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Llvaliiae Seile anr lerüeiie und als Einuciandi so Pt«. AuSwärliueAui- iräae nur aegen BoranSbunhluna. Belcabiuircr kosten w Blcumse. Fernsprecher: Nr. U und S09L HaupIaeMftSltell«: Marirnsir.S». t»Uar »rt «u, Ssi, V«6«uton6,tan OlanlMtsn <>«» lo- ULä »u«I»n«lsn smpkslrlov t» rglolrliilri^or Xuieeakl V1IU. LUU L Solu». WL^rkn' «euwurkt U. ^ Ala. GOttL. - ^acherlin vismikditr ub>b»it-ulnl«r! dssl« »bei uur i« Mrseboa, no llsbut« »Mibiuixso. 3»Ui>8 GeliLlUieli »Lm 8ev LO, pnit» a. I. LL. ^»KÄjappvii, ^»86»n2>>xv, «lrtxämLntvl, «Inxöliittv, Ivmislvn-^nsl'üsliin^ kür Vnmvn a. Herren grösste ^usvadl am klatxs ewpkiotüt öas 8po/l«lK086l»!tkt von «Io». I?1«relitl aus lirol, 8«I»!«888tirL8!sv (Mo. 23. AE" C)ll» ß « Der preuß Gnadenerlaß Neibereien ans dem Balkan Gewerbeaufsicht. DreSdn. Handels-> Mtttmaßl. Wittenmg: > 1 AG k» VüilUkl. kammerberlcht, GeriLtsverhandl. Fall Podbielski, Sozialdemokr. Interna. Börsenivochenber. ! Kühler» trübe. > dvUULtliz, ea V» Ltt«I)Ns» L MMi», «»gründet LSSS Begnadigungsakt für Mafestätsbeleidigungeir die Staatsklug- heit zum Siege Wer das barte Recht zu führen. So mancher MajostätsbeleidigungSprozeß bat auch in Kreisen, denen die Person des Herrschers ein unbedingtes noli in« tanrroro ist, viel böses Blut gemacht, und da ist cs gilt, wenn die erste, beste Gelegenheit ergriffen wird, um durch einen Gnadenerlaß als ein „Sicherheitsventil des Rechtes" einer freudigen Volks- stimmung aus Anlaß des sroben Familienereigniffes im Kafferhaule die Wege zu ebnen. §eäer lieber in vrexiea voll Vororten larnn sich tZxlicb ä»von üderreuxen, ctsrs er von Icmm Llläere» V568äll6s Statt kortlrukencl über »Ue vicbtixen Iseerereixnise «o sotrnsll untsrrlotrtst vircl, vie von äen S läLlick 2 Mal ^ ersekeinenäen „vresrlner kiacln-ickilen". Sie bieten ikren l-«ern vor »llen vreiüner SItttern ununterbroeken 6a8 ^eue8le. veruxspreis kür ücn dlonst Leptember kür vresäen uuä vlLsoiritr A. 0,90 kür äiö übrigen Vorort« Ll. 1,— bsüvv. Ll. 1,10. Der preutzische Gnadenerlaß. Berlin. Der „Staatsanz." veröffentlicht «inen kaifer- lichen Gnadenerlab aus Wilhelmshöhe vom 24. August- wonach anläblich der Taufe des kaiserlichen Enkels alle von preutzischen Ziviigerichten wegen Majestätsbeleidtgung oder Be leidigung von Mitgliedern oes königlichen Hauses erkannten Freiheitsstrafen, soweit sie noch nicht vollstreckt sind, uno die noch rückständigen Kosten erlassen werden. Die in kurzem bevorstehende Taufe des jüngsten Hohen- zollernsprossen hat dem Kaiser Gelegenheit gegeben, durch einen auS Wilhelmshöhe, den 24. August, datierten Amnestie-Erlaß all« diejenigen zu begnadigen, die von preußischen Zivilgerichten wegen Mvjestätsbcleidigungen oder Beleidigung von Mit- gliedern des königlichen Hauses zu Freiheitsstrafen verurteilt worden sind, ihre Strafe aber entweder überhaupt noch nicht angetreten oder noch nicht vollständig verbüßt haben. Dieser jetzt vollzogene Akt königlicher Gnade war bekanntlich schon gelegentlich der Geburt des Kronprinzensohnes erwartet worden, und es erregte sein Ausbleiben damals allgemeines Aussehen. Auch spannen sich daran besonders in der liberal-demokratischen Presse allerlei unliebsame und gehässige Erörterungen, zu denen um so wenig«! Anlaß vorlag, als bekanntlich die Amnestie ein ausschließliches Privileg der Krone darstcllt, von dem si« Gebrauch machen kann, wann und wie sie will. Es wurde daher von preußisch. konservativer Seite darauf hingewiesen, daß jede Pression in dieser Beziehung auf den Kaiser nur verstimmend wirken könnte. Auch wurde offiziös versichert, daß der Gnadenerlaß nur deshalb ansgebliebcn sei, weil man sich an maßgebender Stelle noch nicht über die Art und den Umfang einer zu gewährenden Amnestie schlüssig geworden sei. Soviel zu der etwas unerquicklichen Vorgeschichte des jüngsten preußischen Gnadenerlasses.... Um so größer wird wohl nun die Befriedigung sein, daß er jetzt endlich da ist. Natürlich wird sich die Kritik sofort wieder mit seinem Inhalte beschäftigen. Allgemein wird aber wohl die Tatsache mit unverhohlener Genugtuung begrüßt werden, daß der Amnestie-Erlaß sich gerade auls die Kategorie politischer Vergehen erstreckt, die in letzter Zeit einen ganz ungeheuren Umsang angenommen haben, deren Bestrafung nichtsdestoweniger aber oft sehr unangenehm empfunden wird: die Majestälslbeleidigungen. Bei dem im großen und ganzen treu-monarchischen Sinn in Preußen kommen tatsächlich Fälle, in denen die Person des Königs vorsätzlicher weise geschmäht wird, verhältnismäßig selten vor. Hier ist selbtsllvevstäMich energische Strafe geboten. Die große Mehr zahl der Majestätsbeleidigungen ist aber darauf zurüchzuführen. daß Leute im Eifer des Gesprächs oder gar in an getrunkenem Zustand unbesonnene KrastauSdrücke fallen lassen, die sie in normalem Zustand nie und nimmer tun würden, die aber nichtsdestoweniger sofort denun ziert «werden und dann vom Gericht als Majestäts- Leleidiguwg bestraft werden müssen. Angesichts dieser Sachlage tst e- ein glücklicher Griff gewesen, durch einen allgemein«» Bulgarisch-türkische Reivereieu. Die Türkei und Bulgarien haben sich bekanntlich in den letzten Aahren nie gut gestanden und die Beziehungen zwischen beiden Staaten standen mehr als einmal auf des Messers Schneide. Diese ewige friedengefährdende Spannung liegt ein mal in dem seltsamen staatsrechtlichen Verhältnis Bulgariens zur Türkei begründet, die nach dem Berliner Vertrag von 1878 nominell noch immer die Oberhoheit über das Fürstentum ans- übt. Daraus erklärt sich das energische Streben der Bul garen, ihre volle, unbedingte Selbständigkeit unter Erhebung des Landes zum Königreich zu erringen. Dazu kommt, daß die allbulgarischen Hoffnungen und Pläne geeignet sind, den „kranken Mann" in Konstantinopel in einige Aufregung zu versetzen: hat sich Bulgarien schon im Jahre 1835 ohne Ge nehmigung der Pforte und der Berliner Vertragsmächte das frühere Ostrumelien als sösten Besitzstand angegliedert, so greifen seme Absichten jetzt immer deutlicher nach dem türkischen Makedonien herüber, wo allerdings eine große Anzahl christlicher Bulgaren sitzt, die sich unter türkischer Herrschaft nicht wohlfühlen und infolgedessen ihre Wiedervereinigung mit dem Mutterlande anstreben. Makedonien ist aber des Sultans letzter Anker in Europa, nachdem sich eine türkische Außen- Provinz nach der anderen vom abstcrbenden osmanischen Reich losgelöst hat: niemals wird die Türkei deshalb Makedonien gut willig herausgcben, sondern sicher lieber den äußersten Kamps 1 um diesen ihren letzten europäischen Besitz führen. Trotzdem ist anziine'hmen, daß es über kurz oder lang doch zur Teilung der makedonischen Artischocke kommen wird, und wie hungrige Schakale umwittern schon Bulgaren, Serben, Griechen und Rumänen gierig die zukünstige Beute, um zur gegebenen Stunde ein Möglichst großes Stück an sich zu reißen. Aus diesem Streben heraus ertoachsen denn auch die unaufhör lichen Reibereien zwischen den einzelnen Valkanstaaten, die sich wechselseitig in den Haaren liegen. Erst vor kurzem ist es zum offenen Konflikt und dlbbruch aller diplomatischen Beziehungen zwischen Griechenland und Rumänien wegen der kuh» wallachischen Frage gekommen. Noch ist diese Angelegenheit in der Schwebe, da brechen wieder in Bulgarien gräßlich-blutige Griechenmetzelcien los, die leicht zu folgenschweren Verwicklungen sichren können. Die an anderer Stelle ausführlich ge schilderten Vorgänge in Anchialo haben den Vertretern mehrerer Großmächte Veranlassung gegeben, der bulgarischen Regierung ernste Vorstellungen zu machen, und die Kvnstan- tinopelcr Regierung gab gleichfalls in einer nach Sofia gerichteten geharnischten Note ihrem Mißfallen über die griechenfeindlichen Ausschreitungen in Bulgarien Ausdruck. Nun ist ja zuzugeben, daß die Türkei zu irgend welcher Entrüstung und zu solchem Eingreifen wenig Recht und Befugnis besitzt, denn sie sollte erst mal vor der eigenen Türe recht gründlich kehren: aber die Art, wie «S aus der Sofioter Regierung als Erwiderung herausschallte, muß denn doch etwas befremden. Die erste Er klärung bulgarischerseits, in der man sich jede Einmischung in die eigenen inneren Angelegenheiten verbat, mag noch hin gehen — ober die neueste Kundgebung im bulgarischen Negierungs-Organ „Nowi Wjek" führt eine Sprache, die die ohnehin schon kritische Situation auf dem Balkan aufs äußerste spannen muß. Nach dem Grundsatz, daß der Hieb die beste Verteidigung ist, sucht das Blatt alle Schuld an den Griechen- metzeleien in Bulgarien auf die Türkei abzuwälzen, indem es aussührt, wenn jemand an den jetzigen Wirren auf dem Balkan Schuld trage, so sei dies die Türkei, da sie so oft, aber leider nutzlos, auf die schlechten Folgen der von ihr geduldeten Zu stände aufmerksam gemacht worden sei. Nur durch eine schlaue Politik habe es die Türkei verstanden, den Haß des bulgarischen Volkes in der letzten Zeit von sich auf die Griechen abzuwälzen. Die Türkei habe aber das geringste Recht, zu behaupten, daß die bulgarische ihtegierung vorsätzlich die antigricchische Be- wegung organisiert und geduldet hätte. Der Schluß des regierungsoffiziösen Artikels gipfelt in einer offenenKricgs- drohung gegen die Türkei. Es heißt dort: Wenn die bulgarische Regierung sich entschließen würde, energische Vergeltungsschritte für die Untaten in Makedonien zu unter nehmen, so würde sie solche Schritte nicht gegen das unverant- wörtliche Griechenland oder gegen die im Fürstentums lebenden Griechen, sondern gegen die Türkei richten. In diesem Falle werde die Türkei nicht Griechenland, sondern sich selbst und viel- leicht nicht allein mit diplomatischen Vorstellungen zu schützen haben. Die bulgarische Regierung sei nicht io verblendet wie die Massen, welche gegen die Griechen demonstrieren, sondern halte den einzig Schuldigen für verantwortlich, und dieser sei die Türkei. Wenn die bulgarische Regierung einmal Satis faktion verlangen werde, so werde dies nicht durch Straßen- demonstrationen, sondern aus eine zwischen Staate» übliche Weise geschehen. Die Deutlichkeit dieser Worte genügt.... Da Bulgarien aber militärisch und finanziell der Türkei im Falle eines Krieges unterlegen ist, andererseits auch aus Unterstützung durch Serbien, Griechenland oder Rumänien nicht zu rechnen hat. so kann man — wenn man die eben angeführte Negierungs- Erklärung nicht lediglich als hohles Pathos und prahlerische Großsprecherei gelten lassen will — nur annehmen, daß bei der ganzen Haltung Bulgariens fremde Einflüsse Mitwirken. Man braucht nicht lange zu suchen, um auf die richtige Fährte zu kommen. England, dem der innere und äußere Zusammenbruch Rußlands freie Hand in der Weltpolitik ge geben hat, scheint die Stunde für gekommen zu erachten, um auch die Lösung der orientalischen Frage — ohne allzu große Schwierigkeiten von seiten des Zarenreiches, Oesterreichs, Italiens und Frankreichs befürchten zu müssen — vorsichtig in Angriff zu nehmen. Das Zusammensein König Eduards mit Fürst Fer dinand von Bulgarien in Marienbad und ihre vielfachen Be sprechungen dort lassen darauf schließen, daß irgend etwas im Gange tst. Die Aussichten für einen „operativen Eingriff" in den kranken Staatsleib der Türkei mittels Abtrennung Make doniens erscheinen um so günstiger, als durch den in kurzem zu erwartenden Tod des Sultans und die dann eintretenden Thron- folaeschwiettgleiten die Aktionskraft auf dieser Seite ganz wesent lich gelähmt werden dürste. Natürlich sind nur Vermutungen möglich, aber die Tatsache, daß der englische Kriegsministcr Hal- dane urplötzlich zum König Eduard nach Marienbad berufen wor den ist, spricht doch auch ihre eigene Sprache. Es handelt sich hierbei offenbar um Besprechungen der akute» bulgarisch-türkische» Krisis, der gegenüber man englischerseltS aus alle Eventualitäten gerüstet sein möchte. Ohne derartige Vorgänge und Nückgrat- stälkuiigen von englischer Seite her wäre es jedenfalls nicht erklärlich, daß Bulgarien der Türkei gegenüber solche Sprache führt, wie oben skizziert, denn wenn auch Worte Worte sind und noch keine Taten, so sind doch derartige Kriegsdrohungen rin gefährlich Spiel, das allzu leicht und allzu schnell Ernst werden kann, wie die Dinge auf den« Balkan nun einmal liegen, und angesichts des politischen Zündstoffes, der sich dort seit Jahrzehn ten angesammelt hat. In diese gespannte Situation hinein trifft eine Meldung auS Konstantinopel. wonach der dortige diplomatische Agent Bulga riens Natschowitsch, dessen Rücktritt schon früher angekündigt war, endgültig seine Demission eingereicht hat, die auch angenommen wurde. Der Rücktritt soll zwar nicht durch Fragen, die die Ge staltung der Beziehung zwischen Bulgarien und der Türkei be treffen, veranlaßt sein, sondern hauptsächlich mit innerpolitischen Angelegenheiten Bulgariens, sowie mit gewissen persönlichen Momenten Zusammenhängen. Sei dem aber, wie ihm wolle, un zweifelhaft ist, daß Natschowitsch's Scheiden von seinem Amte im jetzigen Augenblicke sehr dazu angetan ist, die maßgebende» Kreise in Konstantinopel und Sofia einander noch mehr zu entfremden. Denn gerade dieser Diplomat war es. der in den Zeiten schärfster Spannung wegen der makedonischen Wirren das Verhältnis zwischen der Türkei und Bulgarien immer noch in friedliche Bahnen zurückzuführen verstand. Es ist sehr fraglich, ob dieses jetzt seinem Nachfolger gelingen wird, wenn überhaupt ein solcher ernannt wird. Wenn man all' diese Symptome ins Auge saßt, so kann man sich leider nicht der Besorgnis entschlagcn, daß ein allgemeiner Balkanbrand vielleicht früher eintreten wird, als man heute glaubt. Wer den vor kurzem in Philippopel abgehaliciren allbulgarischen Kongreß auch nur flüchtig verfolgt hat, wird sich erinnern, unter wie stürmischem Beifall dort allgemein die Kriegserklärung an die Türkei gefordert worden ist. Neueste Drahtmeldimrieii vom 25. August. Der Fall Podbielski. Berlin. (Prio.-Tel.) Während die „Staatsb.-Ztg." ihre Meldung, der Kaiser habe v. Podbielski unmittelbar zur Rechenschaft und zur Einreichung seines Abschiedsgesuches out- gefordert, ausrecht erhält, erklärt die „Deutsche Tagesztg.", daß der Kaiser eine derartige oder ähnliche Aufforderung an den Laiidwirtschaflsiiiinlster nicht habe ergehen lassen. Das Blatt glaubt, das positiv versichern zu können. Dem „Lok.-Anz." zugeheude Nachrichten weilen darauf hin, daß außer Major F i j ch e r auch noch andere Offiziere der Schutzlruppe in einem ltnis zu engen freundschaftlichen Berhältnis zu Herrn v. Tipp standen haben, das Beziehungen zur Folge hatte, die zu nicht wünschenswerten Kreditgewährungen tührten. Der Berliner „Lok.-Anz." wußte von einer bevorstehenden Vertraaslösuug mit der Firma Tippclskirch zu melden. Wie die „Tägliche Runbsch." von »»ständiger Stelle erfährt, habe sich aus den Bestimmungen des Vertrags und deren Anwendung bisher nicht die geringste Handhabe für die Koloiiialverwaltung gesunden, von dem Ar trage znrückzutreten. Zutreffend sei, daß trotz der eingehenden Prüfung der Kommission auch jetzt noch ,m Kolonialamte Unter?