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sr Zs I -s rs 'S 2 « - L rr » « 8) n» -.« - « « s? 2 ^8 <» ä Vermischtes. Des Erdbeb«» iu Chile. Hoch »n»>« treffen die widersprechendste» Erdbebenkatastrophe in Chile ei» : namentlich üder^S Schicksal Valparaiso-, daS den neuesten Meldungen zufolge wiederum als ein viel schlimmeres erscheint, als gestern angenommen werden konnte. Danach soll dir LeuerSbrnnst weiter wüten »nd jede Ordnung aufgehürt habe», so daß daS Standrecht erklärt worden ist. Auch die Angabe» über die Zahl der Toten sind sehr schwankend. Zu bestätigen scheint eS sich, daß Santiago bedeutend weniger gelitten hat alü Valparaiso, denn es bereitet schon Hilfs aktionen für auSwärlS vor. Die neuesten Meldungen lauten: Alle bisherigen Schreckensnachrichten sind durch die lebten Berichte via Gaivestvn übertrofsen worden. Die wenigen Gebäude in Valparaiso, die dem Erdbeben entgingen, fallen den Flammen zum Opfer, und gestern abend war die schauerliche Scene von den noch brennenden Gebäuden erleuchtet. Die Behörde schätzt die Zalil der Toten auf MOV, doch zirkulieren Gerüchte, daß 10000 Menschen umgekoniinen seien. Die Flüchtlinge drängen sich auf den Schiffen in, Hafen wie Schafe zusammen. Alle Versuche, in dem Chaos Ordnung zu schaffen, scheiterten an der allgemein herrschenden Kopflosigkeit. DaS Standrecht wurde proklamiert, weil die Arbeiter wegen der noch herrschenden Erschütterungen sich weigerten, helfend einzngreifen und die Plünderung begonnen hat. Das Erdbeben hat wenige Gebäude unbeschädigt gelassen. — In Santiago de Chile wurden M Personen getötet, und der Schaden wird auf 2 Millionen Dollar geschätzt. Was in der Provinz passiert ist. wird nur geraten. Die Eisenbahntunnels sind verschüttet und der Verkehr mit dem Inland vollständig unterbrochen. — Englische Ver sicherungsgesellschaften sind am meisten betroffen: die Policen enthalten jedoch starke Erdbebenktauseln. Privatdepeschen ans Santiago zufolge sind daselbst die Schäden nicht so groß, um von einem Ruin der Stadt sprechen zu können. Die städtischen Behörden und privaten Vereinigungen trafen bereits Anstalten, um Valparaiso beizusteben, sobald der Verkehr ausgenommen werden kann, was morgen erhofft wird. — Die Pariser Ausgabe der „Ptensa" von Buenos Aires erhielt abends eine Depesche, wonach die Zahl der Opser in Chile 11 OVO beträgt. Der größte Teil hiervon entfällt auf die volksreichen Stadtteile Valparaisos und auf die Dörfer des fruchtbare» Acorcaauau-Tais. Die Zahl der in der Nähe der Stadt Melivine obdachlos Lagernden beträgt 60<XX). Diese Leuie erzählen, daß dem Erdbeben unmittelbar ei» tropischer Regen voranging, der einige Valparaiso sich nähernde Züge zum Stillstand zwang. Die Zahl der Todesopfer in Santiago war 10. — Das „Foreign Office iu London erhielt ei» Telegramm vom britischen Generalkonsul in Valparaiso, das die enorme Zerstörung an Grundstücken und die großen Verluste au Mensche,ileven in der Stadt bestätigt. Nach einer Depesche aus Valparaiso sind die Hotels auf der Serra Cordillera total ver nichtet. Aus dem englischen Hotel konnten sich weder die Fremden noch die Angestellten retten. In den volksreichen Be zirken Valparaisos kommen auf jedes Hans durchschnittlich 10 Ver mißte. Außer den bereits als vernichtet angegebenen Ortschaften ist auch das Dorf San Bcrnardo verschüttet worden. Mehrere Anhöhen der westlichen Cordillereukette haben ihre Formation geändert. Die argentinische Regierung errichtete in Buenos Aires eine Zentralstelle, um den von dem Erdbeben betroffenen Bewohnern Chiles Hilfe zu leisten. — Die „Tribüne" meldet aus Santiago de Chile: In allen Stadtteilen sind Schäden ent standen. Ter erzbischöflische Palast, das Palais des Ministeriums des Innern, das Kongreßgebäude, das Stadthaus, das Gymna sium, die Universität und die Militärbarncken haben schwere» «schaden gelitten, ebenso zahlreiche Kirchen. Der durch das Erd beben angericbtete Schaden wird ans 1200000 Pfund Sterling geschätzt. — Einem Telegramm auS Valparaiso zufolge wurden am 16. dieses Monats dort vis zum Abend 82 Erdstöße verspürt und der größte Teil der Häuser beschädigt. Der Verlust wird auf M Millionen Pfund Sterling veranschlagt. Die Zahl der Toten soll 2000 betragen. Den meisten Schaden richtete das Feuer an, das nach dem ersten Erdstoß ausbrach. Die Lebensmittel sind sehr spärlich. Ein Liter Milch kostet 2 chilenische Dollars. Die Fleischpreise sind ähnlich hoch. Die auf die Hügel und in die Parks geflüchtete Bevölkerung leidet sehr, da die Nächte sehr kalt sind und heftiger Wind weht. — Des weiteren liegen noch folgende neuere Meldungen vor: Bei der chilenischen Ge sandtschaft in Berlin ist gesternZ'olgendeS Telegramm des Ministeriums des Auswärtigen in Santiago de Chile einge- trofsen: Am 16. August abends wurden die Provinzen von Valparaiso und Taica von Erdbeben heimgesucht. Tie Ver luste au Menschenleben sind nicht bedeutend, der Schaden an Eigentum in Valparaiso ist groß, in Santiago weniger groß. Tie öffentliche Ordnung ist ungestört. Die Behörden und Pri vate sorgen für alle Bedürfnisse der auswärtigen Vertreter und deren Hamilien. — Eine dem chilenischen Konsul in Berlin am Sonntag zugegangene Depesche der Vereinigten Salpeter-Pro- duzenten in Iquiqne lautet: Tie Salpcterregion blieb ohne Erdstöße. Die Salpeter-Produktion geht ohne Unterbrechung weiter. — Die Deutsch-Ueöerseeische Elektrizitäts-Gesellschaft in Berlin, weiche den größten Teil der Aktien der „Cbilean Electric Tramway and Light Company Ltd." besitzt, erhielt von der Gesellschaft in Santiago die telegraphffche Mitteilung, daß durch das stattgehabte Erdbeben die Kraststation und die elek- krischen Anlagen anscheinend keinen Schaben erlitten haben. Die Lichtabgabe konnte ohne Unterbrechung fortgeseut und der Bahn- dicnst am 19. Auguir wieder ausgenommen werden. Alle Be amten sind unverletzt. — Die Norddeutsche Bank in Hamburg erhielt aus Valparaiso von der Bank ffir Chile und Deutsch land folgendes Telegramm: Der Stadtteil Almendral ist vollständig zerstört. Die Banken von Valparaiso werden Montag zwei Stunde geöffnet jein. Unser Vankqebäude in Santiago ist nur ganz leicht beschädigt. — Ter „Newyork Herold" meldet aus Valparaiso vom 19.: Tie Feuers- brunst, die seit Donnerstag« wütet, beginnt zu verlöschen, da in vielen Stadtteilen Brennbares nicht mehr übrig ist. Es be steht nur geringe Furcht, Laß Hungersnot cintrcten könnte, da sich viele Tausend Tonnen Mehl, Reis und Weizen hier auf Lager bezw. an Bord von Schiffen befinden. Die Zahl der Toten überschreitet wahrscheinlich tausend. ** Zum zweiten Male in diesem Sommer ist in Tirol ein beinahe vollkommener Wettersturz zu verzeichnen. Inden letzten Tagen sank die Temperatur bedenklich und betrug am Sonntag 6 Grad Celsius. Auf den Bergen liegt bis zu einer Höhe von etwa 2000 Meter frischer Schnee. Im Tale fällt unablässig ein kalter fliegen. In den Bergen sind viele Touristen in den Schutzhüllen eingeschneit. ** (Amtliche Meldung.) Ans Station Call fuhr am Sonntag morgen eine Drncklokomotive so heftig a n f den Schluß des Schnellzuges 152, der nach Trier ging, daß der letzte Personen wagen in den davorstehenden Postwagen gebrückt wurde. Zwei Personen erlitten Beinbrüche, mehrere andere leichtere Verletzungen. Ter Betrieb ist nicht gestört. Der Postwagen und der Personen wagen sind zerstört. ** In Sachen des Lotterieschwindlers Fischer- Altona sind in Hamburg weitere Verhaftungen erfolgt. ** In Erfurt brachen in der vergangenen Nacht mehrere »och nicht ermittelte Personen in das Polizeigefängnis ein. sprengten die Türen auf, befreiten einen Inhaftierten und kamen unbehelligt durch. ** Lebend verschüttet. Aus Ostende schreibt man unter dem 16. dieses Monats: Man kann dreist sagen, daß ganz Belgien auf Nachrichten aus dem Spannung , . t. Vor kurzem stürzte dort ein in in atemloser, schreckenerfüllter Brüsseler Vorort Necle wartet Reparatur begriffener Brunnen ein und verschüttete vier Maurer, die im Brunnenschacht gerade an der Arbeit waren. Einer von ihnen wurde unter Lebensgefahr von herbeigceilten Männern gerettet, starb aber an den erlittenen Verletzungen gestern in einem Brüsseler Hospital. Die drei anderen liegen noch unter den hinabgestürzten Erd- und Steinmassen, und bisher durfte man annehmen. daß sie noch leben. Soldaten vom Geniekorps arbeiten, von dem Hauplniann Cabra und den Leutnants Gion und Moens geleitet, unter dem Oberbefehl des Generals de Hensch. unablässig, fast ohne Rast bei Tag »nd Nacht: Offiziere und Mnnnichnslen habe» sich immer wieder der Todesgefahr bei der Arbeit ansgesetzt, und bis jetzt ist es noch nicht gelungen, die drei Männer ans der Brimnentiese hervorzuholen. Ob sie wohl noch leben? Sie hatten bloß einige belegte Brote mit sich, sind bereits verhungert Fortsetzung siehe nächste Seite. r üarrllietz« ?«r»oo»l-ü»cbricbt«n. vr. lß«cl. SotülvIL LLrUeL, W Svezialarzt für Hautkrankheiten, 2«, 2.» vo» »Sirs« LULÜvK. Dr. Svezialarzt für Mund« und Zahnkranktzeite«. ^ vv» IT «In« krsisZslrrSLts Llläsr »ns äsw Vsttbvvaeb 190k 06 von Inrpp L Ullaob. j'risädsrzs. »uk killN-KIKMill- ksplsr. kh«to-Lrw,t-S»Im IrtrcSiilir.o^^l,- Lintrltt krsl. y JoltzaoooavlaU, uodsn v»tt Lvui-. L' v 1 r ) , HVaIpar«t«»1, a»,v 22 I., - VOI» «>Sr LIILÜvK. /»Kumt 8edovd, VOIL LUL Üvk.tz S»»rL8eIifvKvL,l>tznti8t. Wallstriche I» am Postplatz, empfiehlt sich alle» Zalmleidenden zu», Anfertigen künstlicher Zähne i» ttanlsthuk. Gold, sowie Aluminium — auch ohne Ganmeiiplalte — naturaetren und vor« zügtich. Plombieren in Gold, Porzellan, 'Amalgam und Eenienk. Schmerzloses Zahnziehen mittelst Anästhesie. Vollständige Gebisse unter Garantie der Brauchbarkeit für jeden Fall. 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