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«n »art w»« 1 ^Ifleischia« der selneren Raflen und deren Kreuzunsen tm >lt«r bis g» t'. Jahren « res». 71, 1« au«,«sucht« setnfte Qualität. etwa 10 Monat« »U. —. ». sletsM«» «1—« res», t»—7V, ». ««eins entwickelt« sowie Sauen und Leer M—«» res», «l—«. (Bet Schweinen versteben sich die Lebend» »«ichttueetl» unter «ewädruna von w—r» Kg. Lara sür s« » Lchwem. die SchlachtgewÄspreise ohne Schwergewicht.» »chßs^E^u^g «^Äen?^a>ui»ilachermZft«r Ernst Retndardt B»bm « . Siedenlchn. Kauiinany ytt» Ps , is« r. srüher in Rollen. »atzerstlchfisch«! Robert Ltrich. Glälermeifter, Berltn. L. Tlea- mund Herrmanks. VeiErn <O -S.». v. Ro«k»tb. Architekt, Dortmund. Karl Lacks. Tpartassenrrchner, iHilinacn. Kaufmann Mar Schmitt, Obertbulba lEuerdors». Anton Ä > lv « lms. Tape,lerer, Kern<hrim. Auauil Fnedeich S-i m o n s. Lchueidermeiiier. Aoppinaen. Finna Fritz K« klar „ La m bürg. Hermann Martin. Buch- bmdcemeilier. Mpblhaujc» l. Tb- Wwe. Elisabeth Vchlissler geb. giere«, Elversberg lNeunkirchen». Georg Sauerbrr» s, Walters- Hausen lTrnneberg». Albert Bro « , ert. Schuhmacher, Tilsit Otto St Iler, Buchhändler, Weißens»!«. Händler Nauenderg <Wie«loch>. Richard Stier, Schuhwaren speisen wir morgen? üche: Grünkernsuppe. Frikassee von Lendenbraten mit Tomaten- und Endi Fite uuiere Hausfrauen. Für höhere Ansprüche: Kalbfleisch im ReiSrand. Lende vtensalat. Diplomatrn-Pndding. — Für einfachere: Milch Hirse mit brauner Butter. Zucker und Zimt. Strauß «lkuchen. eoo Gr. Mehl schüttet man in eine Schüssel, daraus S«0 Gr. gestoßenen Hücker, früher nahm man Farinzucker dazu, «inen halben Kasseelüffel Muükalblüle und «inen ganzen Aasseeiössel Html. 2«0 bi« düv Gr. autz Auijer läßt man in der Röhre weich werden, aber nicht zerlaufen, vermengt sie mit all den anderen Sachen und sonnt 2 bi« b große Klöße daraus. Von lockerem Lesenteig treibt man einen Kuchen wnttmrterhoch au«, bestreicht ihn mit Butter, läßt ihn etwas aufgeben und sticht thn mit der Gabel. Li» Klbße zerbröckelt man zu Klümpchen,^ die man recht komm«, echt gleichmäßig auf den Kucken verteilt. Wenn er aus den» Ösen , wird.« sett mit Butter belrovst und mit seinem Zucker besiebt. HV«Iee«»»1» bester Qualität. m> No«»»!«»' SS vt«., Weinessigfabrik. Hoiliest. Meiste«. rhrfacv prämttrt. empkehirn k. H— ' "" " ^lpenn«n«-, und Benedictiner. empfehlen eb. Gr feinster Mpeiikräülerlikör, Ersatz sür Chartirnse ^ LLoirier, Likör» 8eti»Iti>s »L «.«rosr, Fabrik mit Dampfbetrieb. Grobe Brüdergasie I«. Vermischtes. ** Der Hau»»««ann von Köpenick hat in der Untersuch» hast eine Selbstbioaraphie verfaßt, die die „Neue Fr. Pr." öffentlichst Die Geschichte seines Lebens sollte seinen Verteidigern ** Ueber den Betrug an »,m Prinzen Ariedrich Karl Soßenlotze wird weiter gemeldet: Aus Veranlassung des Prinzen Friedrich Karl von Hohenlobe wurde in Paris der dortige Bankier Simeoni de JlereS verbastet. Der Prinz, der gegenwärtig in Bödmen weilt, lieh sich durch geschäftliche Zirkulare, welche FlereS an ihn gelangen lieb, verlocken, ihm einen Auftrag zu geben, ständigt, bah die Operationen mit einet Differenz von nahezu 480000 Francs zum Nachteile des Prinzen geendet hatten. Prinz Hohenlobe, welchem die Sache verdächtig vorkam, ließ Erhebungen einletten und gewann alsbald die Neberzenguiig, daß die ihm von JlrtzeS namhaft gemachten drei Londoner Börsenfirmen, durch welche dir angeblich so unglücklichen Operationen ausgeführt worden seien, gar nicht existieren. Mittlerweile hatte der Prinz an FlereS bereits mehr als 100000 Francs Differenzen bezahlt und ihm für einen großen Teil des Restes Tratten unterzeichnet, welche der Bankier in Umlauf zu sehen sich beeilte. Eine der Tratten in der Höhe von 50000 Francs ist vom Prinzen bereits eingelöst worden, so daß dessen effektiver Schaden bisher 150000 Francs beträgt. Er erstattete die Strafanzeige gegen FlereS. Der Untersuchungsrichter ließ durch eine» Sachverständigen die Geschäftsbücher des Bankiers FlereS Prüfen. Die Buchungen ließen die für den Prinzen angeblich ausgesührten Operationen nicht erkennen und FlereS wurde verhaftet. Gleichzeitig wurde ein gewisser Dixmier verhaftet, der unter den Namen der angeblichen Londoner Körsensirmen ein Komplice des FlereS in London gewesen zu sein scheint. Man wird sich erinnern, daß vor wenigen Monaten der Name des Prinzen Friedrich Karl von Hohenlobe- Oehrinaen vor den Wiener Gerichten wiederholt genannt wurde Einmal handelte eS sich um die Klage einer amerikanischen Lebens versicherungs-Gesellschaft, bei der Prinz Hohenlohe einen Ver sicherungsantrag auf eine Million Kronen gestellt hatte, wegen Zahlung einer Teilprämie, und im zweiten Falle war der Prinz von einem Wiener Geldagenten ans Zahlung einer Provision von 60000 Kronen verklagt worden. Der Geldagent hatte dem Prinzen ein Darlehen von einer Viertelmillion Kronen verschafft und als der Prinz ihm den Auftrag gab, ihm noch eine Million Kronen zu verschaffen, ein Konsortium für dieses Geschäft gebildet Fm letzten Moment kam das Geschäft aber nicht zustande; daS Zivtllandesgericht sprach dem Agenten 30000 Kronen Provision zu hungS- „ . ver öffentlicht. Die Geschichte seines Lebens sollte sei als Material dienen. Er erzählt in flüssigem Stil die Gescmci seiner Äugend und seine,Vsstxafung Liegen Fälschung einer Po anwcisung und fährt dann, fort,: „Pie Einsamkeit meiner Ze trieb meine Hedgnken zunächst zst innerer Einkehr und zum Rück blick auf mein vergangenes Liberi. Da trat 'vor allein daS Bild meiner Mutter in den Vordergrund. Und all ihr Leiden und Dulden, Mühen und Sorgen für unS, das ihr so wenig gedankt worden, weckte eine Fülle von Liebe und Zärtlichkeit für sie in mir. Diese Verehrung für meine Mutter ist mir geblieben und hat meiner Stellung auch zu ««deren Frauen ein bestimmtes Ge präge gegeben. Frauen gegenüber bin ich durchaus machtlos Sodann führte sie (er meint wohl die Einsamkeit) mich auch zur geistigen Ausbildung. Mit guter Schulbildung hatte rch meine Heimat verlassen. Hier aber standen mir die besten Werke unserer Literatur zur Benützung frei, und ich habe sie gern und viel braucht. Ich habe nacheinander Schlosser und Raumer. Be, und Menzel. Daniel und Schart. Humboldt und Harnisch. Dickens und Scott usw. durchstudicrt: und da ich dabei über dieselben Inhalts vorfand, auch Krlti! mich alle Vorgänge um ganz anderem Lichte anschauen. Ich wurde, wenn ich sagen darf, dadurch geislig reif und innerlich selbständig. Doch die J^ ^ ^ " Jahre sprechen zu meiner Cousine, und ans der Rückreise blieb sie vier Wochen bei ihrer Schwester, meiner Tante, in Berltn. Beide besuchten mich in Gemeinschaft mit Berta (im Gefängnis). Da saßen wir nun, meine Tante zornsprühend über den ungeratenen Neffen meine Mutter die Angen voll Tränen, die Lippen zuckend, leise Worte der Liebkosung stammelnd, als wäre ich noch ihr kleines, geliebtes Kind. Kein Laut der Klage, des Vorwurfs; die letzten Worte, die ich von ihr gehört, waren Liebe und Güte. Schwer wurde der Abschied uns allen. Ich wurde abgeführt, und als ich vor dem Tor der Gefängnisräume mich noch einmal umwandte sah ich meine Mutter vor der Tür des Sprechzimmers stehen, die Augen voll Tränen, gestützt aus Berta und Tante, mit der Hand die letzten Grüße winkend. So siebt meine Mutter noch beute vor mir, und so wird sie vor mir stehen in meiner letzten Stunde. Ich habe sie und die Tante nicht niehr gesehen und meine Schwester erst nach vterunddretßlg Jahren." * Die 7. Jahresversammlung des Verbandes Deutscher Vst seebider am 3. und 4. Dezember'd. I. zu Berlin war von allen, dem Verbände cmgebörenden Verwaltungen und den Ver tretern der Königlichen Eiieiibahndirektioiien Berlin und Stettin Der Vorsitzende Rechtsanwalt Dr. Delbrück-Stettin ver- cingehcndcn Bericht über daS verflossene Geschäfts. . imtfreqnenz der 73 Ostsecbäder bestes sich in dieser Saison >534 Kurgäste und überstieg demnach den vorjährigen um die Zahl von 4500. Dr. W. Delbrück-HeringSdor justrebende Berkcbrsveibeffemngen und von den Eifer besucht. laS den Die Geh auf 31 Besuch ^ . , , , . sprach über anzustrebende VerkcbrSverbrssemng, Vertretern der Eisenbabudireklion wurde eine wohlwollende Prüfung der Wünsche der einzelnen Badcverwaltungr» ,»gesagt. Der im vorigen Jahr auf Antrag des Verbandes zum ersten Male abgelassene Ferirn-Sonderzug nach Ost- und Äestpreußen wird voraussichtlich in der nächsten Saison wiederum, vielleicht sogar zweimal, verkehren: einFerien-Sondrrzua ab Dresden bis Saßnitz mit Umgehung von Berlin ist für daS nächst« Jahr zu suns verschiedenen Zeitpunkten geplant. Auch wird rin Ertrazng mit Anschluß ab Wien an einen dieser Züge angestrebt. Dann kam der Referent aut die Tariinfform zu spreche» und eS wurde mitgetetlt, daß der Minister beabsichtige, Rückfahrkarten «ach denienigrn Ostseebädern weiter bestehen zu lassen, nach J»rtsetz»„ ft«», «iichste Seite. l>->8 7»Mdwste«. prsktiMte ist ä«r UiilllMUDMl'iit Atom. ?vrwLv.VorküI>rui>b olmo Lruikivanx: Lämuuä Lu88l, Seertr»«,« 18, kmx.IüUM. I^p« l: 180,— I^ps H: ^ »80,- lllektriscka Apparate nach Strowsrt. Lisksr verkauft 7000 Apparate. vwxüsllt ru billigen preleen tl. HW8LM2NN, bkesclen Verkaufsstellen: 81r»»«« 28 Velepii», 794 V»te^«> »e. >SS7 (ketce »Ir»,»«,«- Str»««) ?M»i»Ms>Ic ru KIvM VuikU In Gemäßheit der Ziffer 2. Absatz 2. der Anlechebedlngungen kündigen wir hiermit untere 4 A Anleihe vom 30 September 1692 zur Rückzahlung aus den 1. April 1907. Die Rückzahlung erfolgt außer bei der GeielstchastStaffr bei der Batik für Tbürinaen» vormals ». IM. Gtrapp, Akliengelelllchast in Meiningen und bei deren Filialen, sowie bei der Allgemeinen Deutschen Credit«Anstalt» Abtheilung Dresden ui Dresden. Die Verzinsung hört mit dem NückzahlungStage auf. Kloster Veilsdorf, den 5. Dezember 1906. korrellLlMrik ru Xl08ter Veiküork. l)r II. Ilvudael». IVeatler. 8 Lmtrilr-kliotoMMe. Last« Apparat« in allen Lrsislzxgn. Lustübrliclrer Unterricht zxpattu. kroMüoQL-HxxarLtö kür «Ite (!»rl Hiwi. praktische LrkILrun/; unä Vorführung ru joäer Isgesrelt. Lgl. u. Lrinrl. Hoflieferant. kü« k'tzilmklckMMlili, ms «Isimil«! kremle mrlit ist nln scder ?r Lpn s iw I?i arat. rsio». SIN guter Photograph Leibst meine billigsten Lameras im kreise von LI. 5.50, LI. 10.— unä LI. 20,— sind keine Spielerei, sondern durchaus go- brauedstakigs Apparate, kür velcbe rod volle (Garantie übernehme. Feder Käufer vird auslukriiek unter richtet, sodass dsrsolbo mit Licbsrhsit selbständig gute IZildsr orrislt. Lrösst«^ lbagor in VoigtlLnffor-, Xolssk- u. Uüttlg-Appsrslon. Otto L,. OUrlnZ, lud. 08kar LoUr, Fobaonesring, nvdeo Lake Ißü»tg. bieten 8cbutr ^ L. 8edölldorv, ILolonIalvaroal»»««, Vvrsaoel- a. L>ro««o-Ve»ol»5irt, 1« Kleine iplauensche Gasse 1«. Ecke Weinligstraste. Schöne Rosinen in allen Preislagen, ' Psd. von 30 Ps. an. Schöne Sullania in allen Preislagen, Psd. von 35 Ps. an. Seine Korinthe« (gereinigt und entstielt), Psd. von 33 Pf. 0». Schöner Zitronat, Psd. 75 Pf. Seinster Orangeat (bester Ersatz sür"3itronat), Psd. 62 M- Grosie süste Varl. Mandel«. Psd. 105 Pf. Grofte bittere Bari. Mandeln. Psd. 112 Pf. Extragrofte stifte Avola-Mandeln» Psd. 115 Pf. tragrofte bittere zil. Mandeln, Zsd. 125 Pf. Reine Natnr-Backbutter. Psd. 105. 110, 115. 120 Pf. k»a. Back-Margarine. Psd. 62 Pst GrieSler Auszug, Psd. 17 Pf.. 8 Psd. - 1 Metze 134 Pf. Kaiser-AnS-ng. Psd. 18 Ps.. 8 Psd. ----- 1 Metze 140 Pf. Ungar. Kaiser. Auszug. Psd. 22 Ps.. - M, - I M-tz-M »I. Zitronen. Stück 3 Ps.. Psd. 20 Ps. Bourbon» Banille. Schote von 8 Pf. an. MaciSblüte. Cardamom, Lot 12 Ps. Vanillin. Dose 8 Pf. Schöne- Baumbiskuit» mit Zucker garnsert. '/« Psd. ',5 Pf.. 1 Psd. 55 Pf. 10 Pfd.-Kiste 4,80 Mk. Hochfeiner Schokoladen» und Zucker» Baumbehang. '/« Psd. 25 Pf.. 1 Psd. 90 Pf. Weibnachts - Baum-Kerzen, Paraffin, bunt, gerieft, '/,Psd.-Kart.26Ps..b.5Kart.25Ps. Komp., glatt, weiß und bunt. V-Psd.-Kart.28Pf..b.5Kart.27Pf. Renaissance, bunt, gedreht. VrPfv.-Kart. 30Ps.. b. 5Kart.29Pf. Echt Stearin, weift, V-Psd.-Kart.38Pf. b. 5Kart.37Pf. Schöne Walnüsse. Psd. 28 Pf., b. 5 Psd. 27 Pf. Hochfeine Walnüsse (sogen. Südliroler). Psd. 32 Pf., b. 5 Psd. 30 Pf. Sizil. Haselnüsse. Psd. 38 Pf., b. 5 Psd. 36 Ps. Para-Nüsie. Psd. 68 Ps. Neue Traubenrosinen. Psd. 80 Ps. SeincrSchokolad.-,Mandel-, Ruft», Makronen», Vanille-. Elisen-Lebkuchen. Pak. 20. 38 und 40 Pf. Le»II»II»l8eI«Ll»V. L^ür ck«» Htz ellniaelitsttseli r 6Mmidä1l6 MitkclMNclm 6llwmi-I!8ck<l6c!cM Iiirn-LMl-Ate 8086vträL6r 8cdürren LLmme LorLdMmtten Lür8teL kiec6883irs8 63M38cdell 8cdv3ww6 8trliwpUrteI k0tt6D0Lll3ie8 NriossM38cIlillell eKll8ld3UM8ctM66 VLri»f!38cl!6ll et«, vte. etc. ummi- SLllUkö ««inmi LüviLl. Lrioiis. llokliokoravt 8 LS LLSolK LS. Lskls'MLTsstüeks, kutr- unä?1iekm3.teris.1. LeLlöLksrtueLs empfiehlt lllodgrS llistsodsl, srxüvee EtElt 11 »Dresdner Nachrichten- 11 Kreitag. V. Dezember 1»v« »I Nr. SSV