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- 742 - und üb«r um welche» biuhj. sur suh. Aber für die Kindermund den Eiikel der ^gel^eblen^^oten^^i^unten^'aäf da» »« nicht winselnd liegen möchten unter der erbarmungslosen Hand d«S Heindes. Als er dan« lau war «ine seltsam« Lei . . siche «Lehnsucht nach feinen Kindern iiberkam ihn. Er lieb'anspannen und fuhr bei anbrechender Nacht nach Winkel zu Richard. Dort bat er Ko»stanze, chm zur Nacht da» Hremdenzim-mer Herrichten zu lassen und seine Töchter aus dem Schloß herüber zu bitten. Melanie kam auch sofort mit ihrer Tochter Anschi herüber und verbrachte de» Abend bei Herzogs mit ihrem Vater und Lilly Timm. Labine hatte sich mit Kopf schmerzen enhchuldigen lassen. Osch Weib gar nicht, tvas Sabine hat/' sagt« Melanie kopfschüttelnd. „Hast jeden Abend klagt sie über Kopfschmerzen, zieht sich um acht Uhr zurück und läßt Är»ch> und mich allein sitzen. Sie wird wirklich immer wunderlicher." ttebrigcas wurde es ein sehr gemütlicher Abend, und niemand vermitzte Sabine. - 743 - chritten der Mchtung des >Äckan«'»"na^.^EwL^undfr» Stritt" . entfern» türmten sich mächtige Aeljenblöcke mauerartig um eine >on dort her war der Ge>ang gekommen. Leise dränate er «ich «wischen die Blöcke und >lich betroffen stehen. Da lag auf weichem Rasen, die Arme unter dem Kopfe , Unwillig richtet« sie sich seinen Havelock Oder die Es tichlun liegen möchten unter der erbarmungslosen Hand des Heindes/ plötzlich'bet'rosfe'nH 'Da"'läg'auf'w'eichem'Hias«n.'d'ie Ärme'ünter de^K nÄam niedeoitieg nach dem «inzame» Herrenhaus von Pizenaut. verschränkt. Ina Landi. die junge Unterlchrerin au» Winkel. Unwillig richtete sie chdeu in chrn. dergleichen er nie zuvor gespurt batte. Eine plotz7 aus beim Änblick einer fremden ü>üänneraestalt. Aber kaum hatte sie ihn erkannt. e>->kn Ä-indern uherkam ihn. Er l.rb an>pannen und fuhr bei Ne völlig beruhigt sagte: „Ach. Sie sind'». Herr von Paurl Ich fürchtete schon, ^ch Winkel zu Richard. Dort bat er Konslanze, ^hm zur Nacht Hrenider hätte sich hierher verirrt." ein 10. Kapitel. Leber dem Karlhochtal, dicht unter der Spitze des mächtigen Geblrasstockes. ! die Morgensonne mit lichtem Schimmer. Es war ein breites, einsames Hochtal, von senkrecht aussteraendem Genxi »de und steilen Schutthalden kesselartig umrinat. Mach» lag lal zu gelegen, standen einige Sennhütten mit steiiibeschwerteu. von der Lonne ver ölichenen Holzdächern. Ab und zu das leise Geläute weidenden Viehs, das Singen des Windes, der sich im Gewände fing, oder ein sich unter Gemsenhusen ablösender Stein, der polternd abwärts sprang, war alles, was die Stille des Karlhochtals unterbrach. Zwischen zwei haushohen Helsen in einem Dickicht von Legföhren vergraben, la Hags Paur und blickte unverwandt in den Himmel über sich, an dem unermüdlich Wolken dabinjagte». Dunkle Nebelgobilde. die sich in breiten, düsteren Schatten minutenlang über das Tal legten und alles Licht verschlänge», goldumsäumte. lichte Wolken, die still hiiisegellen. wie grobe Schwäne, und zartseine. durchsichtige Schleier, die aussahen, als wären sie den Händen der lBeraseen entglitten, so zogen sie in uner müdlichem Wechsel an seinen Augen vorüber. Er selbst war müde. Müde vom stunden langen Wandern über Schmeeselder und wegloses Geklüft. Müde von der starken, herben Lust, die berauschend wirkt und dabei dennoch so seltsam klärend. Müde auch von all der erhabenen Pracht, die in ihrer Unendlichkeit überwältigend drückt aus das Nichts, welches sich Mensch nennt. Hans dachte nicht an das, was er unten im Tal zurückgclassen hatte. Wie eine schmerzhaft drückende Last hatte er eS von sich geworfen, als er^tsie Waldgrenze hinter sich lassend, gestern höher und höher emporstieg. In einer Sennhütte der Ebenalp hatte er aus duftendem Heu genächtigt, und der erste Strahl, der aus blutrotem Osten über die Spitze des Harlhockiiteins glitt, hatte ihn dort getroffen. Lange hatte er dort oben gesessen, vom Sturm nmbraust. in Sonnenlicht gebadet, und hatte hinabgeblickt ui die vielfach verzweigten Schluchten und Täler mit ihre» winzig erscheinenden Ort- siiiaften. Es war ei» seilen klarer Tag. Jin Norden türmten sich Gebirge an Ge birge, während man in, Süden die fruchtbare Grazer Ebene sah. und westlich weit ins Ungarische hinein bis zu der wie ein wciber Streifen am Horizont schimmernden fläche des Plattensees. Jetzt tag er da. etwa hundert Meter unter dem Gipfel, blickte den Wolken nach und vfsneie seine Seele weit, auf daß sie in ein? verfliebe mit der Unendlichkeit des Alls, von der er ein Teilchen war. wie der Helsen neben ihm und der blauschiiirmcrnde Enzian zwischen den Legföhren. Und nichts war in ihm, als die Empsindung, dab Ein- iamkeit in der Natur das Köstlichste ist. was der Mensch genieben kann: denn in solchen Momenten fühlt er den Hlügelschlag der Gottheit über sich. Plötzlich mischte sich in das Wehen des Windes ein fremder Laut. Leise glitt es über das einsame Tal wie Musik. Und das war es auch . . . Gesang . . . Worte aus iMenschenmund. wunderbar weich von einer tiefen Altstimme gesungen in fremdartiger Melodie. Lauschend richtete er sich aus. Jetzt klangen die Worte ganz deutlich an sein Ohr. Und durch den goldnen Aetcr leise l Die Bäume festgewurzelt steh n, Tie Wolken ziehen im Morgenrot ... ! Und über sich des Himmels Bläue. Gleich bangen Seelen zieb'n sie schweigend I Durch die sie ewig wandernd gehn. In unbekannte Hernen fort, Es ist im lichten All ein Wandern lind rastlos zwilchen Erd' und Himmel j Von Seelen nieder und empor: ^ doppelaänger doch sehen! Daß Sie eS sein könnten, ahn nicht im entferntesten!" sic lächelte spöttisch. „Hreilich - Sie dachten Wohl gleich an eui romantisches Abenteuer mit irgend einer geheimnisvollen, schönen, vornehmen Fremden. und nun ist es nur die Unterlebrerin von Winkel! So grausam enttäuscht die Wirtlichkeit!" „Da irren Sie. Ich bin nicht der Mann, der Abenteuer sucht. Dazu steht mir erstens das Weib überhaupt zu hock) und zweitens — wäre ich auch viel zu ungeschickt. Ich war nur darum erstaunt, weil ich wirklich nicht vermuten konnte, daß in Ihnen eine solche Künstlerin steckt. DaS war nicht Gesang einer Dilettantin!" Ina Landi seufzte leicht aus. „Nein. Ich bin zur Konzertsängerin ausgebildet." „Und weshalb wurden Sie dann — Lehrerin?" .Mus dem sehr einfachen Grunde, iveil Geld und Konnexionen dazu gehört hätten, um mir einen Weg zu bahnen durch den Wald von singenden Menschen . . . Geld hatte ich keins. und die Konnexionen . . . es ist ein Hehler von mir. aber ich bringe cs nicht über mich, davon Gebrauch zu machen .... mein Papa war General. Ms er noch lebte, schien alle» so leicht. Dan ihn plötzlich der Schlag und ich stand allein. Was sollte ich tun? Betteln? kein Talent dazu. So ging,ich zu einer innenexamen. Da haben «sie meine ganze „Ja." anlwortete Hans, „und tragisch dazu, , . voll Interesse aus diese Generalstochler nieder, die gar nichts von einer entthronten Weltdame a» sich hatte, sondern eher etwas Stolzes. Sie sab im Grase und hatte den Kopf in die Hand gestützt. Ihre Gestalt war von fast knabenhafter Schlankheit, das Gesicht weich und schön in den Linien. Eine g«> nn trak 'Tante in die Provinz und macht« das Lehrer» »ze Lebensgeschichte. Alltäglich, nicht wahr?" zu, wie die Alltäglichkeit so oft »st." Er blickte sunde, milchweiße Blässe, wie man sie bei Italienerinnen findet, ließ wellte dunkle Haar noch schwärzer cricheinen, als es war.. Unter denXstl ^ das üppig ge- tarken, nahe an- . . m zu ger auch zu '.Zweien schön ist. wenn nämlich beide Teile von gleicher CmpfindunMähigkeit sind." .Qch habe nichts dagegen, wenn wir plaudern, vorausgesetzt, daß Sie allem konventionellen Unsinn aus dem Wege gehen, keine Komplimente machen, keine Phrasen gebrauchen und nicht das Mädchen, sondern nur den Menschen in mir sehen wollen!" Hans lachte. .Ein bißchen viel Bedingungen stellen Sie!" ,.O — bei Männern kann man in dieser Beziehung nie deutlich genug sein." „Sie scheinen ja ein« recht nette Meinung von uns Mniiern zu haben!" „Keine besondere, natürlich — was Sie ja be greifen müssen, wenn — Sie ehrlich sind. Uebrigens braucht Sie das nicht zp beleidigen. Hiieb'n suchend sie von Or! zu Tri. Sie 'cli'n die Berge rings und Helsen. Hält sie gebannt auch Mutter Erde. > Trüg! Sehnsucht sie ans Himmclstor „enn ich Sie für so hielte, wie — andere, dann hätte ich mich aus kein Gespräch ein gelassen. Indessen hat unser erstes Zujammentressen mir bewiesen, daß Sie anders sind als Männer im allgemeinen." „Danke. Und aus Ihre Bedingungen gehe ich sehr gern ein. Ich habe immer bedauert, daß der Verkehr zwischen Mann und Weib bei uns so erschwert wird durch ganz unnötige Hemmnisse. Warum sollte «ine natürliche, freie, edle Kameradschaft, wie sie in Amerika gebräuchlich ist. nicht auch bei uns mög lich >ein?" Ina lachte bitter. .La, warum?! lassen! Sehen Sie, jener einfache Rit schon Gegenstand der spitzigsten Gemerkunge .. .. . . .. Ihnen gefallen haben, sonst hätten Sie sich meiner nie angenommen!" ,/Wie töricht! Aber cs ist wahr, auch mir . . ." „Also! sie sehen, wie schwierig es um die Kamerad schaft bestellt ist! Und wenn ich mir auch persönlich gar nichts aus der Meinung der Leute mache, um meiner Stellung willen bin ich gezwungen, Rücksicht zu nehmen, und muß Sie sogar — so dumm es klingt — bitten, mich in Winkel lieber gar nicht zu kennen." Sie blickten sich an und lachten plötzlich beide. Dann streckte Hans dem jungen Mädchen die Hand hin. „Ja, ja, so ist es — leider! Aber darum gebe ich die Kamerad- " ' ^ »ich' ^ schalt doch nicht auf. Es "ist zu schön, wenn man mal einen Menschen trifft, mit dem der Schnabel gewachsen ist, und der bloß Me Es war erwas in dein Gesang, das sich harinonsich einfügle in die Natur rings um. Elwas Erhabenes und zugleich Schwermütiges. Hans stand aus. Wer außer ihm weilte noch hier? Wer vermochte so tief einzndringen in die Stimmung der Natur? cue man reden kann, wie einem der Schnabel gewachsen ist. und der bloß Mensch ist — nichts weiter. Aus gute Kameradschaft also, so oft uns der Zufall außerhalb Winkels zuscimmenführt — ja?" Lhnc Zögern schlug sie ein. „Ich gsi ^ ich es wagen! " lSortsedung folgt.) Prachtstücke 3,75. 0. lo. 20 bis 800 ^ Gardi»., Portiere», Möbelstone. Stevvd. -c billigst im Kp«LiaIl,«rr8, Lraiiienslraße RS8, »erltu. Katalog M) Illustration.) gratis und franko. 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