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r, der vom. Woibn- ichrte mit der hack«, weil m. die da» nahe Heu leicht hätten entzünden könne». Da» Md« de» Draht«, das mit der Mw», iu vetbindung swnL. blie» in der Lust hän Ä'i." hängende Lade de« DrMS mrt der Hand adreitzen un LSLD! von ih« for anderer Bauer, in der Lust Und wurde, als « kaum di« Leitun« berührte, von einem elektrischen Schlage getrolfsen und ans der Stell« getötet. Er hatte, al» er mit der «inen Hand die Leitung berührte, mit der anderen den eaernen Ring «ine» Narren» kestgchalten. und er selbst war v»n dem Getvitterrvgen ganz durchnäßt. sodah er «inen vorrüglichen Elektrtzitätsleiter abigab. Es scheint, daß das ganz« Unalück auf den Mauaol an SicherheitSvorrichtunae« -urluckdafübr«» ist. namentlich schemen die Entlader am Anfang de» f« niedrige Spannung bestimmten verteilungsnetzeS ge- fshlt zu hctben. Schon äußerlich entbehrte das TranSforma- torenhLuSchen der nötigen Schutzvorrichtungen: es war jeder- mann, selbst Kindern, leicht zugänglich, und die Urleitung trat in da» Häuschen nur »ver Meter über dem Boden ganz ungefchützt «in. ** Erzherzog »nd General. Din chüMe» Gcschichtchen, da» «och dazu den Anspruch aus volle Wahrheit erheb», wird dem .Wiener Deutsch. Tagebl." aus Triest gemeldet. Der Vor fall steht im losen Zusammenhang mit der kürzlich erfolgten feierlichen Eröffnung der Woche,ner Bahn. Alle Behörden hattet» die Hände voll zu tun. da es doch galt, bei dieser Gelegen heit, den. Erzherzog-Thronfolger zu empfangen. Sogar der der und dem Hoflsben sich stets sernhaltende Erz Ho" : sei (jfsellL 81LÜLN. 2 tüchtige sucht siir dauernde Arbeit IAir LsrwZsr, Okensabrik. 6rlmm1t86l»ku. Stucke für mein Kolontalw.- u. Delikatessen» Geschäft per 1- Okt. ein. tüchtig., branchelund. V«rlr»nk«r. litnl Zell«. P,is«il>. den 'und »uff der Geschl« .iWNäche de» öffentlichen LobenS erscheinen. Uicker Geschichtcheu svielte sich an einem Tage vor dem groben Feiste wie folgt ad: Ein älterer, wohlbeleibter Herr tritt in die Hnfanterie^daserne zu Trieft. Ein Zugführer, der dem Zivi- lfften begegnet, hält ihn vorschriftsmäßig an. aber läßt ihn "—' ^ ^ ' ' " >xer , gestatteten Warteraumes. Es dauert ziemlich lange bi» sich endlich die Tür öffnet und der General heraustritt ..No. wa» wollen denn Sie, Alter?" wendet sich der HochgeLietende herablassend zu dem Wartenden, dessen alt- modisches schwarzer Anzug nicht auf hohen Rang seines Trä ger» schließen läßt. Der Zylinder ist keineswegs neuerer Bau- art, ja kann nicht einmal verleugnen, schon so manchen Sturm erlebt zu haben, „ych bin der Erzherzog Ludwig Salvator." » . ^ Empfangs- Fran, ^ .. e, die den Gefichtsausdruck des Herrn Generals für alle Zelten sest- gehalten hätte. Aber man kann sich denken, wie der Brigadier die Hacken zusammengeschlagcn hat und sich stramm meldete Als der ältere Herr, den man kaum zum Kaiernentore herein ließ, dieser wieder den Rücken kehrte, da brüllte der Schnarr vösien schon sei» .Mcwehrrr herrraus!" aus Leibeskräften, und die Gewehr« rasselten, daß es seine Art hatte. ** Da» vervollkomuuiete Duell. Das famose Duell des General» N/grirr mit dem General Andre bietet den französischen Blättern noch immer Stoff zu heiteren Betrachtungen. So ver öffentlicht der „Gil BiaS" folgendes „neue Reglement für da» vervollkommnet« Duell nach den Gnindsätzen des Generals Nbgrier": ,1. Wenn man einen Gegner zum Duell heraus gefordert hat. so darf man ja nur eine Pistole mitnehme», um den Wagen nicht allzusehr zu beschweren. 2. Die Pistole der geforderten Person übergeben. 3. Diese steckt sie in die T . . mit der Erklärung: »Ich werde sie dem Artillerieniiiseutir schenken. " 4. Der Fordernde wendet sich daraus zu dem Geforderten und sagszu ihm: »Verzeihen Sie, bitte, daß ich Sie gestört habe." 5. Worauf der andere erwidert: »Aber ganz im Gegenteil. Ich bin entzückt, daß Sie mir Gelegenheit gegeben haben. Sie zu sehen." S. Der Fordernde setzt vie Unterhaltung in munterem Ton« fort. Der Geforderte desgleichen. Wenn die Zeugen glauben, daß dieser Austausch von Worten den Gegnern genügend Durst gemacht haben wird, so kommandieren sie: „Halt!" 7. Die Gegner grüßen sich zeremoniell. 8. Der Fordernde sagt: „Wollen wir nicht «wen kleinen Likör nehmen?" 9. Aber der Geforderte fällt ihm in- Wort: „Pardon, gestatten Sie mir . . ." 10. Diese Diskussion dauert sehr lange. 11. BIS zu dem Augenblick, wo der Hauptzeuae alle Welt mit den Worten versöhnt: „Gut. so wird jeder für sich bezahlen." 12. Die beiden Gegner verlassen darauf den Kampfplatz, indem sie vor sich hinninrineln: „Hüten wir unS vor allem vor den Photographen I" 8. v. Für die Degenduelle gilt genau dasselbe Reglement, nur daß der Duellant, der den einzigen Degen erhält, ausruft: „DaS wird eine entzückende Hut nobel für meine Frau sein!" * Die Würde der englisch«« Köchin. Besser als durch lange Schilderungen wird di« Not. die die Londoner Hausfrau mrt ren Dienstboten hat, durch folgendes Auaenblicksbild veran> aulicht. da-, nach dem „Berliner Lok.-Änz.", während der ^Handlungen vor dem Bezirksgericht von Bloomsbury auf- genommen wurde. Ein« Köchin reiferen Alters klagt gegen ihre ehemalige Herrschaft, «ine Pensionswirtin in Gower Street, auf Zahlung rückständigen Lohnes. Klägerin: „Ich trat meine Stelle Donnerstag an und wurde Sonntag fortgeschickt." — Richter: „Warum denn so schnell?" — Klägerin: „Na, die Dome kam Sonnabend viel zu früh in die Küche herunter und nahm den Braten auS dem Ofen. Als sie wieder hinauf» ging, tat ich ihn natürlich wieder hinein. Am Sonntag kam sie wieder herunter, worauf ich ihr sagte, wenn mein« Küche dermaßen überlaufen würde, könnte ich unmöglich arbeiten. Sr« wollte mich Knall und Fall entlassen, aber ich wollt« nicht so f«in und gab ihr noch eine Chance. — Richter: „Das war nett von Ihnen." — Klägerin: „Das war eS auch wirklich Ich erbot mich zu bleiben, den nächsten Tag aber sagte sie wieder, ich sollte gehen. Ich verlangte mein« 12 Schilling Lohn für «ine Woche, sie wollte mir aber bloß 5 Schilling geben." — Richter: „Sie haben ja aber auch gar keine Woche gearbeitet." — Klägerin: „Wenn Leute in meiner Küche sind und mir mein« Sachen «»fasten, kann ich doch nicht arbeiten. Daran bin ich nicht gewohnt." — Richter: „Und dann hat „sie" wohl gar noch Ihr Kochen kritisiert? Indessen gilt England für ein freie» Land, sollte Ihr« Herrschaft nicht nach Belieben in „Ihre" Küche gehen dürfen?" — Klägerin: „Go waS kommt bei wirklichen Herrschaften nicht vor. Bei denen geht man in den Salon hinauf und nimmt die Anordnungen für den Tag entgegen." — Richter: „Genug. Sie sind auf dem Holzwege, meine Liebe. Die Hausfrau kann in ihre — nicht Ihre — Küche kommen, jo oft sie Lust hat. Paßt Ihnen das nicht, so müssen Sie kündigen und gehen, wenn Ihre Zeit um ist." — Damit war die Klag« abgewiesen. Famos, wenn «» nur hülfe! Gport-Nachrtchteu. Renne» zu Köln,. 14. August.. Press von Ni fütSuPreis 5000 Mark. ^reiherrn Gd. v. »Ves. , ... .. . Oppen heims „Normanne" lAylin) 1...,Utopie 2-, „Jodler" 3. Tot.: 17 : 10. Platz 17. 16 : 10. - Preis dcrFlora. Staats »nigl. Hauptgestüd Graditz' ..Hammurabi" Warmes 1.. „Danubia" 2.. „Bravour" 3. Tot.: 15 : 10. Platz 12. 13 : 10. — Preis von Dona uefch i na«n. Goldpokal und 2S000 Mark. Herrn R. Haniel» .Farandole" lAylin) 1.. Herrn Felix Simons „Domino" 2. Tot.: 11 : 10. - P r «, 8 vo n N r ehl. Preis 4000 Mark. Herrn C. Lückes .Maldwvrt" 1„ „Verlobt" 2.. .Mau" 3. Tot.: « : 10. Platz 39, 24. 2S : 10. - Äbsch i ebS- Hondieap. Preis 4000 Mark. Herrn E. v. KrackerS „AL Mtz ^"^oSdruLal" 2.. „Razzia" 3. Tot.: 43 : 10. — WltlS», Vcheffelstr. 18, 2., für g«h«i«« Krrmkhetten. — «miA» W»I»Laat, unentbehrliche Iah««Creme, rrvorragend« Hyatentker bestätigen, daß eine sorgfältig« Pflege r Zähne «nd de» Mundes unerläßlich für unser« Gesundheit ist. amentlsch Msarnkraiikhetten können so verhindert werden. AlS «l hierzu erweist sich „A»Iockont^ welche» "ana mit dernotwendlgenmechanischenRelnigung sicher Seile verbindet. Ueverall zu haben, l Suche sofort einen jungen tücht. kilikierMliilkii. Bobsnt Barbier, kVaaael«»'» bei Oschatz. Kslte/graveun«, tüchtig in Buntdruck- undWeiß- prägung, auch fignrl.. such, in nnge». und dauernde Stellung WeistbeckLNickol. Leivzig-R. LSLvknvr zum Pausen techn. Zeichnungen vorübergehend gesucht. Off. mit. >4. 4SLI a. d. Exp. d. Bl. I. 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