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dort zu schlafe». Al» ^er Bauer nach Haus« Inder nicht sand. sucht« er überall nach ihnen, n fi« eng umschlungen lu dem Koffer, denen 8 sek« beide» Kinder im Altzr vyn kflund 8 Jahren i. fand^^n selbst »ugrmacht battrn.wt vor.' Die warrnersttckt lnd die.Lteder sind verklungen. Hin» Freiheit'', eingesühr't w/rd-n^Dtt^Kmen^«^? , . ^ ^ die in früheren Jahrzehnten und Jahrhunderten 'eine» -ochst gesunden NachtschM«» erfreuten, sinld all gemach auch nervös geworden und wollen sich ihre Nachtruhe nicht durch verspätet« Kantaten, die allerdings mitunter den Charakter veritavler Katzenmusiken annehmen, stören lassen. Auf ihre Eingaben und Beschwerden bet der Poliieibehörde hin sollen in Zukunft alle studentischen Kommers«, fall» sie von Gesängen und sonstigen Veranstaltungen begleitet sind, nur 12 Uhr nacht» beendet sein, «in« Maßregel, di« sogar aus di« Berbllldungshäuser Anwendung finden Zoll. Ob sich die sänge», frohen Muiensöhne viel an diese neue, die akademische Freiheit beschränkende Bestimmung kehren werden, ist mehr als »Weisel- hast. Die nächste Folae wird wohl «ine dem Stadtsäckel an genehme Häufung der Strafmandate sein. ** Die Schein« «it den schöne» Bilder«. Unlängst ver lor «in Angestellter des Bankhaus«» Nußbaum u. Friedmann >n OscherSleben fünf Tausendmarkscheine. Die Firma setzte 1000 Mark Belohnung für den Wiederbrinaer und 500 Mark für denjenigen auS, der über den Verbleib der Banknoten etwa» angeben könne. Jetzt sind nun die fünf Tausendmark, scheine dem Bankhause wieder «urückgcgeben worden. Ein Kind hatte die Scheine gefunden und mit den „schönen Bil- dern" gespielt, bis seine Tante den Wert des FunoeS erkannte. Da» Kind, sowie die Tante erhielten je 500 Mark Belohnung. Der Verlierer, der unter dem Verdachte der Unterschlagung verhaftet worden war. wurde sofort auf freien Fuß gesetzt. ** Kürzlich hatte der „Korrespondent für Deutschlands Buch, drucke«:" berichtet, daß ein angeblicher Sind. ined. Otto kurz mit verschiedenen Jüngern GutenbergS eine abenteuerliche Reise von Donauwörth nach Nürnberg unternahm, hier das Geld mit vollen Händen auSstreute und mehrere Tage in Sau» und BrauS lebte, bis er schließlich als eine in Männer- klridern steckende Köchin. Walburga Kurrer aus Wagenhofen, entlarvt wurde, die ihrer Herrschaft durchgebrannt war- Wie der -Korrespondent" «etzt auf Grund der Gerichtsverhandlung vor der Strafkammer m Neuburg a. D. weiter zu berichten weiß, war die unternehmungslustige Person zuerst in Männer- kieioern als Ackerbauschüler aufgetreten, hatte mit der größten Dreistigkeit Oekonomieoetriebe usw. besichtigt und war schließ lich aus einem Hotel mit einer großen Zeche durchgegangen. Darauf verübte sie einen Einbruch bei einem Bauern ihres Heimatortes, wobei ihr 600 Mark in die Hände fielen und stahl noch obendrein m Starnberg ein Fahrrad. Im Besitze der 600 Mark spielte sie dann als „Sohn eines Münchener StoatSanwaltS" den fidelen Studenten, bis sie schließlich der Polizei in die Hände fiel. Jetzt muß Walburga Kurrer zur Abwechslung 1 Jahr 7 Monate im Gefängnis wieder Frauenkleider trägen. ** In Nord-Donegal an der Nordwestküste Irlands fand Mittwoch nachmittag ein Erdbeben statt. Die Wände der Häuser zitterten, die Fenster klirrten, und daS Geschirr rasselte. Da« Dorf Carrigart war das Zentrum der Erschütterung, die groß« Aufregung verursachte. ** Au» Paris wird berichtet: Ein nicht alltägliches Aden- teuer hat ein vornehmer junger Mann aus dem Departement Seine-et-Oise, der sich dieser Tage verheiratete, während seiner Hochzeit erlebt. Die Hochzeitsfeier war sehr fröhlich verlausen. ES war gegen Mitternacht, und die Gäste gaben sich mit Eifer dem Tanze hin: der junge Ehemann aber hielt die Zeit für gekommen, sich mit seiner Gattin zurückzuziehen. Er juckte sie unter der Tänzerschar, fand sie aber nicyt: auch in den Neben zimmern war fi» nicht zu finden. Des Suchen» müde, begab sich der glücklich-unglückliche Neuvermählte in die eheliche Woh nung. die er gleichfalls vergeblich durchsuchte. In großer Auf- regung kehrt« er in den Hvchzeitssaal zurück, um seine Schwieger mutter von seiner peinlichen Lage in Kenntnis zu setzen. Man begann nun gemeinsam zu suchen, leider wieder ohne Erfolg. Endlich erfuhr man, daß ein Kutscher vor einer Stunde die verschwundene Braut zum Bahnhöfe gefahren hatte; sie be fand sich in Gesellschaft eines eleganten ältere» Herrn, den der Kutscher für den Bräutigam gehalten hatte. Lauge forschte man, wer wohl der Entführer gewesen sein mochte. Schließ lich hatte man es herauS: es war der Vaterdes Bräuti gams! Er ist mit seiner neugebackenen Schwiegertochter nach England geflohen. Der arme Ehemann aber hat bereits die Scheidungsklage eingereicht. ** DaS „Licbesstn'dikat". Aus Ncwtzork wird berichtet: Wer den Schaden bat, braucht für den Spott nickt zu sorgen. Die Enthüllungen über den Heiratsschwindel der schönen MrS. Verkauft, die als eine Mrs Hamilton austrat, werde» zwar immer abenteuerlicher, und man spricht von einem „Licbessvnbikat". daS diese menschliche Schwäche in ganz hervorragendem Maße auszn- beuten verstanden bat: aber die Sache nimmt doch eine Wendung, die die unbetelltaten Zuschauer in bvchstem Maße amüsiert. Eine ganze Anzahl Börsenleute auS Wall-Street, Sportlcnte und ander« Mitglieder der Lrbcwelt zittern vor Furcht bei dem Ge danken. daß auch ihr Name in Verbindung mit dieser jüngsten Affäre genannt werden könnte und sie damit dem Gelächter des Publikum» preisaeacben wären So hat man bisher nur drei Leute, die dem Schwindel zum Opfer gefallen sind, zur Aussage bewegen können. „MrS. Hamilton" hat diese drei aber so lächer lich gemacht, indem sie ihre Briefe veröffentlichte, daß rS keinem von den vielen anderen Düpierten gelüstete, wider die geriebene Schwindlerin zu zeugen. Die Angeklagte hat augenscheinlich alle ihre Korrespondenzen aufbewahrt und macht sich weidlich über ihre vielen „Bräutigam»" lustig. „WaS will man von mir?" sagte sie zu dem Richter; .sie wollten mein Geld, ich wollte ihres. Wir haben beide dasselbe Spiel gespielt; wamm klagt man mich an. nur weil ich gewonnen habe. DaS ist ungerecht. DaS beißt zweierlei Recht sprechen für Mann und Frau." Und dann erzählte sie die komischsten Geschichten über die Leichtgläubigkeit dieser GlückSfäger. „Der schlimmste von allen war Kießler. Stunden lang lag er vor mir auf den Knien und küßte mir dte Hand. Wie leicht ist e» doch für eine Frau, einen Mann zum Narren zu halten, wenn er rinv Geldheirat macken will, rin« Wohltäterin de» Publikum» habe, die in mir die reiche, . hineinlcgcn könnten. Sie waren zu komisch. Es gibt wirklich nicht» so Komische» in der Welt wir einen GlückSjäger . . . Man begreift, daß diese Leute nicht allzu große Lust verspüren, in dem kommenden Prozeß als Zeugen aufzutreten . . . ** Ei» Buchmacher zu T«de getreten. Ans dem Melbourne« Rennplatz Jlemington ist ein Buchmacher namens Donald Mc Lead, als er die von ihm elngegangrnen Wetten nicht bezah len konnte, von einer auf 500 bis 600 Personen geschätzten Menge umringt, auf den Boden geworfen und buchstäblich zu Tode getreten worden. Der Mann war. nach der „Franks. Ztg. . auf den Rennplatz in der ausgesprochenen Absicht gegangen, seinen Kunden jedeSmal, wenn er verlieren würde, nur die Ein sätze zurückznaeben, sie dagegen hinsichtlich der Auszahlung ihrer Gewinne auf rinm anderen Tag. der selbstverständlich >..e»iats anbrechen sollte, zu vertrösten. Nach diesem Plane verfuhr er auch diesmal. Schließlich riß seinen Kunden, die sich ausschließ lich au» den untersten Volksschichten zusammenzusetzen pflegte», die Geduld und sie machten sich über Ihn der. Der Unglückliche wollte fliehen, wurde aber zu Boden gerissen und in geradezu viehischer Weise mit Faustschlägen und Fußtritten bearbeitet. Ein Schlag in den Nacken hat ihm den Halswirbel gebrochen und den Tod herbeigeführt: die in blinder W»t zuschlagende Menge mißhandelte auch noch die Leiche in rohester Weise. Mit Mühe und Not konnten sich endlich zwei berittene Schutzleute einen Weg durch die Menge erzwingen. Die Täter sind unbekannt und wer den auch voraussichtlich niemals ermittelt werden. ** Uuverbosst kommt oft. Wie über das Kirchenschläfchen. so werden auch über die K i r ch c nv i s i t a t i o n « n mancherlei launig« Erinnerungen auS alter Zeit erzählt. Eine Epaorie rn der Provinz Sachsen ist — so wird erzählt — so gelegen, daß die Elbe sie in zwei Teile teilt. Der Herr Evhorus hatte seinem Amtsbrqker jenseits der Elbe Airchenvisitation an- gesagt. Der wichtige Tag naht heran. Alles geht glatt. Die unzähligen wichtigen und unwichtigen Fragen stnd beantwortet, Fortsetzung siehe uilchstr Seite. ue ,Mu. ernen wcann zum vcarren zu ffrat macken will. Ich halte mich für kum», weil ich diese Leute hineinaeleat r, törichte Frau vermuteten, die sie Mizl. LüWMllieilMe Zrerieil. Der Unterrlcht im Winterhalbjahr 190MT beginnt am 1. Oktober früh 8 Uhr. Anmeldungen werden bi» zum 18. September von der Kassen- Verwaltung der Baugewerkei,schule. DreSdcn-A.. AntonSplatz I. 1., «ntgegknarnomme». von welcher auch dte Aufnahmebedingungen unentgeltlich zu beziehen sind. Die Aufnahmeprüfungen, sowie di« Nachprüfungen finden am 24. September von früh 8 Uhr an im Schulgebäude. St. Privatsträße 2. statt. Dresden, den 1. Juli 1806. Die Direktion: 8«ltten. ilviilgl. üäligemi'lleii- mill Ittttsmtilile r« Litt«. Lsdranataltea kür Sooft- m>ck lislbuotoovoift. I'onvAvorkiolioranxu-OvsvIIuvIiokls. Die Gesellschaft betreibt außer der Feuer« und Glasver- sicheruug auch die V«r»tvkeni»a« ««««„ Ltudniitik»- Iltvdstnkl und gegen HVas»«rIv1tu>>u-sekiicken. Der Abichliiß einer Versicherung gegen Einbruch-Diebstabl ist für die Reisezeit, gegen Wasterleltungsschäden vor Eintritt dcS Winter» besonders zu empfehlen. Jede gewünschte Anskuntt erleilen bereitwilligst die Oeneralagentur in ll,«tprtp, Gottschedstraße 25, und die an allen Orlen bekannten Agenten der Gesellschaft. Vertreter nnd ftille Vermittler für alle Branchen gegen hob, Provisionen gesucht. tln; Kann nichtmehl Mrierrn 8Mm Nam 8lLlt karkett- M l-illolem- öodnermcltt nur vocd Vowivl-koUtor vervklM! VIÜtt«t »tollt r 6sst»ttet kaltes Wischen äer 2immsr! Lmkaokstv Vorvenäung, kolossal aaselelllg, äabsr dillix! Loasvrvlert kesser »I» cklv ülarwe lSocleu« lvllse k 2u baden in ksst allen vrocrerien I Perle des Erzgebirges Post- und Eisenbahnstation. Tel. Nr. 83 Amt Annaberg. Warme Mineralquelle. Schwimmbassin, Dampf-, kohlensanre, elektr. Bäder u. elektr. Lichtbäder. Schöner ar. Park- mit Tennis« und Croquet-Plätze». Gute Verpflegung. Wohnungen in allen Preislagen. Saison v. 15. Mai bis Ende Sept. Preisermässiaugg für Wohnungen bis 15. Juni u. vom 1. Sevt. an. Arzt wohnt iin Bade. Prospekte gratis durch die »nrv«rrra>tun«. 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