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Seile so Pia. g» Nummern noch chouu- und »eterla,en r ivaliioe ijiiuudterle so Pia. aui Privalieile «o Pi,.. 2ival»iac Seile au, lertieite und alck L»,,e<a»di so P>a. Au»>vckrIi,eAui- troae nur aeaen «orauubetavluna. lveleabiüuer ko!»» ro Piamiae. tzernlvrecher: Nr. U und LVSL LauvlgeschLslStzelle: Mtarteritzr.-S. '«««» Julius Sckscüieli «IN 8«-e Itt, pnn«. u. I. 12«. SeleuclitliM-KeiMlSilüe e;Ä Nktz ttz kür ti»n. elnliir. tu, kt. Kelrmmim. Xarran. IUIei88nei' DilimliKliiiikii EMD ^ Kaden zVelrrak! ... * II »»I»1-Xteil«rln«« bei Al. L!»vrll»»t M, -Ii i littnlkvr I»r«»ch«n, I». WU" kepirrrli^ren aller szotom« in «Ixener flerlist»tt. Farbenkasten. Aquarell- uud Oelfarbeu iu Lubeu. Carl Tiedemann, Kgl. Hoflieferant. Allstadt: Mariensirafte 10 und Lmalieostrahe 18. Neustadt: Heinrtchstrahe lStadt GSrlitz». Wsifinselils-^usvseksuf. IO A I*^«I»V> NlÜNUlzzun« IO ^ I'pvI»vNMN«,»tU»,n«r Iett«l<»N^«dI»I»ei», ninüntnl »uk I«lesa^rrvvulvn ^«8. VtvelilL »». Vir«! «r INlk8I>L^ 23 8eI>1o88s1i rt88v 23. l n 2klBanl- Oberhaiiskoiiflikte Kunsigewkihemiileum. SubsknplionSball. Rechnungen. RerchktaaS- ^ ^ VAlllln. ouflösung. Münchner Jahrbuch der bildenden Kunst. Börsrnwocheiibericht. »L7-N.7L^ ! Tonnlag. l« Dcrciiidcr I!><>«. Liiiü WchdiMckel. Ol« umw»qn«o1r1 tzoslvlgortsn ^nforilsl-ungon 6s» mockvrnsn lLulturlsdon», tllo Rslekklgkolt «tsr Lnsignl»»« suf »IIsn Lodloton üvi- innvron un«t 8u»soi-vn k'oUtllc. «io» llsnltol», 6ve lnöustsiv un«l «Io» Lvwvrbo». «j», »»»»«i-o^vnttlck oi-- kütito l.«»obv60«-fki» Lllor Krvls« «tv» Volks» r«vktf«5tlg»a »IloiivLet» «las Vorlsnggn „soll eines stel3 aus öar Verte untessickteten lagerieitung. Mo»sn eefoe«l«eni»,on kimn »doe Kolo »nlioi-v» 0>-«,l!n»f Si»N ln glvlvksm U»»»v ont»pf«vi>on, ml« «tl« „ve«»ön«r linettt-iokton" iafalg« «Ke«» mongens unci adencls kn vrosösn unll 6on Vororten. 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In dem seegcwaltigen Inselreiche ist eS die Schulvorlage, die an der Steifnockigkeit der Lords zu scheitern droht, während im habsburgischen Käiser- slaate die Vahlreform, di« man bereits so gut wie im sicheren Hafen geborgen glaubte, noch unmittelbar vor der Einfahrt sich auf der Sandbank des Widerslandes der Herrenhanskommission festgefahre» hat. Sollten die Bemühungen, die Wahlreform- oorlage im Plenum deS Wiener Herrenhauses wieder flott zu machen, erfolglos bleiben, so würde für Oesterreich dieselbe kritische Lage geschaffen werden, wie sie in England durch die scharf entgegengesetzten Plenarbeschlüsse beider Häuser deS Parlaments bereit- heroufbeschworen worden ist. Der Kampf, der sich in den genannten Staaten zwischen den beiden par lamentarischen Faktoren der Gesetzgebung abspielt, ist von weiter- gehendem Interesse, weil er in allgemein beachtlicher Weise die zwei leitenden Gesichtspunkte der OberhauSsrage überhaupt aufrollt: einmal, daß die Ersten Kammern an sich in irgend- einer Form notwendig existieren müssen, weil sonst die Bremse am StaatSwaaen als Schutz gegen das zu rasch« Dahmrollen auf der Bahn des Fortschritts fehlen würde, und zum anderen, daß nur zeitgemäß zusammengesetzte Oberhäuser sich heutzu tage noch halten können, weil sie sich anderenfalls nicht als berufene Hüter des berechtigten konservativen Prinzips, sondern mehr oder weniger als seudal-rückschrittliche Hemmungen im Staatsleben erweisen, die dos harmonische Zusammenwirken oller Organe der Verfassung beeinträchtigen und einem grund- stürzenden oberhausseindlichcn Radikalismus Borschub leisten. 'DaS englische Oberhaus entspricht den An forderungen. die an ein halbwegs modernes Institut dieser Art mit Recht gestellt werden müssen, nur in sehr unvollkommener Weis«. Die 670 Peers, die die Londoner Erste Kammer bilden, erfreuen sich bei der öffentlichen Meinung Mbions nur einer sehr beschränkten Beliebtheit, da sie zahlreiche, wenig geschätzte Elemente unter sich bergen, auf di« dos vom englischen Volks- munde geprägte Wort „ärunk as » lorö" paßt, und da sie über- die- auf verzopfte Formen weit mehr Wert zu legen pflegen als auf eine regelmäßige sachlich« parlamentarische Mitarbeit, die höchstens in den Kommissionen geleistet wird, während das Plenum sich durch eine chronische, gähnende Leere ousznzeichnen pflegt. Durch die geradezu sareenhaste Bestimmung drr G«- schästSordnung, daß drei Mann hoch zur Beschlußfähigkeit ge nügen. werden die edlen LordS überdies zum konstanten Schwänzen förmlich herauSgesordert. Die englischen Witz blätter machen sich di« sprichwörtlich« Bequemlichkeit deS Oberhaus«» gern zunutze und zeige« mit Borliede di« LordS .in angestrengter Tätigkeit", wie sie zu dreien «in Spielchen riskiere» und Whisky dazu trinken. Bei Gelegenheit der Schul- Vorlage ober hat das englische Oberhaus einmal Ernst gemacht und den „Gemeinen" des Unterhauses gezeigt, daß es selbst auch noch ein gewichtiges Wort mitzusprechcn versteht, wenn Not an den Mann geht. Man kann dem Standpunkte, den das Oberhaus in der Schulsroge einnimmt, eine gewisse sachliche Berechtigung nicht absprechen, weil die vom Unterhaus« an- aenommene Regierungsvorlage einen allzu drastischen Radika- lismus zur Schau trägt. Der Religionsunterricht in der eng- lischen Volksschule soll darnach nicht bloß jedes konfessionellen Charakters entkleidet, sondern auch fakultativ gemacht werden, sodaß also nichts weiter übrig bleibt als eine verwässerte all- gemein« Morallehre, an der die Schüler nicht einmal zwangs weise teilzunehmen brauchen Einer derartigen Vorlage vor behaltlos zuzustimmen, konnten nur diejenigen Liberalen und Radikalen den Lords des Oberhauses zumuten, die dieses selbst schon als eigentlich abgetan betrachten und ernstlich mit ihm überhaupt nicht mehr rechnen zu müssen glauben. Es fehlte denn auch von dieser Seile nicht an derben Drohungen, als die Lords die Vorlage selbständig zu behandeln und arg zu zer pflücken begannen. Das Oberhaus ließ sich ober nicht ein schüchtern. sondern reformierte ruhig weiter , an der Vorlage herum, bis der ursprüngliche Entwurf schließlich kaum wieder zu erkennen war und sich dem Unterbaust nach der Zurück- Verweisung in konfessionellem Gewände wieder präsen tierte. Negierung und Unterhaus machten nunmehr ihrer- keitS ebenfalls Dampf auf. indem sie sich mit <16 gegen 107 Stimmen auf eine Resolution einigten, in der die sämtlichen vom Oberhaus« an dem Entwürfe vollzogenen Abänderungen einfach ei, bloa abgelehnt wurden. Für Xst Stimmung des Unterhauses ist der Umstand bezeichnend, daß die außerordent- lich große ministerielle Mehrheit mit langanholtendem Beifall begrüßt wurde. Jetzt hat das Oberhaus das Schlußwort. Bleibt cs fest, so ist der Konflikt fertig, und die liberale Negieruna wird dann zeigen müssen, ob sie fest genug im Sattel sitzt, um den Stoß mit der Lanze, der das Oberhaus in den Sand strecken soll, zu führen, ohne selbst aus den Bügel» gehoben zu werden. Tie Bewegung zur gänzlichen Abschaffung des Oberhauses ist in England sehr stark, und Herr Camobell-Bannernian selbst hängt ihr an. DaS Aeußerste kann die Regierung aber aus dem vorliegenden Anlaß schon deshalb nicht wagen, weil die Meinungen über die Religionsbehandlung in der Schulvorlage selbst innerhalb der liberalen Partei nicht völlig übereinstim- men. Dann bliebe der Regierung immer noch der Ausweg übrig, den Vorschlag zu verwirklichen, daß im Falle eines un- überbrückbaren Gegensatzes zwischen Oberhaus und Unterhaus das Land direkt befragt werden soll nach Art des schweizc- rischen Referendums. Ein« Reform des Oberhauses im moder nen Sinne wird nur wenig befürwortet, offenbar, weil man sich bei der bureaukratischen Schwerfälligkeit und der mangeln den Anpassungsfähigkeit der aristokratischen Traditionen der Lords keinen Erfolg davon verspricht. Wozu sich aber auch die englische Negierung entschließen mag, zeigen muß sie jeden- falls, daß sie dem Oberhause in einer so entscheidenden Krisis ein Paroli zu biegen versteht. Gelänge ihr das nicht, so würde sie damit einen augenfälligen Beweis ihrer Schwäche geben, der die Aussichten ihrer konservativen Gegner im Lande neu beleben müßte. Zöge aber dnS Obe,ha»S noch in letzter Minute Leine, so würde eS sich einfach unsterblich blamieren »nd denen, die eS als eine völlig überlebte Einrichtung blnstellen. neue- Wasser aus die Mühlen schütten. Die innerpvlitssche Lage in England steht also infolge de» vom Oberhaus« herbeigeführten Schulkonfliktes unverkennbar aus des Messers Schneide, und man darf auch im Auslande gespannt ans den Anögang sein. Das österreichische Herrenhaus kann für die von ihm betriebene und zunächst in ver Kommission zum Ausdruck gekommene Obstruktion gegen die Wahlreformvorlage nicht, wie daS englische Oberhaus, einen gewichtigen sachlichen Stützpunkt geltend machen. Die Gründe, die für ein Pluralwahlrecht spreche», sind, zumal unter Berücksichtigung der erheblichen Schwierigkeiten in der praktischen Veiwirktichuiig eine- solchen Systems, nicht derartig ausschlaggebend, daß eS sich rechtfertigen ließe, unteobloßcr Berufung hierauf ein GrsetzeSwerk zu gefährden, hinter dem der Monarch selbst, die Regierung, daS AbgeocknetenhonS und die öffentliche Meinung stehen und dessen Zusammenbruch durch die Schuld deS Herrenhauses einen allgemeinen Wutschrei geyen dieses entfesseln würde. DaS Verfahren der Kommission de« Herren hauses ist um io weniger zu billigen, als die Wtederausrollung der vom Abgeordnetendause rundweg abgelehnten Plirralitätsfrag« dort gleichzeitig mit der abermaligen Entfachung deS Streites um die WablkreiSeiiiteiliiiig, der in dir parlamentarischen Piügelszeiien unrühmlichen Angedenkens aiiSlief. verbunden sein würde. Es wäre allenfalls noch verständlich gewelen. wenn die Kommission sich auf den Standpunkt gestellt hätte, bloß den vvmsrua olauau», d. h. die geschlossen« Mitglied«rzahl für daS Herrenhaus zu for» dem. gegen die im übrigen glatte Zustimmung zur Wahlreform. Gegenwärtig erfährt nämlich da» feudal.klerikal« Uebergnvtcht im österreichischen Herrenhaus« dadurch «ine gewisse Abschwächung, daß rtnr größere Anzahl Mitglieder von der Krone »ach deren Belirden ohne Beschränkung auf ein« bestimmte Zahl ernannt wird. Je nach dem Umfange nun. wie dieses Kronrecht ouSgeübt wird, ist die Regierung in der Lage, einen gewissen Einfluß ans die Mehrheitsbildung zu gewinnen, indem sie zu geeigneter Zelt soge nannte Pnirsschübe vorsieht DaS soll durch die von der feudalen Grupp: des Herrenhauses gewünschte Einführung deS numern« elaunus im Wege der Einengung des ErnennungSrcchts der Krone verhindert werden. Schon diese Forderung allein wird im Ab- geoidnelenhnuse großem Widerstande begegnen. Nachdem sie aber vollends noch mit drr PluralitSlsfrage verkoppelt worden ist, liegt eine zwrisillose Zubielsorderimg vor. die die Haltung der Kommis sion des Herrenhauses olS eine Herausforderung kennzeichnet. Wenn das Plenum der ersten Körperschaft des ReichSratS noch einiges Verständnis für die Unangemessenheit und Gefährlichkeit einer solchen Macht- und Jnteressrnpolitik besitzt, wird eS sich zu einer Desavouierung des von der Kommission vertretenen Stand punktes entschließen müssen. Tie Regierung bemüht sich, die Mehrheit zum völligen Verzicht auf das PluralltäiSwahlrecht zu bewegen, und ist inzwischen der Forderung nach Einschränkung deS kaiserlichen EmennimgSiechtS bereits durch die Einbringung eines Sondergesetzenlwnrfs gerecht geworden, dessen Durchsetzung im Abgeordiietenbairse sie ans sich nehmen will. In parlamenta rischen Kressen verlautet, daß ans diesem Wege der Konflikt eine Beilegung finden und damit daS große Werk der Wahlreform gesichert werden dürste, dessen Ablehnung von unabsehbaren Folgen begleitet sein würde. Neueste Trulltmelvunuen vom 15 Dezember. Auflösung des Mcichotag- und bevorstehende Neuwahlen. Berlin. sPriv.-Tel.s Reichskanzler Fürst Bülow hatte heute mittag eine Besprechung mit dem preußischen Minister des Innern v. Bethuiann^ollmeg. Es handelte sich, wie ver lautet. dabei um eine neue Kundgebung der Regie rung zu den bevorstehenden Reichstagswohlen. Berlin. sPriv.-TÄI Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt in ihren „Rückblicken": Der Ausgangspunkt für die Auf lösung des Reichstages, das unrecht des Zentrums an der nationalen Ehre und Wohlfahrt, ist nicht nur außerordentlich klar, sondern auch, abgesehen von der Sozialdemokratie und den Kreisen des Zentrums selber — und auch diese letzteren sind, wie die Abstimmung im Reichs tage ausweist, nicht einmal vollkommen einmütig gewesen —. so allgemein anerkannt, daß man darüber kaum mehr viel Worte zu verlieren braucht. Der einzige Vertreter des Zentrum«-- standpunktes im Reichstage war der Abgeordnete Dr. Spahn, da der andere Zeillrumsrcdner, Abgeordneter Nocren, es angemessen fand, im kritischen Zeitpunkte nur seine persönlichen Angelegenheiten vorzutragen; ober die Rede Spahns selber litt in ihrer wesentlichen Argumentation darart an Undurch sichtigkeit, Jnkoiriequenz und logischer Unschlüssigkeit, daß mau sich säst wundern muß, wie ein Parteiführer von so erprobten Fähigkeiten eine große Aktion aus so morschen Fundamenten ausbauen konnte. In dieser ganzen Beweisführung schlägt e,-' Satz den anderen tot. und dieser Eindruck machte sich aucv im Reichstage ganz unmittelbar geltend, wie aus dem spon tane» Wideripruche beroorging. mit dem diese Kette von Schlußfolgerungen ausgenommen wurde. Der Sprecher des Zentrums erkennt an, daß Oberst v. Deimling mit aller Energie in dielen, Feldzuge Truppe» zurückbcsörderte, and er hat das Vertrauen, daß er es auch ferner tun wird. Die ante Seele des Zentrums will aber dem Kommandeur, der die Verantwortung trägt, die Verantwortung tragen Helsen Es -will sich also ousgewrochenermaßen in Dinge machen, die der Sphäre der militärischen Kommandoaewalt angeboren and das Zentrum als politisch? Partei bei Leib und Leden nichts angehen Eben diese freiwillige und unerbelene Mitverantwort lichkeit des Zentrums für Ding«, für die di« Verantwortung - O AI * - « * 3 --L ^ »sL s>§ <r