Volltext Seite (XML)
«ach lest« Vaterstadt U»lar lProv. Hannover). um ,m Krelle der Familie den ll». Geburtstag seine» Vaters, deS dortigen Pastor», mit »a begehen. Der Han«be» de» ln den dreißiger Jahren ste-enden Manne», sowie alle seine Erfurter Bekannten waren von ihm üb«, diele Reise unterrichtet worden. Bormittags v Uhr. nuaesühr «ine Stunde nach der Abreise, erschien ln seiner Wohnung tn Erfurt ein Devtschenbote mit einem Telegramm für Herr» Med«. AI« der Bote von dessen Abwesenbett erfuhr, händigte er da» Telegramm nichts»», da r» -lehr wichtig sei und persönlich übergeben werden müßte . Mne Stunde später erschienen in der Wohnung de» Ingenieur» zwei Kriminalbeamte und nahmen, ohne dem Hausbesitzer nähere Auskunft zu geben, eine Haussuchung vor. Während dlese Ding« sich in Erfurt abspielten, erging zugleich in U«lar ein drahtlicher Haftbefehl, nach dem der Ingenieur bei seiner Antunst sofort sestzunrhnien war. Al» der Ahnungslose nachmittag» um 8 Uhr im Hause seine» alten Baker» sich eben im Kreise der Jamtiie zu traulicher Unterhaltung niedergelassen batte, erschien ein Gendarm und verhaftete den Ingenieur, uni ihn sofort in» Gefängnis zu bringen. Alle Fragen de» wie au» den Wolken Gefallenen, wamm er da» alle» über sich ergehen lassen müsse, blieben unbeantwortet. Am anderen Vormittag um >/,N Uhr erschien ein AmtSgertchtSrat zum Verhör des Verhafteten, der nun auch den Grund seiner Festnahme erfuhr: Von Halle au» war an ihn — anschriurud von mehreren ihm bekannten Studenten nach durchknripter Nacht —«in Telegramm folgenden Inhalts abgeschickt worden : .Sind rot. alles entdeckt, fliehe über Wien!" Der Ingenieur gab dem Untersuchungsrichter sofort die bestimmte Er klärung ab. daß e» sich vermutlich nur um einen leichtfertigen Scherz handle und wurde dann sreigelassen, nachdem er sich ehren- wörtlich verpflichtet batte, bis zur Erledigung der Angeleaenhrit in seiner Vaterstadt zu bleiben Nach rtuiaen Tagen erhielt er nn» von der Staatsanwaltschaft in Halle folgendes Schreiben: „Da» Verfuhren gegen Sir habe ich eingestellt, die Nachforschungen nach den Ausgebern der Depesche werden indessen sorlgeseßt werden.* Hierauf durste Herr Wiebe wieder nach Erfurt zu- rückkedren. Wie die Polizeibehörde von dem Telegramm Kenntnis erhalten bat, steht nicht fest. Es scheint, als ob ihr von der Pvst- behörde Mitteilung gemacht wurde: ob diese ein Recht dazu besaß, wollen wir dahin gestellt sein lassen. Aber daß Pvsizci und Staatsanwaltschaft auf ein derartiges Telegramm retnlallen knn»ten, ist doch etwas wunderbar; daß ein derartiger deutlicher Wink zur Flucht in vssener Depesche gegeben werde. Hütte sie doch geradezu zu Mißtrauen verpflichtet. Und wenn die Polizei um nichts zu vergessen, in der Sache etwas tun wollte, so Hütte eine einfache Vernehmung de» verdächtigen Ingenieurs völlig genügt, wie sie hinterher dem AmlsgerichtSrat auch genügt bat. Hoffentlich erhalten die Absender der Depesche noch einen kleinen Denkzettel. — Stndenteu als Operateure. Vor dem Landesgerichte Wien wurde ein Fall verhandelt, der allseits das größte Auf>el>en heroor- gerufen hat. Eine 00jährige Patientin starb an den Folgen einer fehlerhaft ausgesührten Magenauspumpung, die rin Student der Medizin vorgenommen hatte. Die Staatsanwaltschaft batte gegen den Srkundnrorzt, der von dem AbteilungSvorstande den Auftrag zur Vornahme der Magenaus pumpung erhalten hatte, diele aber von einem aus der Klinik hospitierenden Studenten auSkühren ließ, die Anklage wegen Vergebens gegen die Sicherheit deS Lebens erhoben. Nach dem gerichtsü etlichen Gutachten war der Tod der Frau ans den Um stand znrückznsühren. daß der Overateur mit dem Mechanismus der Magenpnmpe nicht vertraut war. Durch das Eiupumven von Luft mrt der Magenpumpe. deren Aallon verkehrt angesteckt worden war. hatte dir Patientin eine M a g e » b e rst u n g und damit eine tödliche Verleitung erlitten. Der angcklagte Sekundar- arzt gab in der Verhandlung zu seiner Verteidigung an. daß der Student, dem er die Vornahme der Operation überlassen hatte, ikm vorher erklärt habe, daß er schon sieben Magenauspumpungen vorgenommen habe. Er sei zur Visite abberufen worden und während seiner Abwesenheit müsse die unrichtige Anwendung der Magenvumve erfolgt sein Da »ach dem gerichtSärztlichcn Gut achten die Instruktion für Sekundarärzte im Allgemeinen Kranken bause anordnet, daß keine chirurgische Funktion dem Wartepersonal überlassen werden dürfe und Hospitanten nur nlS Gäue anzuschen seien, zu Dienstleistungen also nicht verwendet werden dürfe», beantragt« der Verteidiger des angcklagtrn Sekundararztes die Vorladung einer Reihe von Zeugen, die darüber befragt werden sollen, ob e» usuell sei. Sekuiidarärzlen und Hospitanten chirur gische Operationen zu übertragen. Die Heranziehung von Hospi tauten zu ärztlichen Verwendungen sei infolge der geringen Zahl der Sekundarärzte unausweichlich und auf allen Abteilungen üblich Die Verhandlung wurde behufs Vornahme von Zeugen vertagt Hof« und Gerichtsadvokat Dr. Edler von Gschmetdler. der auch Arzt ist. äußerte sich folgendermaßen: „Welche Ucbung heute beobachtet wird, ist mir nicht bekannt. Ich erinnere mich jedoch sehr wohl an einzelne Detail» aus meiner Studienzeit, die zeigen, daß leinerzeit Hospitanten und Studenten an der chirurgischen Klinik nicht bloß Magenauspumpungen vornahinen, sondern selbst auch operierten. Eurer der hervorragendsten Chirurgen, die wir in Oesterreich haben, war als Student im vierten Jahr- gange wegen ieiner außerordentlichen Kenntnisse in der Chirurgie und der großen Geschicklichkeit, mit der er selbst ichwicrlge Opera tionen au»sühlte. in medizinischen Kreisen so bekannt, day ihn sein Lehrer, ein leider schon verstorbener, weltberühmter Chirurg, zn den kompliziertesten Operationen heranzog Ich ielbst muß gestehen, daß auch ich vor «reiner Promotion bereits operiert habe, lieber die juristische Seite der Frage möchte ich mit Rücksicht auf den schwebenden Prozeß eine Aeußernng vermeiden. Nur das eine will ich im allgemeinen bemerken, daß es in solchen Fälle» immer daraus ankomnien wird, wer den Hospitanten mit der Vor nahme von Eingriffe» betraut hat, und ferner auch darauf, wessen Pflicht «» gewesen wäre, den Hospitanten bet seiner Tätigkeit zu beobachten. Unternehmer«»»!« ist ln der Person de» schweizerische» ' lucher W " ^ " - - - * Ein Hoteliers Bücher chingeschieden. Die Firma Bücher-Durrer bat Wcllbekaniitheit erlangt durch ihre groye Zahl erstklassiger Hotels, nnd die alcichstrebenden schweizerischen Hoteldyunsiie» haben eS doch zu nicht mehr als lokalem Ruf gebracht. Franz Josef Bücher war der Sohn ekues gritgestelllr» Landwirtes in dem nidwaldifchen Orte Kerns. Bei dem 1834 geborenen Knaben trat schon lehr bald eine starke Willensen«rgre hervor, die schon früh auf die Probe gestellt werde» tollte und ihm in Verbindung mit einem durchdringenden Verstände auf seinem Lebenswege den Mangel der Fachbildung auf verschiedensten Gebieten geschäftlicher Unternehmung ersetzen konnte. Als der Knabe, erst 15 Jahre alt. den Vater verlor, stellte er sich an die Spitze de- Haus- und Wirtschaftswesens der Familie und führte schon bald im Betriebe der eigenen Landwirtschaft Verbesserungen ein, leale zuerst unter den Gemetndeaiiaehörigen seine Grundstücke durch Drainage trocken und wandte auch zurrst maschinelle» Betrieb beim Dreschen nnd Fruchtpressen an. Dann baute der i»»ge Mann, in ein »eneS Gebiet etnlenkrnd, Hänier auf Spekulation. Ter Bedarf an Materialien für diese wies ihn hin auf die Vorteile, die ihm eine engere GeschäftSverblndung mit der Holzsägerei und Schreinerei Dürrer in S. RiNanfen bringen würde, und seitdem sind die Namen Bücher und Dürrer sozusagen eins geworden. Die Ver legung de» Sägewerkes nach Kems brachte für dasselbe eine» der artigen Aufschwung, daß Bücher nunmehr die Landwtrlschaft ganz dran gab und Industrieller wurde. Dann kam aber ein zeitweiliger Rückschlag, der erst nach und nach verwunden wurde. Die Fabrik in KernS wurde verkauft und ein gleiches größeres Unternehmen in KägtSwll errichtet, verbunden mit einem Bangeschäst. Zugleich kaufte die Firma in Rumänien und im Kaukasus große Waldungen, um von dort der Holz in die Schweiz zum Verarbeiten rinzuführen. In Bukarest besitzt Bücher jetzt noch eine Parketleriefabrik, ver bunden mit Möbel- und Kleinschretneret. Zu jener Zeit baute Bücher auch sei» erste» Hotel, nämlich das Hotel Sönnenberg in Engelberg. Und al» er m seinen Söhnen und Töchtern so anSge- elchnrte Stütze» fand, baute, kaufte und mietete er. nachdem er 805 seinen Anteil an der Parketteriefabrik ln KägiSwil seinem Issocis Herrn Dürrer verkauft hatte, ein Hotel »ach dem anderen, so daß er schließlich die Oberaufsicht über zehn große Hotel» ersten RaiigeS führt«. ^ " - - - " ' Inte ' ' . - .... Bücher wurde dann auch Bahnbaner, teil weise im Interesse seiner Hotel»; jo legte er die Bürgenstockbahn an. in Lugano die Drahtseilbahn vom Bahnhof ln die Stadt, den ihn av - «er die Stanlechornbahn, fall, die Bahn von Bebe: die Drahtseilbahn auf die Ehiap Sein System ist bi» jetzt, abgcsel, Schweiz bei allen neuen Drahtseilbahn Hat sich überall befterr» bewährt. Tramway und die Bahn auf den Monte Salvatore. Er baute »ahn, die Drahtseilbahn rum Reichrnbach- >ev nach den« Mont Palsrm und in Genua die Chiappe. die sog. Rigi von Genua. en vom AnSlande, tn der ahnen angrwrndet worden und Sartfe»,,, stehe nächste «eite, vl'llÜllkl' SMMkill. ^kt!vukai>!t«1r Slark Ll OttOOOl),—. Lvsvrvvv: Aurk 2SVOW0.—. Lveijmeckerlsrriurjei»: IrvipLiA, Okemmtrr, I^ommLt28ek. In Slrssre 12: »ed. IVm. LssseaZe L Lo. XreurrlrsrLe l: LLedriselie Mreont-Laak. Wir erliöüou äoa Lirislus,« kür varelnlnse» roin 12. äioses LIcmsts ad bei tLZIreksr Vsrkü§un§ . ° . Luk bei eimnonMeksr Lünäi§rm§ . a.uk 4"j<> ds! ärsimovLUieker Lüväi§un§ auk 4'j^jo bei 8eek8mo23.Uis!i6r s.uk 41s"jo j Dl esäso, sw II. Oktober 1906. Vrosäuvr vMkvsrvMz 1Val8vnI»rm88lra88v 21. — 11iu88lrll88v 22. tii»8^t»I»r. ÜUM L'H.1dsrß'S vrt°n S!° kkoaolL-LülEsr-kollsa. „vurck äis Drünäunx. äas Oripsinal-Kiiiistlor-Zpiel äireßt. auk sie phonola-Xol-u ru überlisten. i->t ein I»,a- bl«n» rau zxeä»,8lve Drapr««Ite jxeckä»t. War es such bisher »clioir wöxliek. chiuk «ior Vorrüxliclikcit äcr küonol», nicht nur iu üer Technik, sonäern sueli im Lns- äruck t"r»äe?:u Krstsnnliches r» leistes, «a I»t («15 t mtt Iltis« ck«r Iluz»s«I»l »«Ii«» Di ttuckung: ««»»«! ckvr n»a».«tzr I»«zxat»t« I,«te im stsnäo lll einer kiin»1Ier-1«eliea äluira«8u„e rolloucist LIsvisr au svielvu." ülsn rerl-wt« rejclikslti'tv vrosehüro über äis kdouels uucl ciie kiionols-KÜnstlsr-^oteorollso. Isuäv!§ Huxkslä H.-ö.. Iz6'ix2i§. » Oensrslcectreinnthci II. lroolt, Dhonols-Üllisilksslou, Lrsxei-str. 9. 8l kiellt. ütlkWSli8Mi!8. liefven- uni! ffMlileiikii. vir beste ZveriMm. Diese Lcftritrmarlrs keknäet sich auf einem zecken Dackel tzusker Oats unck bürxt für ckie Lcktkeit cker XVaare. Quaker Oats unlerscfteiäel sicft von allen anckeren Ickarken ckurck Äervorraxencke Qualität, ckelikaten Oescdmack unck Lparsawkeit im Vebraucd. Quaker Oats Ist eine iäeale Radruvx, leicdt rnandereitev unck sollte io keinem Haushalte leftleo. Yu»ft«i-0»t5 Prakt. Arzt Dr. woä. O. iS. berichtet in einer ürztl. Zeit schrift u. a.: 1. Herr M.. 33 Jahre. Gelenkrheumatismus, Schmerzen in Fuß-, Hand- und Kniegelenken, starke, schmerzhafte Verdickung im linken Miltclsuß, Schmerzen und Anschwellung im linken Kule- uns rechte» Fußgelenk: zeitweise sind auch das linke Haudgelenk und »nd einige Jingcigeleiike beteiligt. Während 9 Wochen Behand lung mittels Umschläge. Schwitzen, Alpin», Jodvasogen ohne jeden Erfolg Dagegen tritt nach Anwendung der Elektro- Tanninbäder (Patent Stanger) schnelle Besserung ein und nach 18 Bäder» ist Patient bis auf Steifigkeit im linken Riugsiugergelenk völlig geheilt und jetzt auch ein Jahr lang geblieben. 2. Fra» M., 32 Jahre, Kaufmannsfrau. In beide» Hand- und vielen Fingergelenken chronische desormierende Gelenkentzün dung, Verdickung und Schmerzhaftigkeit i» beide» Kniegelenken. Kanu nur mit Unterstützung und mit Stärken und Krnrken geben. Nach tt Eicktro-Tanninbäder» (Patent Stangcrl gebt sie allein die Treppe hinab, nach 18 Bädern ganz er hebliche Besserung. Patientin erklärt, daß sie nach viejen Bäöeru einen ganz bedeutend größeren Erfolg gehabt babe, als nach de» Bäder» in Neimdorf und Oeynhausen. 3. Frau Fr. H.. 38 Jahre, Laudwirtssrau. Seit'/«Jahr Gelenk rheumatismus mit Schmerzen in Knie-, Fuß- und Handgelenken, im Rücken »nd in der Brust, bat 7 Monate im Bette gelegen, ärztliche Behandlung ohne Erfolg. Beginnende desormierende Cn'züodliiig in beide» Hand- und schmerzhafte Verdickung und Steifigkeit iu beiden Knie-, Fuß- und Hüftgelenken. Patientin kann weder allein stehen noch gehen, sie mußte r»S Bad getragen werde», ebenso konnte sie nichts ansassen, sondern mnstte ge füttert «nd angckleidet werden. Tie Hände standen ge krümmt. zeigten beginnende Dew»»ier»»g nnd Steifigkeit. Innerhalb 4 Wochen erhielt Patientin »» Dlolkti-o- DannInI»n«I«r (I'atont mit dem Erfolge, dast Ne allein gehen, stehen und sich allein anzieven konnte. Solche Heilungen sind in ungezählten Fallen erfolgt. Die DI«Ittro - DanntnI»»«Ier, Vrtxtoal») stow k»atvi»t Stauzzer, sind in Dresden vor im kloraXurbaä, erhältlich. Man hüte sich vor Nachahmungen. Broschüre mit ärztl. Berichten gratis und franko. 8 an d. Pilluitzer Sir., liWWWW mildester klimatischer Kurort ini deutschen Südtirol ' Saison vom 16. September bis 1. Juni. "MG Prospekte durch die Kurdirektion. Astrosvilsoho (Ars Ussr! v«l> apsoliit <roest«n« ILozit- unck Ilaam-t-tnlzrun«. Einfach trockenes Frottiere» erictzt das lästige nasse Haarwäschen mit dem daraus folg. Haartrocknen. Kan» ohne Mühe n. Zeitverlust beguein täglich augew. Iverd. n. eriuöglichl hierdurch eine rationelle, durchgreilende Haarpstege. Erfolg überraschend bei Haararmnt.SchnpPenbildung allzufelliger Kopfhaut, Haarschwuud und Ausfall, vvrzeitigenr Ergrauen und allen Haarkrankheiten. HM* Gegen Pilze »nd Keime stark antiieptiich wirkend! *Wst Hm blkitt lnilk«. Iilkcl. mliii«. i«M». wird überraschend voll u. nimmt lein, urlprüngl. lcbend.Farbton an. >/r Pak. 80 Pf.. '/> Pak. 12» Pf. Portos, geg. Eins. d. Betr., Nachnahme 2V Ps mehr. ^15,-sck Du«»,«, Apotheker. Leipzig - Schlcustig. Laboratorium für Haarpflege und Kosmetik. 8 Magengrnden-, VerdauungS« nnd nervöse Ltbsimivv, Beschiverdcn behänd. Ntrhlk. Dlselivr, Kleine Plaucnschc Gasse 26. Svr. 2-4 Naturschöne Pension f. Auswärtige. Neue Hellweise! Angenehm, schmerzlos, allen Kranken verträglich, st 2" 2. ^ st Sv V s L » § 8 rs «*»