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fvkair^M Äan lägen dvrsiin. an ihm sdl ein Journalist erstenRangeb denoren geaange«. An» der Füll« de» Interessanten lei einige» an» einer unfeeredung mit Turgenjew hervorgehoben. . ... Esicht» der Gärung in Rußland einen frischen »uebrr die Zustände in Rußland erzählte er viel. Seiner Ansicht nach er und die liberale ndrln. Er gibt zu. . len Lenvenzen beste' lche Radikalen gesprochen: sie haben kein Pr ,^.echen nur den Gedanken au», man müsse «... »källtgeS Hau» an den vier Ecken anzünden und dann rin neue» ' lldrten Stünde, die Gelehrten, Literaten, von der Ueberzeuaung durchdrungen. Rußland ! utionelle Verfassung erhalten, nicht gerade ster, aber eine Vertretung au» den Semstwo», die eben jetzt, an Retz bekommt. . Dir Negierung verstehe di« Bew«, tut sie unrecht. die nthMstisci Vevülkerung in gleicher W« daß geheime Gesellschaften mit radikalen Tendenzen bestehen, «rr selbst hat solche Radikalen gesprochen; sie haben kein Programm, sondern sprechen nur den Gedanken au», man müsse rin altes, bausülltge» Hau» an den vier Ecken «münden und dann ein neue» bauen. Die gebildeten Stünde, die Gelehrten. Literaten. Beamten, leien alle von der " - - — . müsse eine konstitut nach modernem Muster, um die Finanzen zu kontrollieren und Ordnung in die Vermal tnng zu bringen. Allein der Kaiser, dem man stet» Vorhalte, da Ludwig LVl. durch Konzessionen auf die Guillotine grsüln worden sei, wolle davon nicht» wissen. Auch sei er gleichgültig geworden, sehe nur eine kleine Koterie und werde veranlaßt, gegen die liberale und die radikale Bewegung in gleicher Weise vorznaeben. Da» erbittere auch die Gemäßigten. und ganz wohldenkenve lunae Leute Hütten «hm. Turgenjew, gesagt, e» sei ihnen furchtbar, die Mordtaten, die sie verurteilen, im Herzen nicht tadeln zu können In Rußland, sagt Turgenjew, konzentriere sich jetzt alle» ans innere Politik. Die auswärtige Politik beschäftige niemand. Von den Ministern sprach er mit der größten Missachtung. Markow sei ein Idiot. Gretgh ganz unfähig. Der Kaiser hat letzterem nach einem Vorträge gesagt: „BiS jetzt habe ich geglaubt, ich se der Mann in Rußland, der von Finanz,nchen am wenigsten ver stellt. Ich sehe aber, daß ich mich geirrt habe und daß du der Mann bist." Trotzdem behalte ihn der Kaiser. Wenn man behaupte, e» gebe in Rußland keine Männer, die zur Leitung der Geschäfte fähig wären, so sei das ganz falsch. Wenn dieser Augenblick. Rußland zu retten, vorlibergeht, werde ein allge meiner Verfall eintreten. An Revolnti m glaubt Turge»,ew nicht. Die Regierung habe Macht genug, die Ordnnng mit Gewalt aufrecht zu erhalten. Turgenjew ist im Begriffe, eine politische Broschüre zu schreiben, in der er die Gedanken nieder- legen will, die sein Aufenthalt in Rußland in ihm bervorgrrusen Hot. Daß seine Anwesenheit der Regierung unbequem zu werden ansing, ist begreiflich. Der Gendarmerie-Offizier an der Grenze sagte ihm. als er durchknm: «Wir habe» Sie schon seit fl», Tagen erwartet-. Zum Schluß ein Satz, der für die vorurteils freie Denkweise des Fürsten Hohenlohe ungemein charakteristisch ist: .Wenn ich der Kaiser Alexander wäre, so würde ich Turgenjew beauftragen, ein Ministerium zu bilden". — Von einem Besuche bei Grüvv am 28. Juli 1879 wird folgende im pressionistische Skizze hingeworfen: .Heute bei Greny. Er empfing mich mit gewohnter behaglicher Freundlichkeit. Er mußte eben aefriihstückt haben, denn er reinigte feine Stockzähnc mit dein Zeigefinger. wa» ihn veranlaßte. die halbe Hand in den Mund zu steckest. Dann vertieft« er den Zeigefinger in die Nasenlöcher und bearbeitete überhaupt verschiedene Teile seines Gesichts niit den Fingern. Dabet sprach er sehr vernünftig über die Zustände Frankreich», meinte, daß nur die Republik, das demokratische Regime, m Frankreich möglich sei und daß eine Diktatur nur vor übergehend sein könne." — Am österreichischen Bündnis bat Hohenlohe insofern mitgrwirkt. als er von Bismarck, von Gastein an», nach Straßbura geschickt wurde, um dem wider strebenden Kaiser den Abschluß mundgerecht zu machen. Von seinem Straßburger Aufenthalt erzählt der Botschafter: „Im Hole de Paris fand ich Radziwill. der aber über Politik nicht sprach. Lehndorsf fand ich in der Präfektur, wo der Kaiser wohnt und wo ich mich bei Perponcher meldete Lchndmss, der in die Sache eingeweiht war. jedoch kein vollständiges Verständnis hatte, meinte, eS gehe alles am. Der Kaiser sei mit allem ein verstanden. Neu war mir, vaß die Kaiserin diesmal mit „dem großen Manne tm Gebirge" übereinstimme Der Kaiser empfing mich um 8 Uhr in seinem Arbeitskabinett. Zuerst erkundigte er sich, wo ich heikomme usw. Dann fragte mich der Kaiser, ob ich den Reichskanzler gesehen hätte. Ich sagte: „Ja. in Gastein.- Der Kaiser: „Er ist wohl sehr gereizt /" Ich: „Nein, aber beunruhigt." Darauf erzählte der Kaiser den ganze» Hergang der Sache, den Brief deS Kaisers Alexander, die Ant wort, die Begegnung in Alezandrowo. wiiie Unterredungen mit dem Kaiser Alexander, niit Milintin und Gicrs. Auf einmal nun, nachdem die freundschaftlichen Versicherungen anSgetanscht worden seien, habe der Reichskanzler, wahrscheinlich um sich für de» Brief de» Kaiser» Alexander z,^ rächen (! D. ,N.). den Vorschlag 'zu schließen. , k gewonnen, , .. .. >>>»..., daß Bismarck eine Koalition von Oesterreich, Deutschland. Frankreich und England im Plan habe. Ich widerlegte dies." De» Gründen des Botschafters war der Kaiser sehr zugänglich, fürchtete aber immer, seinem Neffen gegen über illoyal zu scheinen. Bismarck ist es bekanntlich doch gelungen, die ritterlichen Bedenken seines Herrn durch das Schwergewicht der politischen Gründe zu überwinden — Serenissimus und Präsident. Köstlich ist die Schilderung eines Besuches des GroßherzoaS von Weimar bei Greny, den Hohen lohe. nicht ohne viel Diplomatie, vermittelte: ..Um >/,5 Uhr holte ich Se. Könlgl. Hoheit ab. Wir kamen ins Elysse. Hier stand im Hose eine Ehrenwache, die Adjutanten waren auf der Treppe, und ich war ganz zufrieden, daß dem Großherzog ein anständiger Empfang bereitet wurde. Als wir aber in den Salon traten, war der ante Grsvy nicht da. Der Großherzoa sagte mit einem un vergleichlichen AtlSdruck von Ironie, Entrüstung und Resignation nichts als: „Kutin I" und richtete sich noch steifer in die Höhe als sonst. Als nun Grävy berauSkam, wurde er noch steifer, so daß Grävy gar nicht wußte, was das bedeuten sollte. Er bot uns Stühle an. und nun begann eine recht gemütliche Unter haltung seitens Grdvys und eine sehr herablassend hochnäsige seitens Seiner König!. Hoheit. Als eine Stunde um war und der Großherzoa noch immer nicht aufbrach, bekam ich große Angst, daß Grsvy plötzlich ausstelien und sich freuen werde, die Bekanntschaft des Monarchen ge ni acht zu haben Glücklicherweise tat er aber nicht der Art. führte die Notwendig keit der republikanischen Staatsform in Frankreich in wvhlgesetzte» Worte» aus und imponierte durch seine klare Darstellung nicht wenig. Endlich erhob sich der Großherzog, und wir gingen von Grövh hlnausgeleitet bis zum Wagen." 8öW«in MiWlll lit cki« lo »ll«o »Koonerlcrvl»«» toa»n»«b«aa» keetmrrlr«. r»drltz-stv8tv kür Vüsvkw! Hemdentuch, Neste ä de3.50 Barchente, glatt u. gemustert, kl. 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O (gegenüber der nenen Hauptpost. «macht, ein Bündnis mit" Oesterreich gegen Rußland " " Hab' ^ ' Bi )as habe er nicht tun könnend Er hätw den Eindruck wo, könne er jetzt nicht sage», ** Fürst Bülow über Deutschland und England. Sidney Wh.itm-am, der Leka-nnie britische Publizist, ve rosse,illicht ?rsis§skröQts Lilüor aus cic-m sssettbavsrd 190506 von ll'rspp L Llüuod, krieäborx, sut Mt-Milliil- kapier. Liutritt kroi. kdoto-Luvst-LLlw ^«banoesitnx, neben Oakö König. in der Londoner ^.Dailh Mail-" «inen Bericht über Unter redun'g mit dem Fur-sl e n B>ül ow, vie er in-Norderney tzohubt hat. Das „B. T." -teilt daraus u. o. folgendes mit: »Der Gedanke a-n eine Wiederherstellung freundlicher Be- »iehungon Mvischen Deutschland und Envlanv hat in den Plänen des Fürsten Bülaw feit laniger Zeit die Hauptrolle aefpieU. Das kann ich aus jahrelanger intimer Bekanntschaft mit dem Fürsten bezeugen. Ich mußt.« ihm allerdings bei dieser letzten Gelegenheit mrtteilen, -aß es in England Leute gibt, die noch immer a-n seiner .Aufrichtigkeit in dieser Hinsicht zweifeln. Die weitgehende Erklärung seines Herrn, daß Deutschlands Zukunft auf dem Wasser liegt, mag wohl gu d'iossin-Mißtrauen beigetragen haben-: aber vor allem, scheint der uinstand daran Auld »u /xjn. daß Deutschland in der letzten Zeit so viele Kriegsschiffe dvut.. „Ich gehe hu." sagte der Fürst, „daß wir in der letzten Zeit viele Schilfe gebaut haben, denn wir brauchen wie andere Völker eine Flotte, die der Ausdehnung unseres Handels gus allen Meeren entspricht. Aber tatsächlich ist unsere Flotte im Vergleich mit den Flotten anderer Nationen und im Verpleich -mit unserem Uabestseehandcl noch sehr klein. Uber nun- die Schlußfolgerung zu zikthen, daß Deutschland die Absicht habe, anit England um die Oberherrschaft zur See in Konkurrenz »u treten, ift ebenso unsinnig, als wenn man uns die Absicht zuschreiben wollte, eine Eisenbahn mit Schlafwagen- betrieb nach dem Monde zu bauen. Ich bedauere, daß mich, überhaupt jemand für fähig häl-t, eine solche phantastische Idee I __ . ... , , g. kn«!»K5«>8kIiiiIe I.—re. ^ ^ logeisi wl> es nur «Lrbiss vdviLN»««; ^qibt es m England Leute, , muht. England Hindernisse m dem Weg zu kann, sei es nun in der Türkei, in Ehina oder wie in der letzten Zeit am Persischen Golf." ,/Fa." entq-egnete ,Fürst Bülow, ..das weiß ich. Aber welchen Grund könnte man onsührcn. irgend Avas anHunahmen, was über die rechtmäßige -und in der ganzen Walt übliche kaufmännilsche Konkurrenz hinausginge?" Ueber die kürzlich erfolgte Zuscnnmenkun'st Mkschen dem Deutschen Fortsetzung stehe nächste Seite. Irssäöll-LlLLömtr, 8ejrub6rt8lr. Z4. , Aektrste HauShalt.-Schiile Sachsens. 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W o, n8,»rvoIio, !>' - I8ss4. si>cManvll8trL88vLK Im llsi-löMliürliiclt, »slis lim kinlplrlr. 8onlitOA:8 xvtitssinrt »on >1—ss2 lblir. Bitte genau ans die Adresse: IklartonMti'aMMO 22 b Iiu CHn>'t<'utxi-»n«t8lii«'b zu achten, da die Firma ein zweites Geschäft in Dresden »lobt besitzt! "MI 8 Mo ältools unli vomskmslo Nseßs 11 »Dresdner Nachrichten- H Mittwoch. 8. September lOO« »M Nr. 244