M'rdäcbtiaer Liier. Mnkel der seinen Neffen besuchen kommt, ans dem Nahnhof '. der Mensch, der da so bereitwillig meinen Kaffer trägt?" Nesse Zerlegen : „Das . . . das ist mein Schneider, Mnkel!" „Mer ist denn Frecb. Ncntier: „lparnm arbeiten Sic denn nicht und verdienen sich Ib> Nrot? Schäme» Sie sich denn nicht z» betteln?" Nettler: „Na und Sic betteln ja nicht einmal!" Lin spekulativer IZeainter. Schuldner: „Gerade an meinem Geburtstag fall ich also ansgepfändet werden?" Gerichtsvollzieher: „lvie, Geburtstag? Da warte ich lieber bis Marge», vielleicht kämmen heute noch Geschenke!" Lin liebenswürdiger Arzt. Patientin (nach der Untersuchung): „!va fehlt mir's denn >»'.», Herr Doktor? Am Herzen oder ans der kunge?" Hausarzt: „!vo wär's Ihnen denn am liebsten?" Selber Abne. Naron (;» einem berühmten Gelehrten): „Haben Sic Ahnen, Uerr Professor?" Professor: „Rein, aber meine Lnkel haben einen!" Ahnungsvoll. chtnkcl: „ivas gedenkst Du denn nach dem Tramen zu be ginnen, lieber Tdgar?" Nesse: „Nun, ich versuche cs eben noch einmal!" Gereebte Entrüstung. Diese Auskunftsbureaus sind doch der reine Schwindel. Nach einer Auskunft, die ich über mich selbst eingeholt babe, soll ich bis zu im Mark gut sein und dabei pumpt mir kein Mensch fünf Groschen!" Talentiert. ?>as riaritätcn-Aabinett. Naron (zu einem siellesnchenden Kammer- diener : „Kannen Sie aber auch gut frisieren?" Diener: „Mb ich das kann! Ans 'ncr Glatze will ich Ibne» noch was 'ranssrisicren!" Prompt beantwortet. tsebrer: „Mas beißt: komparativ?" Schüler: „Steigerung." Lebrer: „Nenne mir ein Beispiel!" Sä'üler: „'Dir zahlten erst >>mi> Mark Miete! n»d >etzt zahlen wir i2>»> Mark!" ttnaalantes Mißverständnis. Tr; ,,U?o ivarst D» denn so lange?" Sie: „Lei der Mabrsagerin — sie sagte, ich würde alt!" Tr: „Na, das hätte ich Dir auch sagen können!" i ,>ukünstiaes. „Um Zeitalter der F'raueneinanzipatio» kann man doch dann auch nicht mehr sagen: Selbst ist der Mann!" „„Das schon nicht mehr. Dafür aber sicher: Selbst kocht der Mann!"" § Nesucher: „Ich wollte mir erlauben, einmal Ihre berühmte Raritäten-Sammlung zu be sichtigen, Herr Kollege!" Professor: „Recht gern, Herr Kollege; erlauben Sie, daß ich Ihne» zuerst meine Fran und Tochter vorstcllel"