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vermischtes. ** Dr«ff»l»ie Teleptz-uie »wische» Perlt, „d N»e> vichttzer Fortichriti aus dem Gediet des durhlloien spreche»» ist am Freitag gemocht worden. E» gelattg. z de« P^chchishau» -er Geiellichail für drahllofe Tele »« r«ug>e.Hofer Ufer »n Berlin und der Liaiion Nau« . , »as eine bisher unerreichte Entfernung von vierzi e tebephonilche Berslaiidmun« o>br »ins« Verjucke und ihre Bebeulun N»»e» Din Kern- »wischen ie auen. atjo ^ « ohne uiuirg aut eine bisher unerreichte Sil »«eler. eine deutliche Droh« bereustellen. Uoder ^ , jür die sernere Emlwicklung unjeres Nachrichlenbienstes bat Prozessor Stad«», der den Euperimenten beiwohnt«, folgendes mitgeteilt: «iLie stnbeu mich, «o erklärte der belehne einem Mitarbeiter des «Berluier Lokak-An».". ..noch völlig unter dem Eindruck der heuii««» Versuche. Denn das stebl für mich fest, daß «ach dem. was ich heule geliehen. nur an einem Wende- punttin der qo nz e » d r a h t l oj en N a ch r ich te n- übertroguna itehen. Unierstaatslokretär Svdow sowie die Geheimen Hberpvislräte Strecke» und Sckirader batten außer mir im Bureau der Grselllichal sich eingeiunden. Hier war ein Mikrophon aursgestclll. das mit einem nur etwa sechs Meter über das Doch ragenden Sendedrabt verbunden -war. Zunächst sprach Unlerstoats>ckretär Lvbom eine Steche von Sohlen in den Moaral. und mittels der gewöhnlichen Tele- phonlertung. durch die wir uns mit Nauen halten verbinden lassen, «uro« uns Zahl für Hohl zurückgeantwvrtet. Ein Be- tveis. wie deutlich die Laute auch ohne Draht durch die Lust getragen worden waren. Dann wurde gosraqi: »Wie denken Di« über den Reichstargsüchluß'?" Man denke, welch ein schweres phoneMckies Wart das Wort .LieichstagÄchluß ist. Alber auf dem gewöhnlichen Telephon wurde uns aus Nauen deutlich unsere Krage zurückgcacden. Wir begaben unS dann noch dem Schiffbouerdariim. Hier war in einem Zimmer der A. E. D. eine Euuffonysrstation einaerichlet. und eS wurde nun vom Tempelboser tliser aus drahtlos nach dieiem Zimmer ge sprochen. Jedes Wort kam klar und deutlich zu uns. und es gab nur eine Stimme höchster Befriedigung und Verwunderung. Danach darf ich wohl sagen, das; das Problem dxr drahtlosen Lelephonie geM ist. Daß das Problem lösbar ist. ist schon seit längerer 'seit besannt gewefeu, und zwar suchte man die LAung dadurch herbeizuMren. bah man die Mikropbonschwin- gunaen mit besonders erzeugten ungedämpften Sckiwingunqen überlagerte. Nur aus die Einschaltung der Mikrophone kam cs noch an. und hier den rechten Weg gesunden zu hoben, ist das große Verdienst der Gesellschaft sur drahtlose Telegraphie und ihres Stabes ausgezeichneter Ingenieure unter der Lei tung des Grasen Arco. Da die Versuche auf <0 Kilometer so glänzend gelangen, so weist ich nicht, wo die Grenze liegen soll )ür die Verwendbarkeit der drahtlosen >rn'vrecher. und ich lebe die Zeit nahen, von der vor eliva acht Jahren ein englischer Ingenieur gleichsam vorabnenb sprach: „Einst wird der Tag kommen, daß jemand, der mit dem Freunde zu reden wünscht und nicht weiß, wo dieser sich bssindel. mit elektrischer Stimme rufen wird, die nur derieinae hären wird, der das gleichge stimmte elektrische Ohr besitzt. Er wird rufen: .Mo bist Du?" und die Antwort wird klingen: ,,Ich bin in der Tiere des Bergwerks." ^ch bin aus dem Gipse! der Anden." -Oder >sic wird lauten: ^Ich weile aus dem weiten Ozean!" Vielleicht wird keine Stimme dem Fragende» antworten, und er weih dann, sein Freund ist tot." ** Der DopprUchraubru^Schucllpostdampser «Kronprinzessin Ereilte". 35 Jahre sind versloslen. teil der ernte SchueULaurpier vom europäischen Kontinent aus bas Weltmeer durchquerte. Dreier Damstier. dir .,Elbc". war aui Rechnung des Norddeul- jchen Llostd von der Firma John Elder u. Eo., Glasgoev. erbaut worden. Man pries damals dieicn Bau als ein Wunderwerk der SchiflSvauiechnrk, ohne ahnen zu können, aus welch gewai- >ig« Höhe sie sich noch auffchwrngen iollle. Eine grohe Umiväl- zung brachte die Einlnihrung des Doppelllchraubenitsslems mit sich, und schon 1805/97 konnte eine deutsch« Werst einen Doppel- schrauben-Schnellpoitbauiipier liefern, der mahgibend wurde für den Lau aller weiteren Schnelldampfer des -Norddeutschen Llohd. M» „Kauer Wilhelm der Große" wurde der Anfang gemacht. .Kronprinz Wilhelm" und .Hlai^er Wilhelm kl." folg ten. und jetzt Hai sich diesen glänzenden schissen in der .Arvn- prinzehin Eccrlre" ein viertes würdig angereihl. Das Schliff, ^ das aui der Werfi des Siciuner .Vulkan" am l. Dezember 1906 in Gegenwarl des deutschen Kronprinzenpaares vom Stapel lies, hat vom Heck bis zum Vordersteven gercckinel eine Länge von 2I5F4 Meier. Seine größte Breite velrägi 21.!^ Näerer. die Höhe von Oberkante Kiel bis zur Seile des Promenaden- de^s 16 Meier und der Tiefgang bei voller Ladung 9,15 Meter. ' Die Wasierverdiängung beträgt 27 000 Tonnen, der Nauinge-, halt etwa l9-t00 BrutloOieg-isiertonnen. Das Ablauisgewicht l 000 Tonnen. Tie äuherc > der des Schncllvoildamrffers ^ der höchsten Klasse des Ger- l manischen Lloyds als Vierdeckichiff mit ausgedehnter Erlraver- i stärkung ganz aus bestem deutschen Stahl erbaut und wird vier Schornsteine und drei Stahlmaslen erhallen, die ihm ein s imooiantes Aussehen verleihen werden. Seine Maschinen be-! Heyen aus vier Izylindrigen Vlerffach-Erpansionsmaichinen. deren Gesamtleistung etwa 45 000 indizierte Pferdestärken be trägt und die dem Schiffe eine Geschwindigkeit von 23l4 bis 24 Knoten geben werden. Die grüble Sorgfalt Hai man den Sicherheiiseinrichtungen zugcwandt. Das Schiff hat einen Doppelboden von etwa 3000 Kubikmeter erhallen, der in 26 Zellen eingeteili und dort, wo er die Unterlage der Maschine bildet, nahezu 2.10 Meier hoch ist, und der wegen seiner starken Konstruktion einen «öientliehen Faktor für die Sicherheit des Schiffes, insbesondere des Unierichiffes. bildet. Ferner ist der Dampier durch 17 wasserdicht« Querschotten, sowie durch ein Länascholl im Makchinenraum in 19 Abteilungen einaeleilt. deren Grobe so berechnet wurde, dak selbst beim Voklausen zweier benachbarter Wbleilunaen dir Schwimmsäbigkeil noch völlig gesichert ist. Das Schließen und OMnen der «Schotten geschieht noch dem Llor/d->Slone^§vslrm. dos sich aus anderen Dampfern des Norddeutschen Lloyd bereits aufs vorzüglichste bewährt Hai. 17 mächtige Donipspuinpen. die stündlich 9360 Kubikmeter Waller bewältigen können, sind ko anaevrdnet, daß auch bei etwaigem Vollausen des Ma"chinenraumcs in allen Räumen des Schiffes mit Damvspumpen aeaibeitet werden kann. Auch bei einer Kollision kann niemals der Fall «in- treten, daß das Schiff ohne Dampf zum Betrieb der Pumpen oder Hauvtmaschinen bleibt, denn die vier Kesselgruvven sind jede in einer für sich abae'chlollenen wasserdichten Abteilung unteracbracht worden. Außer diesen Schutzvorrichtung«» führt dos neue Schiff noch 28 Boote mit. die aus dem Sonnendeck zum sofortigen Gebrauch bereit ausgestellt sind. Umfassend sind auch die Vorkehrungen gegen FeuerSaefabr. die Ventilations- einricktunaen und di« übriaen bvaienisckxn und sanitären Sich««- bcitSmakregeln. 'Der Dampfer wird 297 Pallaqierkammern 1. Klasse und IM 2. Klall« erhalten. Er bietet insaclamt Räum- lichkeiten zur Aufnahme von 748 Passagieren 1. «Klasse, 327 2. Klasse und 710 3. Klasse. Hierzu kommen NV RLann «Be- 'otzung eiiffchließlich des Kapitäns und der Offiziere. Die ge'omte innere Ausflattuna beS Dampfers wird von hervor raaenden Künstlern in Verbindung mit ersten A»sstottungs> firmen ausgefiibrt werden und wird, wenn sie vollendet ist. auch den höchsten Ansprüchen genügen. Die .„Kronprinzessin Cecilie" soll am 6. August 1907 ihre erst« Fahrt »ach Newvork antreten — Das soeben erschienene vierte „VlertekjahrSbcft zur Statistik des Drnttchen ReirbeS" enthält die vorläufigen bauptzahlcn der driitschrn Krtmtnalstattstik für 1905. Danach hat die Zahl de« wegen Verbrechen und Vergehen gegen Reicbsgesetze Bestraften im Vergleich rum Jahre 1904 zwar zugenommen. aber bei weitem nicht Io rrveblich. wie im voraufgegangenen Jahre und verhältnis mäßig etwa nur elnbalb so viel, wie dir allge meine Bevölkern na«,isser gestiegen ist ES betrug nämlich die Zahl der Vrrnrtrillrn 520 !N9 gegen 516976 i. I. ,904. 505353 «. I 11^3. 512 :«9 i. I I!>02. 497 310 i I. 1901 und 4M819 i. I 1900 Hieinnch hat iw Jahre 1905 eine Stet gerung um 3113 Verirrtrilie oder 0,«><; sc" ' kterrtlleli« k«rrol>»k-H»elirjekitea. Mvksviiiikrt stk. Glvxinnno VffrroltiL vom 17. dl8 3i». I)o/.«,inl»vi'. yau enwa lv-roo «7ruiio-«vlag>iiicrion dieses Riefenruinptses betrug etwa II' Erscheinung des Lchffses gleicht der Kaiser Wilhelm II. . Es ist nach de um 3tt3 Verirrtrilie oder 0.«>6 v. H. gegenüber einer solchen um 1i62!1 oder 2.3 v H. 1. I 1904 stattgefuirden. Die allgemeine BevolkerungSzisser ist im Jahre 1905 um etwa 1.3 v. H. gestiegen Allerdings sollte zum Vergleich eigentlich nur die Be völkerung. die tm Alter von über >2 Jahren steht, hrrangrrogen werden, aber deren Zahl dürfte verhältnismäßig nicht viel geringer gestiegen sek», als die der gesamten Bevölkerung Vorn sozialen L-tairdpnnNe ans ist beachtenswert, daß die Zahl der Verirr te i l n n g e n geg e n d a S V e r m ö ge n, die in den Jahren I!U>3 »nd I!104 unter dem Einllnsse der gebesserter, ErwerbSverhält- ntsse zurückgegangen war. jetzt eine Steigern,rg zeigt. Im ctnzel- Fortjcbirog siche uächste Seit Lf. S4 Cbrtftianftrake r<4. Sprechzeit 9-6. Sonntags 10-12. Zadnerka- otiue jede Platte. Porze1la«ivlomt,en. Lakn-^rrl llvuäriek kn Deiitschland n»d Amrlika approbiert. Svezkakist für schmerz!. Zaduziehen in Betäubung. Z Svrechz.: 9—5. 7 ftti ii»««!»'. 7. Sonntags 10—12. Kunitv. Porzellan- und Goldplomben: amerikanische Krone» und Bincke» ohne Gaumenplatten, »nturgetrenek. idealster Zahnersatz. rslm-jlesrtiii lismecliei'. Ter Unterricht in der 8vluss«rsvdiilo io vrotttl«» beginnt Lvuirabtud den 21t. Dezemder ttttttk vorm lOIkhr: er wird Mittwochs »nd LonnahendS -ln der Frauenkirche 42» S. Weschvst recht», abgehalie» LrtSvv»stand V. /4«i«»ti»t> -tviioi»«. Zalm Vollkommen schmerzt. Zabnfiekcn >n Betäubung füliuugen. - Künktlichc Znbne. INnItlt«-,»!««» 7. II. Lvrcchzeir 1» bi» k» ttbr. «ür I»u,„t'„ un«I K turtr-p.) Del. »5 sNebenstelle O»i I l8< Iilvxvl,stenti8t, Lvattftratze I, am Postplatz, empfiehlt sich alle» Zabuleidenden zun, Ansertigen künstticher Zäkne in Kantlchnl. Gold, sowie Alnmininm — auch ohne Gauinenplatte — naturgetreu und vor züglich. Plonibieren in Gold. P»rzell>in. Amalgain und Eenient. Lchtnerzloses Zahn,sehen nisttelst A>«ästhene. Boliständige lAebiffe nnler Garantie der Blan'hbmkeit sin jeden Fall. Nevaratueen »nd llmmidern auch von mir nicht gefertigter Gebisse berritmiliigst und billigst, bi« t»«»,,«>«,,t*«»-, M«, jjtri>«ttt^t» It, ti«u«>» tu««; »«»«, intr >»«-r^ü«t»«'»>. Kl.rbl 1896 Ilnlnniiticlte sind. Berücksichtigung, »uvlr trvHrLtrrv Te!tlL»t>tu«>L- o 8 bpi'ecli-jlppsi'ste liin ,tt,t«s«n»», erstklL§§r§e8 kadttLat lIMei' katel. §eL1osL-8tr. 6 — 1. 6>vxrüiulfft 1830. ksrv-proobsr !655. 8 ffrrod lilirg r^tg»n«»n, Vrappeo, Hvlrv. Küvixl. Hoflivk. 0sr» /lnkSuzer Xüriix JotiLullStr. b'rroir Wttsnei' -»rtr Aae-rlt»», vropz,«-«», ^tgareo. st Knisipe» «nä ^'iZlll-eii Naturheilk. M't-.'-Irki-, Kl Plaueniche Galle 26. Spr. 9—10, 2—4. Wrtdl. Aisiilenz. Eiprodte Methode für AU»x«n- uiR«! leiden, Maaendrrirf.» Brenn.. Botls.» IBtem-lBerngungS- u. Bngstgefüble tbeiond. i. d. Mngrngrnbet, Lnibive, st.. Gaobtld.. Stechen, Zittern V. Brrrrc rr. 4l«i«e. Kopf, arenzfchm.» srbl. Schlaf. Schlaffuch». Strrndrnck, stei». -tack.. 4>interkovkbesch»v., Grdachtnisfchtv.. erschtvrrt. lSähnr« ns«». S »eilt« IIiriiiili'Wi'1 Illiii Ilm«« mlie! „Ver/Iutomal." Tteles neue Instrument macht den Gebrauch von Hosenträgern uud Riemen vollständig nberstüllig. Die Vorteile sind augenfällig, denn nicht mir. daß mair der Mühe und Unbequemlichkeit des An- und Abkiuwiens der Hosenträger in allen Fällen enthoben ist, ver hindert er auch jeden nachteiligen Truck aus die Magerrgeoend, da der „ 4u1«»i>»u1"ve,mvge seiner großen Elariijitäi beim Bücken, Heben re., sogar bei jedem Atemzuge »ach- arbt und sich ausdelirii. Durch dir Benutzung desselben wir!) die ganze Hariung des Körpers eine viel freiere uud uiineztvungcucrc. wer, durch oen Wegtakl von Hosen trägern Brust und Schultern nicht mehr gebunden, sonder» ganz frei sind Unentbehrlich für Nadler, Turner u. sonstigen Svort. I'r^t» VI. I.LZ. Nach austvarto gegen Bor- bereiuieiibnng iu Briefmarken oder ver Pvstantveifung und li» Pfg. Porto unerlastlich. Niederlagen i» Dresden: I. Bargou Sölinc, Wilsdiriffer Ltr. 51. Alfred Bach, Hauptstr 3. Bönischr-latz 4, Grrinaer Straße 17. Buchold L Go., Wrlsdr Skr. 8. Ootar Pnritel. Marie,islraße 5M Otto Lobie Nachf., Papierhdlg, Tresden Viaiien Dte am 2. Januar 19117 fälligen Xt,»«»«>t>«-l»<; unserer '» A mit I«>3!li. >ii.k;ahlt> >re» oo» der vrrrch Fusion ans nnS über- gegariaenen Bereinigte» Dbonwareinverke Aktiengesellschaft ii-sgegebeireii 1'«r1i!,«-1>«»l«I»«-i'8«'1»i'«tt»u«tr«.-ii werden bereits von letzt ab mit llru'k!l.2Z der. 22.50 bei unterer (»«»»««»ll-.olint't-lta'«,-,« oder bei dem Nnnlttin«»^ l»r. stni,t»«»l«l in Ilrvertleo, Waisenbausstraste 81), Hauptstraße 38, bezahlt. Berkin.Ycharlottenbura. den 45 Dezember 1906. steiilKlie Irsti- iilirl kteiiireiiKiiei'Ise AlieilLeneslKliash Die an, 2. Januar li>1)7 sälliaen ^t«>M>-«-r»«-tn« unserer IH mit llt-5^, lückznblbareu I»«i-»ln>-Ol,ltzLntl«»lleu werden bereits von letzt ab mit IO,— bei on««»rvr oder bei dem Nunltt»»,«»«» LZ»-I»r. in Dre»«Ie» oder bei dem Baukbause Aron» L Walter in Berlin bezahlt. BerUn-Cbarsottenburg, den 15. Dezember 1906. steiilWliv Ion- iiiilj ^«'i'li/eli§nerli6 äUieliL«'.Kl!.KlM. «» s; S- za «n» ,,i«»k>-, Nr Srwachskne und Kinder. Veste« Mittel, die stütze gegen ttSlte und zugleich gegen Nähe zu fchicheu. Illustriere Preisliste mtl kSnlglr-den, ftlrMichen. -Ulrichen :c. 2tterkena»i>llS- I»reiden grün» und trnnko. Nn>!L»1ch berettmlligst oder der Betrag jurllckxezahlt. !t. PretSIftli. Vio Ikotrsohlo wir beäsr desoktt. Lrusl gegenüber Hotel Drffsilon, 8oostrLs»o, .Rhelnischer Hof". n. 8k'!iönl'0kk'8 s.icIiso!§ei', ^ olnxrollsIlnn^IunA, vre-,«1t i» - L4, Filiale Werderftraste 37. 1834 gegründet. Fernsprecher 1552. Hauvtniedcriage der Sektkellerei Bussard.