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4 «Dresdner Nackrichten" 4 Montag. 17. Dezember IVUt» »» Nr. 147 H".ds<drii»,nb«urt«ilnna. Nicht» «toich.„ <40 Blg ). Die unaezteri«. von jedem iidcistuisigen Schnörkeltiam srer ge- dallene Schrtsi oenai stark ausgeprägten sIro»»ng»s>»» und E>nsg>dd»>t in Leinen, ganzen Wesen. Du liebst e, nicht, mit Deinen Gedanke» und Empfindungen zurückzvhalien und erwartest von anderen «in Glrtches, wo mu Du natürlich herzlich schlechte ««schälte machen wirst. Bon Tempera ment bist Du vorwtrgend 1, doch in jener rudigen Art, dir man alt still vergnügt zu bezeichnen »siegt, weil Ile sich mehr passiv »erhält und Ilch nie aeräuschvoll äußert. — NichieSelma<»0 Psg » Dt« «cka« und etwa« steif« Schrift lägt aus Hartnäckigkeit ja sogar Härle schließ»!,. Die Zug» 3«. 39 und >10 treten in ganz „»ssallend schauer Prägung ans. Du mußt immer vai, lette Wort haben und wer e« unternimmt. Dich durch gütlich«» Zu reden in aewinnen. mack» die Nechnnng ahn« den Wirt, d. d- odne Dein» Starrköpfigkeit. S» dürste demnach zirmiich viel Nachsicht und Geduld slir ,«ven notwendig sein, der mit Dir in Frieden leben will. Der Zug l» ändei sich allerdings auch in Deiner Schrift, aber in eine« so «nae» Ver bindung mit dem Zug 23. daß nur di« Erklärung bleibt: Du wirfst, wenn Du leinandem ein« Gefälligkeit erweisest, mit der Wurst nach der Speckseite. — Süchte Martba <sn Psg >. Die schlichte, aber ledr l>a»»o»ische Schrift verrät Intelligenz im allgemeinen und gut« geistige und nicht min der Herzensbildung im besonderen Die Züge St, >3 und 8 lassen an Schärfe der Prägung nichts zu wünschen übrig, auch scheinst Du «ine scbr mitleidige Seele, viriieicht aber etwas vertrauensseliger zu sein, »IS sich mit der Klugheit verträgt. — Ness « Art« <30 Psg.l. Di« bctgesügi« weiblich« Haiibichiis» läßt säst dieselbe Deutung zu. wie die eben erlebt»!« Schrift MartdaS. Deine eigene dagegen kann man leider nicht a«u so'om- vatdiich bezeichnen. Du magst in Deinem Berus Deinen Mann stellen und vfltchttreu «isullen, was Dir zu tun obliegt, aber Deinem Cbara'ter m mgeit vor allem bre Offenheit und WadrbeitSliebe. Man kann aus das. >vc> -Du frühst. keine Häuser bauen und der Egoismus ist bei Dir Herr >m Hause. Wenn Du Dich verheiratest, vorausgesetzt, das. Du es noch ni >>« bist, so wird daS wot>l eine Vernnnstehe werben, bei deren Eingeae» der M >»»!>»» eine Hauptrolle wielen wird. — Nicht» Sui « <«» Psg > Die auf- steigende Schrill verrät OpttmiSüin! und «isrigeS Demveranieni Sonst ist au» der a» charak.eristischen Merkmalen recht armen Schrift schlecht roin.iS nichts berauszubolen. — Nicht« Erna <10 Psg >. Die oben r sie vn Buchstaben lassen aus Freiwilligkeit und Mittellsainkcit schließen Du Hali» mit Deinen Ansichten nicht hinter dem Berg, mutzt linmer jemand haben, dem Du Deine innersten Gedanken und Empfindungen anveriraull, sonst fürchtest Du an Herzd-ücken z» sterben. Don Temperament bist Du über wiegend 1. im übrigen 3> und lS. 1. bescheiden, 17. leicht aufbrausend, I 33. hochmütig. 2. iansl. 18. empsiiidllch, 3t. mutig. 3. duldsam, ist. ernst, Sö. unternehmend, 4. beiter, 20. mürrisch, 36. tagügsk, s. übermütig. 2l. verschlossen, »7. schnch ern, <>. mitteilsam, 2Z. ktaischilichlig, 38. cigcnsii»»», 7. verschwieg««. 23. egoistisch, 3!>. rcchihabcrnch, 8. hilfsbereit, 2t. mißtrauisch, 40. stolz, 9. vertrauensvoll, 2.1. puhsüchtig, <l. lamienha'^ >0. einfach, 21. kokett, 42. ftrchiani, 11. »atiirlich, 27. verliebt, 43. blasiert, 12. liebenswürdig, 28. iiiigcsüllig, 4t. eiieriüchüg, 13. gesüllig, 29. berrichsünstig, 41. saiiguinlich, li. demüiig, 39. slreiisüchiig, 46. choleriicb. ll. veNrägUch, 3t. gulntülig, 47. phlegmatisch, 16. anspruchsvoll, 32. schwermütig. 44. melancholisch. H e i r a i S i « h n s u ch i e n. Nest« Zufall sl M ) beschul digt meinen Papierkord, schon eine SebniuchlScpistel von il>ni veri.olnngrn zu haben, was ich naiüilich nicht noleriuven. aber anch zk-.ick! benrnten will. Heule ist der Zufall dem Ncffen Zufall dold. indeai er ibn ba» Trei ben eröffnen läßt. Sich al« einen brünetten Vertreter der »voolor linmo von imtilcrec Statur vorstellend, erkläii Nesse Z . daß er 39 Lenze ans dem sterbholze Kat, «me gediegene LkbenSanssassnug »no emen lehr gut a Eka rakter besitzt, durchaus nicht al» batzlsch bezeichnet werden kann u»o si n als Fabrikant eines jährliven EinkomnienS von 1—6>00 Pi czscoit. Die von mir begehrte Nichte io» im Alter b>» zu 28 Jahre» neben und mtt elivaS MooS bedaslei lein. Nesse Z. schließt Mil der Versicherung, daß er leine Zukünftige. sofern ste eS versteht, idm »ns sich ein traute» Het>„ zu schossen, wirklich glücklich machen werde, stillemölen eS ihm selb» peinlich lein würde, wenn mir spater einmal glühende Noblen in Gestalt von Vonvüisen out mein kahles Haupt gesammelt würden. Damit Not er aber zwiefach da neben gebauca, denn erstens gehört Schnöike noch nicht ganz >ü de» Kahl köpfen und rweitenS haben .glühende Kohlen", die man aus das Ha«vl seiner Feinde sammeln soll, »ine ganz andere Bedeutung. — Nichte Elle <10 Via > nimmt mit der schon ost in dieser Ecke aeköttcn Erklä rung Platz, daß ste deS Alleinseins müde ist und sich herzlich freuen würde, ans dielen, Wege die Bekanntschaft eine» meiner Nesse» zu machen. Sie hat ..bereits" baS 21 Lebensjahr erreicht, gebärt zu ven brün ttcn Ver treterinnen ihres Geschlechts und eiscent stch bei I.6S Meter Länge einer hübschen, vollen Figur sowie eines heiteren, verträglichen »»v gennllvollen EdaraklerS. Weiler teil! ste mit, oatz ne aus guter Familie slammi, in allen Zweigen der Wieischasi gründlich auSgebiloei ist uns stch dank ihrer gute» Erziehung einer tadellosen Vergangenheit rühmen darf. Der für iie in Frage kommende Neffe möckie Beanacr ober besserer Projrssionist, 26 bis 30 Fahre alt und in, ubrigeu ein Mann von anaeneh.ner Enchemung und edlem, aber energischem Charakter lein. WaS >hie maleriellea Belie- tümer anlangt, so ist Vermögen und gute Aussteuer vorhanden, auch später von ersterem noch mehr zu erwarten. — Nt <vt « Walbv « ilchen s21 Psg.) führt sich mit der Mitteilung ein. Hatz ste selbst bereits mii E>ioIg durch diese Ecke gegangen lei und es »ch nun in den stop» gesetzt bade, einer „lieben Bekannten" nun auch z» einem Lebensgefährten z» verh lien. In diesem löblichen Bestreben bezeichnet ste ihren Scküvlina als ein iebr heileres, schlanke». dlonvcS. ltebenSivnrdigeS >i»d an» ebenso ciagelehener al« vermögender Büraersannlte stammende» Menschenkind, da« stch. obwohl nicht mehr ,u den Backfnchen gehörend <die ja an» in Vieler Eck« gar nicht» zu suchen haben), eines sehr angenehmen Aenßeren erfreue uno emen sehr verträglichen Charakter besitze. AIS ihr Zukünftiger lall «in Neffe in Frage kommen, der in gesetzten Jahren steht, stch m siverer Position befindet, nicht zu den kleinen Vertretern des männlichen Geschlecht« geböil und ebenfalls a»S guter und nicht unvermögender Bürgeifamiste stammt. — Nichte Ehrenpreis <30 Psg ) läßt znnächst küe Bonerknng vom Stapel, daß eS ihr im Grunde widerstrebt und ihre» Gesinnungen zuwider- laust, an vieler Stelle ihr Glück zu suchen, aber »a — wa« soll lo «in armes Haschcrl machen, da« absolut sonst keine Gelegenbest zur'Auknüpsnug einer h«iral»la»glichen Bekanntschaft Hai und dock den unwidrrstebl.^.'n Trieb in st» verspürt, für einen geliebten Menschen zu sorge». Nichte Veronika — oardon — Ehrenpreis stammt ihrer Versickerung zufolge aus iebr guler Familie, steht in ver Milte der Dirißigec. erfreut stch eine» an> genehmen Aeutzere». ist nicht unvermögend uno nicht nur in stücke und Hau« sehr erfahren, sondern auch tmstanbe. stch ih>e Kleioung iclbst anm- iertigen. Ihr Zukünftiger müßte 36 bi» 41 Jahre alt. gesund, in angesehe ner Lebensstellung, am liebsten bö'erer Beamter oder Lehrer und gut und edel von Charakter lein. — Nickte Mira <20 Psg.» setzt niic mit der kategorischen Erklärung: .Ich will nun endlich «inen Mann!" die Pistole ans die Biust. Uno warum will ste? Weil sie schon am Nanve der 20 angkla» gk. al!o „schier 30 Jahre" alt ist. Daß es unter ist men Um ständen zu entschuldigen ist, wenn Mira endlich uniee die Haube kommen will, wird kaum jemand bestreiten wollen. UebrtgenS gibt sie selbst ,». daß sie schon unter Da» und Fa» wäre, wenn sie nicht ein bißchen wähle risch wäre uad stch bi« jetzt auch norb aar nickt Io alt vorkäme. Nun aber wist ste der Welt die Kunde dock nicht länacr vokentbalten, daß ste em bllb- lches Menschenkind von großer üaiilichcr Erscheinung und in allen wirtsckafi- lichen Dingen wohlbewandert ist. Tie resst kliert ans ein-Manncl". welche« ebenfalls ein „bißchen" hübsch und groß sein uno sich in der bck mnien „sickeren Lebensstellung" befinden mußte. Zum Sckluh will ste auch Nicht verschweigen, daß ste aus besserer Familie stamm! und ei»« sehr schöne Ausstattung aber nick! viel Moos Hai. Mtt diesem .nickt viel" werden nun mcm« Neffen allerdings nicht viel nnziis mgen wissen, denn „viel" und nicht viel" stnd eben dock zu dehnbare Begriffe. Findet stch trotzdem eia Neffe, »er MieaS SeiralssehnsuLt stillt, dann gratuliere ick der Mira und mir a. — Lustige W i i w « <1 M » hält e» mit den, Sprichwort, wo nach geteilter Schwerz Halver Sckincrz und geteilt« Feeuoe hoppelte Freude lern soll. Eine lustige Witwe wir» nattirtich in der Hauptsache nur Erfreu liches z» teilen baden und so, denke ich. wird lick schon ein Neffe finden, ber gern mit ihr teilt. Freilich viel verrät ste von stch und tk en Verhältnissen nicht und ihr Zukünftiger, der — gleich ibr — angenehmes Araber« be sitzen. in den besten Jahren stehen, den bessere» Kreisen ongehören »nv ebenso charakterfest als lteb.-voll fein soll, mutz fick schon mit ihrer De-stchc- runa begnügen, Vatz st« imstande ist, einen Mann noch einmal recht glück lich zu machen. — Nichte Hertha <1 M.) präsentiert sich als eine 26 Jahre alte, miitrlgrotze, schlanke, «insach und wirtschaftlich erzogene und aus guter Kanulte stamm-noe Blondine von dnnklem Kolorit Mil dem Be merken, datz ste für alles Gute und Schöne schwärmt, für rauicheube Ber- anügungen aber nickt eingenommen ist. Ter für ste in Frage kommend« Neffe mutzte gleich ihr von dem Wunsche nach einem stillen, glücklichen Heim beseelt, christlich gesinnt, roeldenkend und solid uno »nigtickst nicht unter 30 Jahre alt scm. Wenn «r dann noch Beamter 02er Lehrer sein könnte, io würde sie dem Schicksal ba» Z-upntS ausliclle» können, alle i»r« Wünsche «nullt zu hoben. Hertha schließt mit der Erslärung. daß ste eine dem Stande ihre« Zuküusttgen anaemeffcne Ausstattung und „vorläufig" 8000 Mark MooS >n die E»ewaglch>le zu leien bat. ohne den Irin ,u bereiteten Landlchinken, den Onkel Sch» örke trotz der hohen Flcilchpreise am Tage ihrer Hochzeit als „Vermittier-Honorar" erbosten soll. — Nesse Hubertus <30 Psg.) mack» den Schluß mit folgender Zuschrift: Bin als wilder Jägersmann gmrz unbewußt dreißig geworden, babe au« lauter Passion zur Jagd leider manch« paffende Gelegenheit »um Heiraten un benutzt gelaffen und je»t. wo mich die Sehnsucht nach einem Weibchen ordentlich packt, finde ich dis „Nichtige" nicht Bin nach unparteiischem Urteile von Charakter wie auck dem Aussehen nach «in ganz netter K-rl und lehr wohl zu leiden. Mein venstonssähige« Einkommen beziffert stch aus etwa 2000 Mark, leider muß ich deshalb einiges Vermögen meiner Zu- künsiigen zur Bedingung machen, welche« lediglich nur zur Bestergestastung der LebenSsübruug und rv. Kindererziehung Verwendung finden soll: jedenfalls brauche ich «S für meine eigne Pe>ion nicht. Meine Zuksinsiiae Frau möchte bei frisckem Aussehen gesund, nickt zu klein, an da« Land leben gewöbnk und nickt üver 28 Jahre alt lein, ste inutz guten, sausten Charakter haben, und hätte ste Nthaugen, Io wäre mein Ideal erreicht, wel ches ick dann auf Häiiden tragen wurde. Als Belohnung ieuve ich nach- kläglich einen selbstgesckoffenen irischen Hasen." .... Soweit HubertuS. Ick kann im Hinblick aus den veriplochenen Lamoe uatürstch »ur wünschen, daß sich mein« Nichten nicht lange spreizen, sonst geht die Iagdsaison zu End«. Jir ««lcrr Hautsraurn. WaS speisen wir morgen? ZürböhereAniprükhr: Lnaosuppe. Schellfisch in Weiß wein. Rrhkrul« mit Salat Ournkkucheu. — Sur einfacher«: Nudelsuppe Gebacken« Kalbgsühe mil Blumenkohl Is12 Ü*äO**^, Sttimaer Dir. 23. liefert den fei«? Ke« Eier>ao«n«k und,««e Speziellilette«! in bekannter ni,« wablb»töi»mlicher Qualität emptrtilk» it Sl. Mk. Lbt) II. >/, s> Mk s. itt «4 »,UI«I>« ^ Dresde« A . Är. Brüder« qafse IN. Ein Teil dieser Essenz, niit zwei Tellen kochenden Wassers ncinlicht. gibt ei»r» tivrztiglichru Puusch !».'8.'s!. .illkiktsti»' ca. 48 Stzuarr, sucht einen tiicht. Okiert kibetru obeuariiamite» an de» Bolstaud NrrriuS >« Maischallstr 17. ll. deliand. <S>jl1i>r Er!) Weickwüre. Harnleiden, Eckkuäcke. 9- l u 6-6, Soimt N-Z Äriefiiiarketi, sowie Sitiumls litzlt siet« gut assortiertes Lager: III, ,»„t Tresdeu 4l.. Mo«e»insk»,stras»e F. .M ^iellenlUesuelie. jiSldt. Link.. Aillltt. Bilsfekie» . Blrl aiisa..HauSd.. Mniusells. Nettneriu enips. 8li!!lcktsdlirkli« DitSlltii. rUaiiiviickestt. .1, Lei. tzlttle,»»„«», Zt Aeliuiltler Paul MM» veröffenlUciik seinen neuesten liomän „Sie dlsue Lsierne rum niichsken llllättäl lm feuilleton üe; Berliner Qior« dlaikez. Ein ncurr Nomün vou Uiuläll^5k iinnicr nn j Lrrisimi. viele nenesle Schöpsimsi llc; derustinken unli ^ deitcbtctl Lchristlielleri betcuchiel mll ßechrr Spolllusl «i.15 mollrrne oroyskülikledcil unli llie maliernell Scse»« schassfkrctse in idren verschirlieneil Zdliiisiinfien. ver Namr itnilau peiiügt, um rnva; ttderau; fcllelitüki i u«a vellculrilllez crwarleu ru lillrsen, uilll in Her Vak ! wirll lla; surdenreichr viill, riä! u,l5 lier vichtrr von äem Sclrielie unserer rcichdeuitsilcu rcil gidt, brrrehtigtrsNusseven erregen v-5 8erUnsr?sLedlart a"LÜn.u!ertti Sonntag: ver Melrsvikgrl-, Montag: ver rettgeift-. 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Ql's. unter Ff. IlitlH Ezv. d. Bl erbekeii LlLLSäMtL LvvN. «intsiknierter aedtld. Manu, :I4 Iakire alt, nngeneltine Perkünlick« kcik, guter vbarukter. seit L' Äaln en Witwer <ol)ne Kinder». Besitzer eines grosseren Hotels einer der ersten Kur vt atze der Schweiz, das Hotel ist nur wäkre«d der Sonimersnlsv« ge- öfinkt, im Winter ziekt sich Besitzer in das Privatleben zuritsk. gebt tciliveise aus Neste« «. bält sich inomeutan i« DreSde« aus. derselbe wünscht sich mit gevild. vertnbg. Dam« zu ver- briratcn. Mef. Öfters, erb. nnter O. KilG an den „Jnvalidcudauk* Dresdeu. Dtskretto» iLbrensache. Sol»« lorlsr« v«!«u und «'«»nonevn „nck> alten Bildern jeder Größe w.m »ach .4««»-- z„,j t j„ Kieide. Pastell. Oel «chillenlaklt. »ein'vr. 4>jstb. cilte,1cAnstalt Re>tzsck. l 4 sa'IRI t Dy I Marienstr. I. genau so Mia W siHfLi» s als Kolporteure, mit Garantie. ! KiÄ 'rLtrrtz.k^L«tz»r»»ss?r?«:K i»e«»«rÄ0i«A4w».4!ch >p»« „ Tie Bcrlobnng meiner Tochter liiil« mit Herrn « lllivlri» Vasüakin beehre ich mich aiizuzcigeu. krau ^artliL Lse§ grb FI non. DreSden. iin Tezrmber 1906. galkenstraße 26. Meine Lcilobuna mit Fräulein ILäte zeige i ich hierdurch ergcbeust an Niglr, >m Tezembcr 1966 Alberlstrabe 1. Mitten in der Riistezeit de« schönen WeihnachtS- sesles bcrics Gott linseieu treusorgenden. heiMliebten Gatte», Vater. Schwieger- und Großvater llemi L.saji3 Lustsv krsake LsmeInlivLItolltok- ru l-aclcivitr in sei» Reich. Unerwartet schied er Plöhlich von uns. Vlv Holt« aoovneloii Illolonlaezsonvo. Lockwitz, Pislnitz, Vlnscwitz. Frciberg. deil 15. iLezeniber I9i.B. Tie Veerdiamig findet Dienstag de» 18. Dezember nachmittags 3 Uhr statt. S.S nkMf5lliuIre^!il^liss8 risiimo, xsait., tadellos gehalt., wunder voller Ton. prächt. Instrument 325 Mark "MG mit Warans. Seit. Gelegenh.s E. Hofsmann, Amalienstr. 15. Uv LäctiLisctze forreilan o^leinguk siiecterlage m >VedergstLbe25 LXurikel L ^o. ^/edei^gft8se25 /rF ttiEcjeslsfqe ciS« 71 d>u r oer ^teiliciok s^5lvrist s> L ^ (4 »5 D cier kirre<zrz„lx.b.e von 1/>IIe ro^i 8oc st ^ .1, . Sciden.NnSN,isse.Wekchwüre.»ar«..Ha«t«. Frone»-.«lasenleid..rsIechten.BeinschSde«. l' v^l ul tzttlh in». Krankheiten dciit ersolgr. l27M'. vrakt. k- Erfahr) 9—8. Äleiiiaiiiieiistr.27,1. SAeieirl«!«!. ^ Nenheiken: Hi'urb^stc Qualitüsen^lllcs !^I bilstg! Zwillinge u.Dtilli„ge' ss. Nnrnb Leb'.ki.chco. j Gm'adim.'r. >! I Selbmann. GwnMr I geehzsen Leser d. Dl. werden ans da- renommierte I.tttst« Ilnu-SSosti iie>« rI.s»I»I2, Gr»»aer Stratze 22. a»kmet!- >a»i gemacht und zum Be'nch böst'chst ringeladen. Biele