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12 ..Dresdner Nachrichten" 12 Dienstag. 23. Oktober 100« »» Nr. 202 Der^ab« erzählt, er kouun« aus Wuhlgarten. wo er de» ein Lchnippchen gesihlagen habe. Mit Papiere» aus der ».'lnitait habe er sich auch auSgewiejen, Der Mann ha Vermischtes. - -n»» «pevickn paffevraub. » Der Täter ist noch umrier mckt gefunden trotz eifrigster Bemühungen der Polizei, Die neueste iLpur des uniformierten Gauner-, der den Handstreich auf die Kvpenicker Stadlkaste aus. geführt hat. führt nach Naue n, von dem i» her Unterhaltung des „HauptmannS" mit dem Gastwirt Reichel schon einmal die Rede war. Ein Müllergeselle hat am Sonntag angezeiat. er bade zax, Tage vor dem Kassenraub in einem Gait-ose zu 'tauen «inen Mann getroffen, aus den die Beschreioung passe, »rtern der dortige» ^ Hab« ouver Hochdeutsch auch Plattdeutsch gesprochen, einen Gand Reuter de, sich gehabt und daraus vorlrageu wollen. Auch von der Bibelübersetzung, über die er sich mit den Reichelscheu Eheleuten unterhalten patte, war die Rede, Bemerkenswert Nt diese Mitteilung durch di« »Ankläng« an die Gespräch« bei Rcickel, in denen Raue» niit der Iunkeiistation, Reuter und die Bibel eine Rolle spielten. In Wuhlgarten befindet sich die bekannte Epileptiker-Anstalt der Stadt Berlin. Durch die Recherchen der Kriminalpolizei Inch die Angaben de- Müller- gesellen bestätigt worden, I» der Gastwirlsctiuft von Schulz >n Nauen bat sich tatsächlich an jenem Loge ein Mann, aus den die Beschreibung paßl, unter den angegebenen Umständen aufgehallen. Nach den bisherigen Ermittlungen scheint es ein S cy u h ma ch e r a u s H a m b u r g zu sein. Die Spur wird weiter verfolgt werden, auch dahin, weicher Zusammenhang mit Wuhlaarlen besieht. Der Schwindler kakle bei Reichel auch erzählt, ec habe mit 70 Geiieralstabsossiziere» die F-unkcn- sdalion besucht, ES ist nun fcscheltcllt, das, am Tage vor dem Kassenraub 50 Geiieralstabsossiziere auf der Station gewesen und Daß der Gauner von dem Besuche gewußt zu haben scheint, deutet wieder auf seine Berbindung mit Nauen hin. Die Er« inittluiigen haben ergeben, daß er sich wahrscheinlich schon einige Lage vor dem Kassenraub in Nauen und Umgegend ausgehalten hat. Er hat auch die »Hunkcnsiatron besichtigen wollen und sich als „Oberitleutnaiit" in Zivil oorgestellt. Da er aber keinerlei AuSuwis besah, so wurde er höflich abgewiesen, Es wird nun vermutet, bah die^e Person der Schwindler lei. und dah er "nen Betrua erst in Rauen habe aussühren wollen, aber davon abaekommen sei, weil dorthin wegen der s»,unkensia!ion zu viel Dnziere kommen. Der Stand der Untersuchung ist zur- ,',eit wlgender: Die .Kriminalpolizei nimmt mit Sicksirheit an, daß der Täter in Berlin oder einen« Vorort wobnt. Die'e Feststellung gründet sich aut folgende Ermittlungen: Der Räuber ni Montag, den 8„ Mittwoch, Len 10., und Ireitga. de» !2, d. »)RV, in Polsdam gewesen, nnd zivar stets oorinittaas voischen 9 und 12 Uhr. Am Freitag kaufte er die Militärhose, den lieberrock und den grauen Paletot für 20 Mk. und ging aus dem Trödelgeschäil. in dem er weder einen passenden Helm noch eine Mütze gefunden hatte, mit den Worten fort: „Das schadet nichts: ich werde mir eine neue kanien!" Tatsächlich bat er am Freitag nachmittag in der Prinz Louis Ierdinand- Nraße die von ihm bei dem Raube getragene Mütze siir 5 Mk, gekaut! und sie in einer weißen Tüte mitgenommen. Am Dienstag, den 16, d, M„ war er ganz früh in Höven ick. fnbr miltaa? nach der Seestraße und dann mit der Wachmann'chast nach Köpenick zurück Nach der Tal benützte er die Babn von »lögenick bis Kietz-Rummelebnra nnd ging dann nach der strank'nrter »Allee, wo er ein Ileisiberbreak bestiegen baden lall. Der „Hauvtnian"" kaufte dann im Hosimannschen Kleidergeschäst in der ssriedi ichstraße einen dunklen »Anzug nnd fuhr in einer Droschke nach dein BRnhose der Mittenwalder Kleinbahn in Rirdon, wo er den Karton mit den. Sachen zunächst abgad. Er gina noch einmal fort und zog sich dann um II Uhr nachts im Warteiaal um. Den Ossizierödeoen bat er ans dem Babn- hose zuriickgelasi.'N, die anderen Militärsachen ans dem Tempel- böser Telde oersireut. Er muß sich im Besitze von «Geldmitteln beßinden baden, da er außer den 24 Mk. tiir die Mütze nnd die Unitormtkücke noch den Säbel und ein Paar neue, gute Zna- itiefel kainte, 10 Mk, für die Soldaten ausgab, in dein Reichel- tchen Restaurant in der Seestraße eine ziemlich große Zech« machte, und die EiienbahniäNen für die Soldaten lbazablte, (Vergleiche auch die Mitteilung im lokalen Teile des l-culigen Blattes Die Red s Nachdem die Stadtverordneten-Versammlung als berufene Vertreterin der Stadt Köpenick dem Bürger in e i st s r D r, L a n g e r h a n s am Sonnabend ein ein stimmiges Vertrauensvotum erteilt balle, bat am Sonntag eine große Versammlung der Kövenicker Bürgerschaft sich in gleichem Sinne ausgesprochen. Einstimmig angenommen wurde ohne Debatte solgenöe Resolution: „Die in den Gesaml- räumeu des Stadttheaters in Köpenick versammelten Bürger haben mit tiefstem Bedauern von der »Amtsniederlegung ihres verehrten Bürgermeisters Kenntnis genommen. Sie sprechen Herrn Tr, Langerhans, dcr sich i» seiner bisherigen Amts- lätigkeit das vollste Vertrauen nnd die größte Achtung nnd An- Erkennung seitens der Bürgerschaft erworben hat, die herzliche Bitte aus trotz der leidigen Angelegenheit und aller Angriffe treu zur Stadt zu stehen und sein Amt nach wie vor zu ver walten, Die Bürgerschaft ist der Meinung, daß nur in einem sirnereu Zusammenarbeiten der Kommune mit ihrem bisherigen Bürgermeister eine weitere segensreiche Entwicklung der Stadl :' erwarten ist, und aibk Herrn Dr, Langerhans die feste Zu- . erficht, auch in Zukuint treu und unentwegt zu ihm zu stehen," Tie Versammlung wäbr'e nur kurze Zeit, sie nabm einen ruhigen Verlaut, Saal und Go'erien tvaren dicht gefüllt, als nach mittags 214 Uhr der Einberitter, Hittmachermei'ter Lucht, die Versammlung erönnete, Redner verwies auf die ticserregte Stimmung, die infolge d^- beklagenswerten Vorgänge über die »iöpenicker Bürgerschaft gekommen sei. Es gelte heute, durch onie imposante Kundgcbuna dem StadtoberhauBe die Treue zu beweisen und darzutun, daß dis Köpenicker Bürgerschaft sich nicht durch die schiefe Beurteilung dcr Sachlage seitens Uebel- wollendsr beirren lasse, ** Während des Rominlener Aufenthails hat sich der Kaiier Unteroffiziere und Mannschaften in einer neuen italienischen Uniform vorslellen lassen, Es l-andelt sich hierbei, wie die „»Reue mil.-pol, Korresp," schreibt, tatsächlich um eine vollständig: Uniform und einen Tragfack, mit dem ein Zug Alpin! l-tO Manns in diesem Jahre bei den nördlich Brescia aLgshaltenen Gebirgsmanönern ausgesiattet war. Dieser „a r a u e Z u o", wie er bald allgemein hieß, trug eine Bluse, Beinkleider uns Hut von gleichem starken Tuch, dessen ssarbe mit dichtem »Rauch vergliche» wird. Dazu traten wollene Gamaschen, eiienbeichlagene Schuhe und ein Rucksack nach Tiroler »Art, der Munition, Ausrüstungsstück«, Viktualien »sw, ailfnahm, »Wie der ganzen Uniform, so wird von lialienpchen Beurteilern besonders der Widerstandskraft der Schuhe hohes Lob gespendet: sie sollen nach zwei Monaten des Gebrauchs noch keine Reparatur nötig gebabt haben. l?!> Der »Rucksack si 1,4 Kilogramm leichter als der jetzige italienische »Tornister altehnviirdigen Modells, der Hnt 300 Gramm leichter als dcr ictziae Wachsinchhuk der Alpini: und da endlich anders kon struierte Patronentaschen eine Gewichtserleichterung von 440 Gramm darstellen, so ergibt sich ein G e > a m t in i n d e r - aewicht von mehr als 2 Kilogramm. Daneben ist größere »Widerstandskraft gegen Witterunqseinfliisse und be- auemere Lastvertciluua und Traqart erreicht worden. Der ganze »Trageversuch geht nicht ans die Initiative des Kckiegs- Ministeriums zurück, sondern ilt ein privater Versuch des »Alvin'-Eberstseutnants Elna, der die Uniform entworfen hat, nnd des Präsidenten des Klub Alvino. des Herrn Briofchi in »Mailand, der die Kosten des ganzen »Versuches ,trn«. »Das italienische Krieasiiiinisiersilm hatte mir, wie schon seit Iabren, einzelne »Ausrüstungsstücke s2 Tornistermodelle, Schuhe, »Patronentaschen, Teldlaternen usw.s zu Traaevernichen aus- gegeben, Wenn Italien in der Iraae krlegsgemäßerer, d, h. leichterer Ausrüstung nicht »-echt vorwärts kommt und von einer »Reuiiittsorinieriing in absehbarer Zeit erst recht nicht die Rede ist. sa sind „eben dem steten Wechsel im Kuieasministerium und bureaukratischen Gevslooenbeiten in erster Linie die be schrankten Mittel des Haushalts daran schuld, ** »Die Mitglieder der internationalen Konsereuz für Fnuk-ttitelcgrirphje besuchten gestern vormittag Las Werner-Werk der Siemens u, Hglske-Aktiengesellschast am »Ron»endomm in Berlin. Nachdem Li- Herren vom Direktor »Professor RapS ovrtlceung siche aächste Seit«. Lerrtlicli« -- ?erioo»l-tt»cllrlc!lt«n. I Ich habe mich hier al» 8MiLli»iit llik «rtlwM kkirurzie. »m«I k»a«»«zr« BlSd« I Assislrnzarzt de- Hrrrn Prof, vr lchfrnrg,- pnlikltn. Institut der Unwellität Leipzig!. Aisitteittarzt de- Heirn " ^ ' päd. Hell - San-»Rat- k>r. Ni« r»»ua lorthopäd, Hellauilglt. Dresden», Bvlp» »« ... «ärarzt bei Herren Obermedizinalrat »Prof, Ur, tpatdol, Institut. Dresden! und Geh, Medizinalrat »Pros. vr. UuM» (UniversitütspollUluik für orthopäd. Ebirurgie, Berlin), 8 LxrsckKuväsn: NL'k'L-n LreSde». den 20, Oktober 1900. König Ivhann-Straße 17. Fernsprecher 100S4. Di», ineil. I'. Mrizxnu«. Ao 7»Lrs»küsr Lß> 8»stiil! Mlf-FiML-rmiis fsi'dkt Douarrtzt«, de« »». Oktsber. noä Saale de- -Udanaelische« verein-daus«-", n statt. Die Aeft«nN»r«<1,e wird Hrrr Pastor vr. «der die Arbeit dr- Prretn- wird Herr Pastor ^ berichte». Zu zahlreicher Teilnahme an dieser Feier lad«» er gebenst Der Vorstand. Llemin, i. Boriteheri». Frau Nv^vi', König Jvhann-Str. 4,2 2Ldnvr8Llr bet gewissenhafter Ansiuhrung, Zähn« in Knutsäiuk schon von iS M. an unter Garantie guten Passen-, <Aan»e Wediss« mit GmaiNrzodnNeisrd. eS«luu^oi,«i». Zähne atme Gaumenplatte, Umarbeiten und Reparaturen von mir nicht gefertigte, Gebisse, Sorgsamste Behandlung Unbemittelte linden Verürknchtiauna: ebrnw Teilzahlung gern gestattet, otz krru dlldltllsdi ii, krSuiein Lndlinski, ksdiilüiiizlleciii. 8klmienl<>8tz!i /.»lmrii-Iie» ii.?I«m>«iekeii Lllvstroü» PL8SSM1V Lodiss». neben x>otel Nmalirnbaf skein Eckbauü). KOsgüLlllpslii Munkvttr: ^volllit zGrtiNVNMll'UM'«« S8» LI. Sprechzeit: 1—3 Udr. i tu 118>kI»I VK«!, Ventil WaNstratze I. aui Postplatz. empsiehlr sich alle» Zaknlcidciidc» zum »Attsertlgeii künstlicher Zähne i» Kantichul, Gold, svwic »Alumiiiinin — auch ohne Gaumeiiplatte — naturaetren und vor züglich. Plombieren in Gold. 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Januar ISO? ad selbständig werden, ES wird für diese neue Gemeinde »in 8r«ini!c>M1«iii> gesucht, welcher die Einrichtung de- Gemeindeamtes und die Ver waltung dcr Gemeindeamts-Angelegenheiten selbständig zu besorgen haben wi>d. Da- Dirnsirinsommen einichließlich rintgrr Neden- einkommen wird etwa 1800 Mart betragen. Bewerber um diese Stelle wollen sich schriftlich an Herr« Ge- mrlndrälte'te» ILarl Schlegel t» CvbmannSdorf, Amthauptma»»« ichaft Dresden wenden. Etaatl. gen. öeamlenrckuleruvreräen. Gründliche Vorbereitung in S jäbr. Snrsn- kür Staats-, Wemeindr- nnd Vrrvatdienft. mit kausmänniicher Ausbildung für Kontor, auch für den niederen Foistdienst rc. Befreit v, d, öff. FortbilvungSschule. Alle Schüler haben Stellung erhalte». Anmeldungen für Ostern 1907 — auch für die Hökers kvrdsv- u. löektsrsekuls vom l, Skhiiliahrc a», sowie siir die Aortbildungttschule in Tage-- nnd Adenbklasse» für Kauilente, Kontoristen und zeichiitnde Handwerker aller Berufe n>»»»t entgegen 8 Prospekte frei. Schuldirektor I. I.vndn«,', Rvsenstraße »M/30. Ohm;Manage nach Or. Metzger empsicblt sich wiederum einem geehrten Publikum von Dresden. vrsLäsn-^., kolierskLLLs 14. 1. April biS 30. Srptbr. Nr. L-atirnauii» isanatortni». Anskunst grattS. ürinIeiRii aller Rit Eingtr, Schntzm, heilbar ohne Operation! ohne BenisSitörung. säst schmerzlos! nach der bewährten Ozol» Methode des Dr. msä, Hamburg. »Alleinberechtigt zur Fnhiiing der echten Dr, St»ihischen r.zoi-Berbäiide sür Dresden u. Umgege nd «I.Itl iit»ln,«»n,Dresde»«Altst^ Chriftianstrabe 35. vart. links. Sprech stunden täglich vo» 9—l2 und 3-5 Uhr, Mitt- So - - - woch und Uhr. öonntag keine Sprechstunde. S. Serie. Xrvlluvx: 15. -sovemdor mul folxonäs 1Ä8v. 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