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- 100« - Du kennst den Herrn schon seit längerer Keil?" .Rein. Ach macht« sein« »«Aäniich« » er» hier im Bade." „Mer Du bist über seine Lergangenheit und seine Berhalluille ohne 'sweisei gut unterrichtet?" ..Auch dos nicht. Ick ball« bisher keine Veranlassung. mich darum zu kümmern. Uebrigens könnten 'Deine Fragen mir beinabe d" Verminung erwecken, daß Herr Holnstein Dir nicht sremd ist. Weis,. Du selbst vielleicht etioas über seine Verhäliniiie und seine Hergangeuheit?" Ninckleben z^erie mil der Antwort. Dann sagt« er ausweichend: .In diesem Augenblick ledensallS nichts Bestimmtes. Auch ist es nicht meine Gewohnheit, aus blöken Verdacht hin jemand etwas Uebles nachzurcde». Es machte mir allerdings den Eindruck, als ob mir der 'Minn schon früher einmal begegne! wäre unter Umständen, die nicht gerade zu seinen Gunsten sprachen." .Es ist leicht möglich, das cs sich so ver hält. Dieser Herr ist mir auch nicht ganz unverdächtig, aber ich habe ja glücklicherweile nichts mit ihm zu schassen." ..Nicht? Obwohl Du die Absicht hast, seine Lachter zu heiraten'?" ./Leine Stieftochter, Rudolf. Ich denke, das ist ein bedeutender llnter- lchied." ,,Nun, wie man S nehmen will. Zu Deiner Familie würde er immerhin ge hören. Wenn Du irgend einen Arc«r>ohn gegen ihn hegst, so setzt es mich, ossen ge- standen, ei» wenig in Erstaunen, daß Du so leicht darüber hinweggMt. Aber Deine Verlobung ist wohl auch noch nicht oisiziell'?" .Wenn Du damit andeulen willst, datz sie möglicherweise »och rückgängig gemacht werden könnte, so bist Du ini Irrtum. Ich heirate nicht Dagmars Familie. sondern sie selbst, und da ich sicher bin. oak sie der triebe eines ehrenhaslen Mannes würdig ist. so bat daneben alles andere keine Be- deuiung sür mich." „Dagegen läkt sich nichts eiiiwenden. denn über Herzensangelegen heiten hat ein dritter kc>» Urteil. Da bei dieser Eheschliekung sür Dich jo viel aus dem ^viele steht, wirst Du ja mit Dir >elbit ernstlich zu Nalc gegangen sein, ehe Du den solgenschtweren Schritt getan." Ein Lächeln, wie er eS seit langem nicht mehr a»f dem Antlitz seines freundes gesehen, umspielte Herberts Sippen. ,^ch wcik wohl, was Du damit meinst. Ich ver zichte aus ein vermögen, indei» ich »nch .nieder verheirate, aber Du darssl mir glauben, daß d.e er Verzicht mir »och keine Sekunde lang als ein Opser erschienen ist. Auch öhne die Zinsen aus dem Permögen meiner ersten Frau bin ich ja nicht ganz mittellos, und ich traue mir die Krau und die Fähigkeit zu. durch meinen Berus eine Familie an ständig zu ernähren." „Bon einem Verliebten darf man keine andere Auslassung e» warten. Ich verzichte also daraus, der vollendeten Tatsache gegenüber noch irgendwelche Vernunstgründe geltend zu machen, wie ich es vielleicht getan hätte, wenn Du mich vorher um meinen Nat gefragt hättest. Eine bescheidene Frage nur wirst Du meiner Freundschaft zugute halten " ,,Bitte — frage immerhin." ,,HaIt Du Deiner Braut Mitteilung geinacht von der einschneidenden 'Veränderung, die Eure 'Verheiratung in Deinen Verhältnissen herbeisühren wird'?" Herbert schüttelte den Kops. „Dazu lag nir mich keine Veranlassung vor. Dagmar liebt mich nicht um meines vermeintlichen Reichtums willen. Ich bin überzeugt, dab sie noch keinen Augenblick darüber »ach- gedacht bat, ob ich arm oder wohlhabend bin." „Sie muk ein seltenes Geichöps sein, wenn es so ist. Im allgemeinen pflegen die jungen Mädchen heutzutage etwas praktischer veranlagt zu sein, zumal, wen» sie Pariser Toilette» tragen wie Fräulein Dagmar und mit einet» Stiefvater vom Schlage des Herrn Holnstein in der Welt'herumreisen. Aber Du brauchst nicht so unmutig die Stirn zu runzeln, Du.kennst sie jedenfalls besser als ich. und es fällt mir nicht ein, an der Richtigkeit Deiner'Vermutung zu zweifeln. Klüger und sicherer wäre es meiner Ansicht nach allerdings, wenn Du ihr reinen Wein einqeschenkt hättest, Mibverständ- nisse in Geldangelegenheiten können auch unter Liebenden recht unangenehm werden." „Du wirst mir ichvn geslallen müssen, Nudols, in dieiem Punkte nach meinem eigenen Ermessen zu handeln. Es würde nur wie eine Entweihung unseres jungen Glückes Vor kommen. wenn ich Dagmar gegenüber wiche nebensächliche Dinge zur -Sprache bringen wollte, und wer weih, ob ich damit nicht noch Schlimmeres herauibeschwören würde. Denn bei ihrem Zartgefühl würde ihr der Gedanke, datz ich ihren Besitz mit dem Ber- zichl aus ein Vermögen bezahlen mußte, vielleicht unerträglich sein." Er 'ah aus 'eine Ta'chenuhr ns entschuldigte sich Lau» bei dem Freunde, daß er ihm jetzt leider nicht länger zur Verfügung flöhen könne. „Ich habe mich entschlossen, ans ein oder zwei Tage »ach Berlin zu iahrcn," sagte er. „denn ich möchte diese leidigen Vermögensangelegenheilen geordnet haben, ehe ich meine Verlobung mit Dagmar öffentlich bekannt mache. Ich betrachte mich schon von diesem Tage an als nicht mehr berechtigt, auch nur einen Pfennig aus dem Nachlaß meiner verstorbenen Frau in An'pruch zu nehmen. Da ich meine Hochzeit möglichst beschleunigen will, bleiben mir nur eui paar Weeden, um diese Dinge zu ordnen, und warum soll ich dem Herrn von Bendheim. dessen Auffindung wahrscheinlich einige Mühe kosten wird, nicht schon jetzt die Freude einer entsprechenden Eröffnung machen?" Mit einer sehr ernsten Miene legte Ninckleben ihm die Hand aus die Schulter, „Damit solltest Du, getrost bis zu Deinem Hochzeitstage warten. Wir sterblichen Menschen, die wir allesamt dem Irr tum unterworsen sind, können niemals wissen, was zwischen heute und morgen geschieht." Herbert war von dieser Warnung peinlich berührt, aber er wurde der Not- wendipkeit überhoben, sie zurückzuwei'en. da eben jetzt der Hausdiener eintrat, um den Koffer zu holen. Es war in der Tat die höchste Zeit, wenn der Dampfer nach dem -UW ES war ein schöner Tag eine» Tagen noch hier vorzuslnden, denn Du mutzt Dogmar näher kennen lerne«. Ich fr«»e mim schon jetzt aus den Augenblick, da 'Du mir jeden auSßesvrochenen und «nanSgi- sprochenen Verdacht gegen die Lauterkeit und Selbstlosigkeit ihrer Liede demüvg «d- bitte«»." „Dieser Augenblick. mein Junge, könnt« niemand erwünschter lein ol« «i«. Denn ich weih au« einigen üblen Erfahrungen. di« ich an meinem eigene» Leide machen mutzte, datz man in unserem Alter Enttäuschungen auf diesem Gebiet« nicht mebr so leimt verwindet." Da« letzte Zeichen mit der «SchissSglocke machte ihrer Umtir- Haltung «in End«. Rudolf von Ninckleben blickte mit eigentümlich ernste« und »ach- denklimen, Belicht de», Dampfer, der seinen glücklichen Freund entführte, so lange nach, bi« das kleine schwarze Rauchwöltchen hinter der vorsipringenden Laichguna« e»t- schwunden war. S. Kapitol. . aa geworden. die Augultsonn« lachte goldig von eiw wolkenlosen, tiefblauen Himmel hernieder. AIS gegen U Uhr die Badekapcll« in de» kleinen Orchesterpavittvn unterhalb der Strandtreppe ihre Weisen anstimmte, ent wickelte sich auf dem weißen Sande, der hier Io glatt und fest war wie der Boden r>,N»ä Tanz aale«, denn auch bald ein buntes Leben und Treib'!». Die Damen führten chre schönsten Toiletten spazieren, es wimmelte von geputzten Kindern mit sonnenaevröuitten. lachenden Gesichtern. Langsam suchte sich Ninckleben einen Weg durch da« hertere Gewühl. Sei» aufmerksam »inherspÄiender Blick verriet, daß er etwas Vestimmte« suchte. Es währte auch nicht lange, bis seine Erivartung sich erfüllte. In einem der Strandkörbe unweit des Musikpavillons gewahrte er «ine weitzaeVleidete Mädchen, gestalt, in der er aus den ersten Blick die schöne Klientin au« dem Bureau seine! Freundes erkannte. Die Hold'cligkeil ihres Aussehens frappierte ihn heute fast W mehr als bei jener ersten Begegnung, Dagmar war nicht allein, sondern in Gesellschaft Meier leisem Geipräch neben dem Slrandkorb standen und " "" Ke aus ei -erren. die in Lebhaft««. — em RcchtSanwalt zunächst noch den Nucken kehrten. Nun aber wandten Ke aus eine Bemerkung des jungen Mädchen« beide gleichzeitig den Kops, und in diesem Moment wußte Rinckleben. datz seine erste Vermutung beim Anblick des eleganlen alten Herrn mit dem Monocle die richtige ge wesen mar. Das feiste rote Gesicht des anderen, mit den wohlgepslegten weitzen Bart- koteletien. hatte ihm zu dic'er Gewißheit veichollsen. Jetzt wußte er es ganz genau, wo er diese beiden Männer zuerst gesehen, Bor zwei Jahren war es gewesen, im Gpiel- saa! des Ecrcle zu Ostende, wo er selbst mehr aus Langeweile als aus Passion wieder- holt lein Glück am grünen Tisch verbucht kalte. Daß gerade diese beiden Gesichter unter den hundert anderen sich seinem Gedächtnis eingrprägt hatten, erklärte stch auS dem Umstande, dab sie damals ein Gegenstand allgemeiner Aufmerksamkeit gewesen waren. An einem der Baccaratlffche, an welchem der Herr mit dem grauen Spitzbart die Bank gehalten, hatte sich ein an dieser Stelle ziemlich ungewöhnlicher Lärm erhoben, e« war von mehreren Mitspielern gegen den Ban'kbalter und gegen einen neben ihm sitzenden Herrn mit ausfallend rundem und rotem (Besicht die Beschuldigung erhoben worden, datz sie ihrem Glücke durch allerlei unerlaubte Mittel nachgeholien hätten. Die Szene haTie großes Aussehen erregt, und sie hatte damit geendet, daß dis beiden Beschuldigten, die sich offenbar von dem lautgewordenen Verdacht nicht hinlänglich hatten reinigen könne«, aus dem Ecrcle verwiesen worden waren. Jetzt, wo er ne beide nebeneinander sab, war sür Ninckleben jede Möglichkeit eines Irrtums ausgeschlossen, zugleich aber stand es für ihn fest, daß Herbert hier in ein Netz geraten war, aus dem er unter allen Um ständen befreit werden mußte. Denn wenn er auch damals in Oftende Dagmar nicht gesehen hatte, und nicht wußte, ob sie sich überhaupt in der Gesellschaft ihres StiesvaterS befunden, so hegte er doch mcht den geringsten -Iwcifel, daß eine junge Dame, die in so anrüchiger Begleitung in der Welt herumfulhr, keine würdige Lebensgefährtin sür den seinfühligrn und im Punkte der Ehre überaus empfindlichen Herbert sei. Er halte sich eben durch ihre Schönheit betören lassen und war darauf und daran, blind in sein Verhängnis z» rennen. Hier einzugreisen, war geradezu eine Frcundespslicht. Ein paar Minuten lang betrachtete er die kleine Gruppe aus der Entfernung. Dann, als er sah, daß sich den beiden Herren noch ein dritter zuaesellte, und daß sie sich gleich darauf von dem lungen Mädchen verävschiedelen. trat er kurz entschlossen aus di« in dem Strandkorb zurückgeblieben« Dagmar zu. Mit einer artigen Verbeugung lüs tete er vor der erstaunt Außblickenden den Hut. „Verzeihung, mein gnädiges Fränkin! Ich weiß nicht, ob Sie 'sich meiner noch erinnern, Rechtsanwalt Rudolf von Ninckleben. I<b hatte das Glück, Ihnen vor einigen Wochen im Bureau meines Freundes Vollmar zu begegnen." kFortsetzung lolgt.t lelsn! - ginctsmittsl kitrs Luppsri, SauLSN, QsmUss. Oniiderlr, I Kiocksrbrsis,! kKammsris, puctckicigs, Lsdtzctcs, Xraatzsntcost kscsptdllatzse g-sti» l via. - so or ^«t«»Is Itn»»»» i t, lb^ninrekiü, 8 . II. ^1. lkaküok Er lüanvn'-clie >tr, 87;«'»»'! Köiilij, II; Ilvtnn. IK»«i,Nv>, 6ecuxi>Iafr l lissilivnrstr, 33, FIloin-Vsrkriob tar Drs^clon u b'mgpß,: «iött«;, DKliwrstr.-^tZ« 36, Dlopboa !Lt, ?stro1suL- UMsen, non crstklass. Fabrikate, ganz geiucbsrei. von 14 Mack a», OLr. LLrmL, Spezialgeschäft sür Daaelvinndölcii ic,, Georgplap 1.». fsliMei' verkaufe, um zu rüumen, jetzt 55. 65. 70-1 IO mit Dorpedo-Jrell, 68—125,^. Damenräder, neu, 75, 85 bis 120 ,/i, ui. Freilnlis v, 85,^6 an, Knabenrad v,65--k u»t Garant,, lNLntol, "L-M mit Garantie 4,50—9,50 ScktlänGe. neu, 2,25-5 X, Lenkstangen von 2,50. mit Vor bau von 4,50 elt an. Pedale 0,75-4,50 < Luft pumpen o,:p> /k, dreiteilig»68. Finipiimpcn 0.75. l—3,75 <s, Gamasckicn '.t >, (ttepäckträa. "35. Rucksäcke 0,55-3,5",/«, Glocken ",I8 1,60 //, Blecki- kvlsckiiiticr Paar "85. 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IranItS. LlökLnseks IzieLt- unä LraLt- ^lagsrali«' eleickrotrckn. LsljaskatkißiL I)rv8<l6n-^.,rrzvivFoi str.8 Lu linden >n Drnxnrion. v 2ro5Lö deullcher, indischer, javanischer, virainischer und Wapiti-Hirsche n, Damschansler. schädelecht, teils mit ansgest. Köpfe», sowie nnSgest, FuchS-, Dachs- u. Nehbockslöpse imit Gehörn). Eberkovl. großer Geweih-Kronleuchter im gaiizen verkäuflich und geg. vorher. An meldung in Dresden zu besich tigen. Anfragen und Offerten unter A. IV2I7 erbeten in die Erveditio» d. Blatte«. vliiieilbonig. Versende gar. »atnn. f. .ka' „ . hellen Tafelbonig. kalt aiiSgrzog-. Hochs. Qualität, die 10 Ptd.-Dose zu 7 M 5V Pf.. 5 Psd -Dose 4 M 50 Pf., nicht kalt ansgezogrnen Hellen, die >o Psd-Dole zu SM. 50 Ps.. 5 Psd -Dose 4 M. franko Nachnahme. Garantie: Zninckiiabme. Setl«, Inikereibcs:. Edttvechk, Oldenburg. l OtimeolaSl«!»- LÄ88V. Jeder Kuß schmeckt ander«. 1, Ai. LS M. b-.m Lkac«IülI. - Ileriii^. ösim. ?. LeLuI»», 2ÄLL L La.'