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- 814 - das Wort. Are»? — Nun. nach d«n Begriffen der toleranten Welt war sie t» «och nicht gebunden. Bester «in Ende mit Schrecken, als «in Hchrecken ohne Ende. Ber- lobunpszett — Prüsungszeit. Wer wollt« sie bindern, der Stimme ihres Herzens zu lolgeu? . . . «Sie stockte plötzlich bei dem ruhelosen Umherwandern. Ja. war sie denn wer. lmupt sicher, sich nicht getäuscht »u haben? Hatte sie nicht doch vielleicht mehr aus dem rärselhaiten Blick Uchdorfs herausgelesen — Ding«, die ihr Herz wünschte, die ilün ober vielleicht weltenfern lagen? Konnte eS nichl auch ei» harmloser Tribut sein, den er unbowubt ihrer Schönheit, ihrem geschickten Reiten zollte? Denn was in aller -Veit gab chr eigentlich Veranlassung. «tivaS anderes von ihm zu denken? Etwa sein Benehmen zu der Gräfin Liüdslröm? Mit der schien er doch bereits im schönsten Ein- oernekmen zu stechen. Mit diesem koketten Geschöpf. Hessen höchstes — srellich änderst geschickt verhülltes Streben — eine reiche Heirat war! Leichenblah stützte sich Dagmar plötzlich auf ihre» Schreibtisch, denn wie mit Posaunenstöben gellt« die innere Stimme ihr in die Obren. ..Und weSlhalb nimmst Du Veltlingen? Etwa auS Liebe? Rein, lediglich um Deiner abhängigen Hofdamenstellung enthoben zu sein, wirst Du D ich ihm hingeben, hi „geben mit der Liebe zu einem anderen >m Herzen!" Ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Brust. Barmherziger Himmel, nein, so 'ollte es nicht lein! sie wollte es halten das Wort, welche- sie Veltlingen verpfändet hatte. Wenn sie für ihn auch niemals jene beseligende, heihe Leidenschaft emptinde» konnte — in Treuen fest — das sollte fortan doppelt ihres Lebens Richtschnur sein. . . Genau in dem Matze, in dem sich Dagmars Erregung allmählich zu legen begann, ebbte auch alles das ab. was sie aus dem Blick Uchdovss herausgelesen zu haben glaubte. Vielleicht war das alles doch nur ein Spiel ihrer Phantasie gewesen! Denn was berechtigte sie ernstlich zu der gegenteiligen Annahme? Er war zu ihr genau so gleichmähig höflich — gleichgültig freundlich gewesen, wie zu allen anderen Damen, ausgenommen zu der Lindström. Ihr Herz krampste sich zusammen. Nein, und wenn sie tauiendmal Veltlingen geschworen hätte „in Treuen fest", der gönnte sie ihn nicht. Davor zitterte ihr Herz, der gönnte sie ihn nun und nimmer! Schwindelnd griff Dagmar sich an die Stirn. Sie glaubte plötzlich, die mattblauen Augen Fredines aus sich gerichtet zu sehen, Hre Helle, etwas scharfe Stimme zu hören, wie sie mit unverhohlenem svott sagte: „.Was wollen Sie. meine Teure? Es gibt keinen Glücklicheren, als meinen Schatz! Wenn ich meine weitzen, weichen Arme um ihn schlinge, dann schwört er, der seligste Mensch au, Erden zu sein." Ei» Schauer überrann Dagmar. „Heute in acht Wochen hin ich !chon Veltlingens Gattin." Ausichluchgeiid sank sie aus die Chaiselongue, ihr Gesicht in den weichen Kiffen vergrabend. Wie lange sie so gelegen, wühle ne nichl. Und was ihr Herz dort an deinen Bitten nach oben gesandt, an ernisten Gelübden getan, das hörte anher ihr nur noch derLenker aller Schicksale. Als sie sich endlich, bleich und geiaht, erhob, da hatte sic ihn ausgerungen, den zweiten heihen Kampf ihres Löbens. Da war das Herz be siegt durch den eisernen Willen, der da gebieterisch sprach: „Du muht es sein — „in Treuen fest" — denn Veltlingen traut Deinem Wort!" Es war ein bitterer, beiher Strauh gewesen, den Wollen und Sollen da miteinander ausgefochlen hatten. Und als das Sollen endlich gesiegt hatte, da murmelte das Wollen doch noch leise: ^ch habe mich ja be'chieden, aber gebe der Himmel, dah er nicht die rote Freda nimmt . . 3. Kapitel. Das herzogliche Theater erstrahlte längst in vollem Glanze seiner vielen elek trischen flammen, als Dggmar an Veltlingens Arm kurz vor Beginn des ersten Aktes die kleine Loge betrat, die, unmittelbar neben der Hofloge liegend, schon seit Jahren im Besitz des Kammerherrn war. Poll ruhiger Anmut erwiderte Dagmar die vielen Grühe. welche ihr bewnoers von der gegenüberliegenden Seite zuflo^en, wo die Ulanen ihre ständigen Plätze hatten. „Süperbe Erscheinung." murmelte Sprenger in Heller Begeisterung, „finden Sie nicht, Uchdors?" „Wundervoll." gab der eimilbig zurück, während seine Blicke gleichgültig die Hofloge streiften. Er ärgerte sich, überhaupt ins Theater-gegangen zu sein. Ais wenn er nicht, tausendmal behaglicher und ungestörter in seiner gemütlichen Bude gesessen hätte! Hier sah er, ob er wollte oder nicht, be ständig Veltlingens gelbliches Gesicht, der fortwährend mit zärtlicher Verliebtheit du« Dagmar einsprach, die ihm kühl, höflich zuhörte. Unablässig bewegte sie dabei, wie von innerer Unruhe getrieben, den groben Strauhensächer aus und nieder. Von Zeit M Zeit überflog ein mattes, scheinbar interessiertes Lächeln ihr auffallend blasses Antlitz. Dann durchzuckte cs Uchdors jsdesmal wie ein elektrischer Schlag. Unwillkürlich richtete er endlich den Ko^s empor. Ah bah, was nutzte es, darüber noch ferner nachzusinnen? Ihre Helgen Gefühle waren offenhar längst verglüht! Run, er würde mit seinen Empfindungen auch bald fertig werden. Alber sonderbar war es eigentlich doch, dah die alte Leidenschaft bei ihm noch einmal so hell aufflackerte. - 815 - Er hatte sie lä. M'ÄK'Ä. Veltlingen- Loge, die -«merkte. erloschen mar den Vorgängen aus der B sie das ausdringliche e. welch« sie dem Aammerherr« »uwa Aufmerffa ausd immer «lt de« gleiche», ne. zu folge». Seine Miene » der Laffinaer noch herhaum ^)«r Mein« ist alt und sehr reich. Mb er dennoch spr klang eS mitte» i» ihr " iste. Fester ihren Verlobten ftp sie. Sofort blickte dennoch siiricht er von Ehe Ginnen. Es war ei» wunderlicher «ick. mit Nester zog sie den Vorhang um chre Schultern, als fröstelte eltlingen aus. Ist Dir kalt, mein Herz?" Sie schüttelt« schweigend de» Kops und hätte am liebsten aufgeschr,en: „Ja. mich friert, friert bis ans Herz." Unwillkürlich zog ste von neuem den Federkraäen zusammen, und wieder traf sie Veltlingen» besorgter Blick. Da faltete sie ungeduldig die Augenbrauen . . . Und auf einmal hatte sie da- Empfinden. dah sie von drüben scharf beobachtet würde. Sie sah empor und gewahrt« voll Erstaunen, dah Sprenger sie ernschagt ansah. Unter peinlichem Erröten schlug jw die Augen nieder. Hatte er den Vorgang zwischen ihr und Veltlingen bemerkt? 'te er doch! Was ging ihn. waS ging anderen da- überhaupt an? Mt einer , n Bewegung richtete sie daS Haupt empor, das alte, ruhige Lächeln auf de« »nen Antlitz. Da nach ihrer Rückkehr auS dem Foyer die hohen Herrschaften ihre Plätze g«. wechselt hatten, so sah der Herzog jetzt neben Dagmar, die er lebhaft «ährend der Zeit vor Beginn des vierten Aktes unterhielt, sehr zur Befriedigung des Ävmmccherrn, der mit schlecht verhehltem stolz der Unterredung folgte. Er stand hinter dem Sessel seiner Braut und sprach halblaut mit Frau von Borgwarbt, wa» die Lintfftröm sehr mlhsällig auiszunthmeu schien. Uebellaunig sah sie neben dem schweigsamen Adjutanten. Die Angercbete schlug ihre mattblauen Augen studiert lan „Ich wuhte gar nicht, dah Sie ein so scharfer Beobachter sind." unschuldigsten Gesicht. „Ich ärgerte michallerdingS in dem Augenblick über einige" — aroneh Rolfsen Seiner Hoheit gab, die nach sie zögerte leicht — „Antworten, well meiner Ansicht weit über da» sonst übliche Mah agt. — kokett." Ei. ei, teure Freda. Dir scheint das «in: «Der Ton macht die Musik." Schade, dah der einer Schwerhörigkeit zu kämpfen hati Denn warum l langsam zu ihm empor: meinte sie mit dem ingen. Das war. gelinde ge- - .prichwort nichl unbekannt zu Schade, dah der Graf gerade heute wieder mit te er sonst die Hand an daS Ohr und trompetete mit unheimlicher Deutlichkeit höchst ungeniert: .-Pardon. Grä. sin, ich verstehe nicht. Sie sind kokett?" und das inst in dem Augenblick«. wo Dagmar neben ihr steht, um sich von den hohen Herrschaften zu verabschieden. Fredine wurde vor Zorn und Schreck so rot. wie es trotz der reichlich angewandte» Toilettemittelchen irgend ging. „Mer. Graf, das glauben Sie doch hoffentlich selber nicht!" „Nein." beteuert« der voll ehrlicher Ueberzeugung, aber «r sah däbei ,u Dag- mar hin. auf welche Ina lebhaft einsprach. Fragend blickte die Baroneh ihren ver- lobten an. „Soll ich. MagnuS?" «Warum nicht, liebes Herz? Mer natürlich nur. wenn es Dir nicht zu viel wird." „Was soll Ihrem Fräulein Braut zu viel werden?" mst'chte sich Freda in die Unterhaltung, froh, von dem Grasen fortzukonnnen. „DaS Reiten. Gräfin. Komtesse Rehnen bat sie. daS nächste Mal doch etwas früher in die Bahn zu kommen, um vorher noch einige Touren durchzuüben." Mne reizende Idee '— «—..er.« -^ostzame begeistert. .Hoffentlich kommen die Herr. Herr von Uchdorf wollte meine ,-Maud" auch vor- ihr lauernder Blick fuhr dabei zu Dagmar hin. ^ ^ ^ . ist Lächeln beibehielt. Hätte Fredine gewußt, welche Anstrengung das die Verbabte kostete! So sab ste nur. wie Dagmar leicht die Hand auf den Arm ihres Verlobten legte: .Mollen wir jetzt fahren. Magnus?" Mie Du verficht von der Komtesse," erklärte die schäften aber nicht allzu früh, her reitem" behauptete sie keckli deren Gesicht das ruhig freundli ern. wünschest, mein Herz." beeilte sich der Kammerherr zu Als er mit seiner Frau di« Treppe binabschritt. bildeten die Ulanen scherzend Spalier. Glühend ging Dagmar am Arm ihres Verlobten hindurch, Als sie an der Stelle vorbeikamen, wo Uchdorf stand, lachte sie gerade leise auf. Sie sah Veltlingen froundlich an. „Liebster Magnus . . ." Weiter konnte der Rittmeister nichts ver- st-chen. Ihm genügte das auch völlig. Still, ohne sich von den Kameraden zu ver- abilchieden. schlug er den Mantelkragen hoch und eilte nach Haufe. O. wie ihm das i» den Ohre» gellte: „Li«bster Magnus . . «Fortsetzung folgt.» »I» XLKnnlttsl lSr XInä«-, Xscoovalssosat« und Kran»» Vllübvrtrottvll UV»» IHUH«Usrudtzfolluns,V. Xuvtltzn, pmlckIng»,N-l,l»pvI»«n.8upp«n,8»uvsa«le. RI RRRIRR «WRR» R» v«i»«r»ii «»siti»«»,»soso iis. x Kaissi-Loi'sx rum tiigll<:>i,n «»de»«:!, tm I !>»» uo«utd«iua^d8l» I «»olit »»rt« UU»N«. I Nur «eke tu rot«» a»r«oii, -a >0, 20 äug sa re I Ill m-oou» üll »t. z.-ll. L. r.ko. tz. fipoa.iittt«, a« Mno» »«wrtvli Nack I» vlm ». v. ^ MW Viel« Vsou«!,«»« haben wir schon über unser koru-lLuoill- Vtussr erhalte». Ein wirkl. cinz. schön., bis jetzt onübert^wire»«« Nnnpptleksiiitttvl ersten 'Ranges. Unsere Erfolge beweis, es. Aerztl. empfohlen. — 19jähr. Erfolge. — Zu habe» mir k'ett- ««Iialt oder trovkei» (fettst.) i» jed. besseren Friseur-, Drogen- n»d Parfiimenegestkäst. auch Apotheke». b'Iasrlie l»I. >,7S u»«l lö. 3,50. Jede Flasche trägt die J'rma der Erfinder L. ^4. LI>Ii»i»iiii Sr So. 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Kopfschmerze», d. besseren Schlaf und die grvhere Leistnngssähigkeit. Diesen subjektiven Besserungen entspreche» die objektive» Befunde. Die Blnt- beschafsenheit bessert sich, die übrigen klinischen Erscheinungen schwinden, erhebliche Gewichtszunahme, kräftigere Muskulatur lätzt sich konstciliercn. Auffallend schnell zeigte sich bei mehreren Patienten ein besseres und gesundes Aussehen. Ich bin daher mit der Wirkung autzerordeiltlich zufrieden. n Svezialarzt für innere vereinigt infolge seiner Mittel». fllllilen. »sulsmelilsg sowohl frisch als veraltet weiden in geelgn. Fälle» schnell II. t»ünd!. beseitigt durch die bewährte »>'. k'I««-Ii<«-ttsr,»t»e. Dose 1 Mk. Geiieral-Verkaus ». Verlaut» »ach auswärts durch die Sal«i»v»v>-4in»»I»eItv, vresckeo, MvnnunrXt 8. Dre»-n«r Billard» und <Hne«e»»Fabrik ». HvOvr. UlieoM« 5. » «rnspreolivr 0308, Goldene Medaille 189). Goldene Medaille 189V. Goldene Medaille 1966 Klinstgewerbe. empfiehlt Billards in jed» Holzart^ Grobe und Zeichnung, a!S: Karambol-, Kegel-, Tisch-und bei»- und Kinder-Billards, sowie ff. Queues. Tücher, Elsenbei»- alle Utciisilien. Maffebülle, ff. Giinnnibanden und LLvNinvtkEBÄ« <k8^cIl0^6rLpjtz) Mid. kvS8vI. Vrssäöv, kietseLelLtrAssö 14. Fast LOjahrige Praxis, lv Jalne i» Dresden.^ihlresth^Atteste. beste Empfehlungen. lßu ZcliMei' Devttll. SM Wie» LxsLlal- SsselM " für tiliirnlili Iu und K»«tN»tL «ep»r»t»i als: Erhöhen, Ein» binden rc. msttels Kunstgerüste». Sbbrüch« alter Schornsteine M»k> gratt». « Besuche kostenfrei». unverbindlich. r>»vn»i«, B,. ^aiZemell e«el üslstztar. ni.p««nnoe»»-!etz. 7«I,pt,onlE Ileineil ilopl inehr nrit Schuppen und kein« m «w nach dem täglich von 10 bis 3 suche nach ant«Lrt» Haaran-fall brauche von varninanu» Svkusipen - 8»ol»a«Ie von Beraiiian» ch Eo.. R«dtz» beul, ü Tiegel 1 M. bei Ber«- Sprrchstnudeu > «anu ch Eo^. König Joh.-Str, Herm« in Nvch» Altmukt -