführen. Alle Bemühungen, die Opfer der Katastrophe zu berge», blieben er folglos, und so mußte sich die tief erschütterte Frau, die mit einem Schlage ihre Vieser sekxvarre Kopf »ak Zo4«r 0ria>»»lp,ellunz 4o, t>«Ir»unt«a «»«rvaaedpulver» „8li»inpo»i> mit itoin »va«»«»»» tlopt ' itonnroicdnol am kocan kotntiot« <to» k°»dpiiiac«« ..8>,»mpoon mit 4«m »c tiopt" ist, INN milllonenlLcd Ke NLkrie->ttaarpll>>8« mittel voll kooonilorer Ullto uml Vipku»8, macht 4»» Naitr sctluppon- kroi, voll u>»1 alLnron4, bessitixt tidermitosia« kotl- '«tl4uox gor tioore, roioitt <N« Logldoitt umi elkr opLrlicdow ltaor «tu volle« ^uoookvn. »in «orlouoo beim Linitnuk »uxlrlloltllod „8>i»mpdon mN <I»m »eli«»i'ren tcopw un<1 «ci^o «Ile ?adril<i>lv »lins 4I„» Schutrmsrtt» «uereieedrui . potlotm.VellckenLoruckMkk. kotSNoilet.itoo?. xntti»; ioLvotkoken. vro«-u.varcumoiueirc-ciiitkt.Ituurl. - älle.nik.d'akrilt.- . N»I» 8ck««rri,opl. ve8l.Nl tioritondiriolr»«»« >8. Sommersprossen «erd n.b.Atttst.k.Acrzt. ».Laien mit Ä^r'-ÄHerba-Seife Zu ». ln a. Apoll,., Drop. ».Varf. p. «t. dv vsg. u. I Mk. Kreisverts rqiir „Das ..Hoö den ( ösös-Wäscks Hrünuel-»ackstnvl» 140:200 cw, von 4,00 au. Hancktiivtivr l Lüeven-H ü«el»v LL Ileokt, I-einsn-, Lotten- unä Lu88«ouer-6o8cdLtt V IVallst» aoso v. PiNnitzer Str. 14. Tel. 3,02.! Wettinerktr. 17. Tel. 1635 Älaunttroste 4. > 2257. Freiberger Pl. 1». , 1735. Zöllnerltraste 12. Eingang Bismarckplatz IS. Eingang Stnesener Str. Tel. 2806,, Lindenaustraße. Tel. 4162. Psotenüauerftr. 42. ,. 3970, « Hechtttraste 27, , 4596. Keffelsdorker Str.47.. 4114, Tromvetrrstraffe 7, „ 2967. Torgauer Str. 10, „ 1539. > Reilewiver Ttr.14, 4114. Kontore u. Lagereien: Wölfniystr. I» Telephon 1634. Me Sttfislbe jetzt W Ria! Hin Smiiltr sehr btkiiiniM! Heute wieder lcbendfrisch aus See eingetroffen: klielllkcli ohne Kopf, ff. groß, in Jiichen K.V4 für auswärts bei mind. 40 Pfd. ä 13 Postkolli 175 «s- 8ostsIIÜ8vd. 20» OoitlbarZoü, aller SMichc. Pfd. 16» »Helgol.". in Fische» von etwa 2 Pfd.. y/ß »«vLlvvZL»', hochdelikat wie Tasclzauder . Pfd. «"4 Ausführliche gedruckte Kochrezepte gratis. H»eI»I«In« «aore Örirlren 2 Stück IO- 100 Stück 4 in Origiiialtvnnnen mit etwa 5M Stück, das Hundert 3.50 Neue saure Gurken Stück 154 I». Datei-8ent«»» koi» 1! Ps^ fest und breitjchalig 2 Postdvsen 2 in Original-Gebinden, 50 Psd. aufwärts, der Zentner 27,50 Versand prompt gegen Nachnahme. einem Schlage ihre ganze Familie verloren halte, spät nach dazu entschließen, allein nach ihrer in der Äarbarossastraße belesenen Wohnung zucückzukebren. *» Kampf ans Leben und Tod unter Wasier. heldenmütige Tat eines Offizier» der Garnison sorgendes berichtet: Kürzlich wa Infanterie-Regiments Nr. 147 ' ' Dus Heber die Lyck wird war eine Kompagnie des . ^ zu einer Pvutonierübung auSgerückt. Aus bisher nicht aufgeklärten Gründen riß eine Maschine auseinander, und vier Mann versanken in dem an dieser Stelle drei Meter tiefen Wasser. Drei Leuten gelang e». sich durch «Schwimmen zu rette«. DaS Fehlen Le» vierten Manne» wurde, wie der »Gesell." schreibt» erst einige Zeit später bemerkt. Sofort sprang der Kompagnie- lührer Oberleutnant Petiscu» mit Mantel und Säbel in» Safser, um den Versunkenen heraufzubringen. In der Tiefe gelang e» ihm. den Soldaten zu finden. Der dem Ersticke« ziemlich Nahe klammerte sich mit dem letzten Rest keiner Kräfte derartig an den Offizier an. baß diesem bei« letnem RettungSwerr der Umhängemantel vollständig »er- -»rtsetzn», siehe nächst« Seite. ! Berlinische Lebens Versichernngs-Gcscllschaft. „Alte Berlinische". Begründet lM. Im Jahre 1906 «dem 70. Geschäftsjahr) neu abgeschlossen 4343 Police» über . . . Mk. l9 700 000 Veri.-Summc. Jahrcs-Eiiinahme pro 1906 Mk. 13 100 555. Versicheruiigsbestand Ende 1906 . . . Mk. 2l5 969 795. «rsauit-Garantickapital Ende 1»0« Mk. »1 512 »52. Dividende im Jahre 1907 : 27'« ^ der Jabresvrämie der Tab. L.. bei Divid.-Modus I. — 2>/r der ins gesamt gez. Jahres- und 1s/« ^ der ebenso gez. Jahres- Ergälizuiigs-Prämien bei Divid.-Mvdus 11. »M »lach Divid.-ModnS II werden 1907 als Divi» dende bis zu 57'/, As der Jahresprämie vergütet. SN Die Gesellschaft übernimmt Lebens - Versicherungen unter günstigen Bedingungen (Zahlung voller Versicherungs- iumme bei Selbstmoro nach 3 Jahren, bei Tod durch Duell nach 1 Jahr), sowie Sparkassen-(Kinder-) und Lcidrenten- Versicheruugen. Auskünfte und Prospekte kostenlos durch die Direktion in Berlin 81V/, Markgraseustraße 11/12. durch die Agen turen und den General - Repräsentant in Dresden «A^ Ludwig Richter-Straße 15. Sub-Direktor 4ckoI7 MlSIIvr. Tel 7504 Agenten n. Kille Mitarbeiter gegen Vrovistons- bezug linden jederzeit Verwendung. Sonderzügcr Vorm. 6.40 von Dresdcn-Hbs, über Große»« Hain—Fra»ksu>l a. O. nach Sastnitz verkebrc«, am I. Juli zu gewöhnlichen Preise», am 15.. 19. und 20. Juli sowie 15. August zu ermäßigte» Preisen. "Nähereg ergibt der Anschlag und eine bei den Stationen und der Auokniijlsstelle, Wiener Platz 3, unent geltlich zu erhaltende Ucbcrslch«. Kgl. Gen.-Tir. der Säcktl. Staatseilenbahnen. Die Steinsetzerarbeite» zur Chanssiernna eines Teiles der König Georg-Allee in Tresde».Albertstadt sollen Dienstag den 25. ds. MtS. vormittags 0 Uhr öffentlich verdungen werden. Bedingungen liegen hier zur Einsicht aus. VerdiiigungSanschläge können gegen Erstattung der Selbstkosten entnommen werden. Angebote mit eigener Unteischrist des Unternehmers sind in eurem Bne'umschlage mit der Antichrist: „Steinsetzerarbeiten, Georg'Allee" versiegelt und porwsrei bis lzu obengenannten, Zeirvunkte einzureichen. Znschlagsfrist 28 Tage. Tie Auswahl der Bewerber bleibt Vorbehalten. !NtNU»r-Nnanmt II vr«8«Ien. Die Lieferung von Kaserneuaerälen. als Holz-, Eisen- und Blerstgeräte, Steingut und Irdengeschirr, Glaszylinder und Lampenballons usw.. sowie das Umvolstern von ungefähr 1350 Kvpi« und 350 Leibmatrntzen soll öffentlich verdünge» werden Bewerber wollen die Bedingungen. Beschreibungen und Proben im Vvrratsgebände der Unterzeichneten Verwaltung — Dresden- Albertstadt. Magazinstraße — einjehen und Angebote bis zum Verdingnugstermine. Dienstag, den 2. Juli d. I.. tt Uhr vormittags. gebühreuirei im Adminisilgtionsgebäudc, Zimmer 51. abgebcn, woselbst auch der Teunin stattffndet. Bcivcrber. welche Bedingungen, Beschreibungen und Proben nicht emgcsehe» hoben, bleiben unberücksichtigt. Bedingungen usw. werden nicht versandt. ZnschlagSsrist vier Wochen lüsi ntt,«n-VSi nnltuiizr. »s. 8cllirullili8teinbAii<!e 40 Minuten von Schandau, durch Postelwitz bequem zu erreichen Lotsl. Ke8t3.urs.nt uuä LoQmsrkrisLlis, renommiertes Haus, der Neuzeit entsprechend ausgerüstet, am Fuße des wildhochromaiitischeu Schramnisteiiigedietes, im Zahnsgrund. Eil»« §««kmch»»>>ttil -L" mit und ohne Pension. Für Vereine schöner Ausflugsort. Telephon Amt Schandau 91. Bäder im Haine. «»<«o Ueninj-, Besitzer. VI»Iv5«»viv, Lii>ivt ZLützvii, DGU" HV«»«1pIi»l8 EHWG Nabe am Strande u. Walde. Vorz. Küche. Pens. v. 3 M. an. Zimni. 1—2 Ml. Aus Wunsch eign. Wagen Babnstat. 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VktzlE 11 »Dresdner Nachrichten- Tttzlk 11 Donnerstag, 20. Juni 1007 W» Nr. 100