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Ttilt 10 »Dresdner Nachrichten" Etllt 10 Donnerstag v. August IVO« Nr. 2»7 »««Ich« - «. tz» »a»l. >»» Flli'rwar« >»7-1-1«. -««x. »chfilch«« II»—>7» d« p»«t 171—17» », d«. «u»»>idtlch«r l<i-17»tr *>«», ml»« >«r, «»V und Sul»,r»a«, >70-1« U N»,«««kl«i« IV>I-I>I7N< «.uv «.« «.. »». « «.so »7ch0 a R»«,»»«tzl « «M «.ü tz». I »» cu LI.iS n. H«u P.IO L.60 vc. tz«. ««» s«r°t, chH»k»rich> 2,«»-r,7o «, »« M^tzi»,nd»ulch. s«u>sstrotz ».ir-r,«« tzr.. tz«.»«. Kna»««rotz «.«-».io » IX» »0 «i!» mir». «. >u«u». ,»r». II Ntz» I» «<». »«u«r -Nit», irouisv», Som. etz. .. . i »«tz «Ä 5 . «>/?^/- b». u»'/. 77„»»«»«nk I»»/, ch«Idst,I»tz - *L— « «-lt. -»»Vtzt. >«'. !»I° t.n« . . I «>,.«»«,. ',»> «1». I«V»Ia«nada Pac ,7tz»,.jr-ntz»nz: F«ft. v«ns»«»n «. August. Sol» in Barren pr. Atlogr STA» vr. »7»« l». Bilde, in Barren »r. tkilogr. 8v.tiv Br. SS. 10 «. »re»». S. August Baumwolle SV.2S. stetig. Ne» «ark. 7. August iWarenderichi.) Baumwolle in New-Vork M70, do. Lieienma ,«r Okldr. S.Sll. so. »er De»dr. S.S1. oo. New-Orlean« Schmalz Voeioro »l«»w S,S0. do. Stöbe ck Brottzer« S,«0. Matt per September L6, per Dyemder l«V. in» >1, 17'/» ,ro. do. Stob« « Liocher« S.10. Matt »der vtz. per Mat —. Aoler Linlrnvrteen ioco 7»i.. Wetzen per August —. »er September 7^>^. per Dezember » per Mat SS",. Vetreidefracht nach Liverpool i«/.. Kaste« tkali- Kien «r. 7 8'do. t«io> Nr. 7 p« Septdr. 7.1». do. do. per Noo. 7.»» >. <«. ^ .... . . . «ebt «g'prlng-VVdaai olaara» ».«. Zucker 8'/» Zinn «0.« btt 10.SV. Kupfer tS.«2>, bi« iS. 7». V»,««.«,«>«»»»,«n iß» U««»»l«a«. 7. Au-uf» ,«u,e«,i» »«» » Fwtzner, «N -Sel.. r»8d«».Rrua-dt>. «,w<»->rk, p>,st. P,tr«l«>» 7.S0. delptzta, »« 7,1». Petroleum in gtslen lO.W mp« Un» OetUi»««» l.»«. »ttmi »itzt« t«c« tzamtzu», N. 7.10. d« venntztiiulnilch«« 7.10. V»U« »»«N7. Für unsere Hausfrauen. WaS speisen wir morgen? Für höhere Ansprüche: Fleischbrühe mit Griekiiockr» Blumenkohl mit holländischer Sauce und Pökehunge. Rinder braten mit Salat. Mürbteigkuche» mit Weichselkirschen. — Für einfachere: Anhaltische Schusterpfaime in der Kochkiste hergestellt. Pil, e. Der August bringt uns nun eine Bereicherung der Gemüse in den Pilzen. Diese gehören zu den nahrbasieftrn Speiien. werden aber oft nicht gut vertragen, doch liegt dies auch mir an der unrichtigen Zvderei- illiig der Pilze. Man putze die Pilze ab. d. b. entferne von den Stielen die baut und schneide alles Fleckige oder Madige au«, von alteren Pilzen entferne man auch die Lamellen. Dann wSscht man die Pilze und »nn schneidet man sic erst. Lbne Master bringt i»a» sie znm Feuer und rasch zum Kochen. Den reichlicv bervorirelenden SasI giesu man zum Leit ad. mi nun erst Butter und Salz dinzu und dünstet die Pilze vollends gar. Manche sügen aiS Gewürz Kümmelkörnrr. Pelersilir oder Psessrr dinzu. Den adgegvstenen East verwende! man zu Suppe oder man salz« ihn und kochl ibn btck ein, was besonders beim Cbainpignonssask zu enipsebien ist, um ihn -um Adschmecten von Suppen. Saucen usw. zu verwenden. gür Hausfrauen! Ais gute Bcziigsguelle für reinen KornspirituS uiid Kornbranntweine zum Aussehen vo» Kräutern und Wurzeln, für Rum. Arrak und Kognak zum Aussehen von Beeren und Früchten l>og. Rum - Obst) ist die bekannte Likörsabrtk von Be-Iittttnzr L ILÜrnei', Grosze Brüdergasse 10, bestens zu enipiehleu. BVoloe»»! ,,I» bester Qualität, mehrfach prümitrt. empsrhten «L Lle., Weineisiüsabrtk. Hofliei.. Meinen. . zu zehielt Vermischtes. ** Der Falk des Rechtsanwalts Dr. S4midt^ ist vorgestern vor dem Gericht des Magdeburger Bezirks kommandos öffentlich verhandelt worden. Wie bekannt, batte der Angeklagte in einer Koittroll-Bersammluna durch sein Benehmen in Reih und Glied ser hatte sich die Nase geputzts nach Ansicht des Hauptmanns v. Heerwarth gegen die mili tärische Disziplin verstoßen und war deshalb mit einer Arrest- slrase belegt worden. Er hatte dagegen Berufung eingelegt, indem er behauptete, durch einen Lchnupsen gezwungen ge wesen zu sein, sich nach dem Kommando „Stillgcstanden" die Nase zu schneuzen. Da er nicht den vorgeschriebeiien Instanzen weg eingehalten, sondern die Angelegenheit nach Ansicht der Militärbehörde in übertriebener Weise vor die Oefsentiichkeit gebracht hattH wurde er von dem genannten Gericht zkr Rechenschaft gezogen. In der Verhandlung erNärte derHaupt - mann, der die Strafe über Dr. Schmidt verhängt hatte, er habe die Mannschaften ausdrücklich aus den Ernst der mili tärischen Vorschriften aufmerksam gemacht, um sie vor Strafe zu bewahren. Dann sei das Nasepuken des Angeklagten er- folgt, und zwar in einer Weise, daß er «Zeuges die Empfindung hatte, hier liege entweder Hohn oder bewußte Mißachtung des militärischen Befehls vor oder eine ganz außerordentliche Gleich gültigkeit, die Strafe verdiene. Der Gerichlsoffizier wies die von dem Angeklagten in der Beschwerdeschrift geübte Kritik ener gisch zurück und beantragte wegen Vele,diguna eines Vorgesetzten l4 Lagen gelinden Arrest. Nachdem Dr. Schmidt zugegeben hatte, saß er zu scharf gewesen sei, und um eine möglichst ge- linde Strafe gebeten halte, wurde er von dem Gericht 10 Tagen gelindem Arrest verurteilt. Er vehi sich die Annahme der Strafe vor. ** Der Lagcrhausbrand in Stettin. Bei dem großen Schadenfeuer, das im Stettiner Speicherviertel gewütet hat, sind insgesamt fünfzehn gefüllte Lagerhäuser, sämtlich der Firma Poll gehörig und von dieser an Herings- geschasle vermietet, in Asche gelegt worden. Bis in die frühen Morgenstunden halte die Wehr zu tun. um das Feuer aus seinen Herd zu beschränken und von den umliegenden Gebäuden, für welche die Gefahr um so größer war, als sie Holz, Kohlen und Petroleum enthielten, abzuwenden. Der Brand war gegen iihr in einem Lagerraum ausaebrochen, vermutlich infolge Unvorsichtigkeit dort beschäftigter Leute. Der Lagerraum war völlig mit Stroh ongefüllt und stand sofort in Hellen Flammen. Bereits fünf Minuten später brannten vier weitere Speicher lichterloh. Als um Uhr der erste Zug der Feuerwehr an kam. übersah man sofort die gefährliche Lage und alarmierte sämtliche Wachen. Mit etwa zwanzig Leitungen wurde die Bekämpfung der Flammen ausgenommen: allein der Kampf er- wies sich dem durch die Hitze ausgetrockneten Holz gegenüber als fruchtlos, obschon der ganze Brandplatz tief unter Wasser stand. Schließlich konnte sich die Feuerwehr nur auf den Schutz der anstoßenden Gebäude beschränken. Keine drei Meter von der Brandstätte entfernt befindet sich eine Elsenbahnbrücke, die mit Holz überdacht ist. Sie fing mehrfach Feuer, daS aber immer rechtzeitig gelöscht wurde. Die brennenden Heringe verursachten einen furchtbaren Geruch und tiesschwarze Rauchmassen, sodaß die Löschmannschaften jeden Augenblick ah- gelöst werden mußten. Mehrere dicht am Brandplatze aus der Lder liegende Dampfer, welche Petroleum geladen hatten, wurden sofort abgeschlepvt. Die verbrannten Güter, die einen sehr bedeutenden Wert repräsentierten, sind sämtlich versichert. ** Zum Brande in der Mailänder Ausstellung schreibt der ..Tägl. RuMch." ihr Vertreter in Rom folgendes: Die italie- niische Kunst hat ein harter Schlag aeiroKen. Durch den Brand in der Mailänder Ausstellung sind nicht nur viele Millionen an sachlichem Werte vernichtet worden, nein, der größte Verlust besteht darin, daß ganz bedeutende Kunstwerke unwiederbringlich dahin sind. Zerstört wurde zuecht die si ' ' ' " A«rrtl1ed« ?ar«m»l-1l>aürjedk«ii. Vf. weck. Nvdlsor vo» ü«r Kols» rarüoll. AMiHÄ Vf. klirwM vorrvlst am 12. Vf. weck. Akolie» Leide« irder Art. Drüse«. HalSi» Rasen, und Obre«ar,t, von Ävr Lol«« Aillniilf/t Soeddvre Liirüvk. Miiliiilizllvf ksfl Mief, früher langjähr. Assistent bei Herrn Zahnkünstler »«Nie, LtruvsstiÄSSö 11, II. kklr klulsrms, sIVvrvHsv 2r.SIopk«r-i kV«lr«ll-I^c:i1dill-l?ivvl8ch. Ichsl. Lus-rad« c». 25 Kkx. Nr»«. Viessllsoi». Iiitvrgtur koatsukr. vr VoIIrm»r liloptvr. Vroscksv-I^udnitr. A krdLMirt Suppen unerrelclil «n Mlgerckmgck. Mckraft u^ULgled'iMt. vobot Geschwür^, chron. Har»., »raue«.. Haui. u. Blasenleiden, Sil 16 Sch'wäche?'ä'A" Bein'l^ heilt erfolgr.. schnell u. sol Gprechz auch Sonntag«. Maltest, v. rot.' , ^ - DreSden. Aleniaimeiistrabe 27, ! NrLoNIetu. l echte«, den rc. l27iähr. trabend.) I« I»r«U«r Str«»»« I«, LUrttvZL. ß V. vieckensSlif iMU" 0 btruvestrrss« N "kW 1V1v«1vrI»Nv von: Ml»nn,»ni»8 ilsiillirnliliiiii. Ai»nin»nn8 KniilLlilskillisi'zllscli. Sl»,ini»ii„8 Illisl-selii'olliiiinriiiiis», L«N8«U8 füoiwgl'silllgll, L«tt8«i>8 kMim-Iisrlu». 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Die Möb ela Umstellung war zahlreich beschickt worden. Mein die Fabbrica Italiana di mobil, hatte nicht weniger als 22 möblierte Räume gestellt, darunter den viel bewunderten, vom König angekausten Einvire-Salon. Hier standen auch die vortrefflichen keramischen .Kunsttwerke des dänischen Künstlers Lerche. Es solgle die Abteilung für bunte nstd bemalte Fenster, und a, sie schloß sich die von den Kunstkritikern so hoch ge- priesene Abteilung für Schmiedekunst an. Die Damen beklagen ganz besonders den Untergang der Stoff- und Kleider abt eil ung. denn staunend waren sie immer wieder gern vor den .kunstgsschichtlichen" Gewändern stehen geblieben, um das Gewand „Venedigs auf dem Throne" von Vrronüse. des „Frühlings" von Botticelli, der „Heiligen Liebe" von Tizian und der Cacilia" von Raffael zu bewundern. Am meisten Be- dauern erregt aber der Verlust der Spitzen- und St ick er e'i-Ab t e i l u-n darin ist nämlich die G' ivesen. An ihrer Spitze die es den verschämten bedürftigen Familien rrmöcchchen wollen. «KlvrI»L»8or, sollten bei größeren Neuanschaffungen in Tcvvichen, Möbel- stoffen. Portieren und Tlsest-ecken. Gardinen. Stores nnd Bitranen. Stevvdelten u. Läuserstossen nicht ver- adsänme». meine Offerte und Breite zu vergleichen, da ich stet- Ungewöhnliches zu bieten im Stande bin. ktarers?«l>p1<;1»linu8, I^ortlvrew un<1 Utwktlvi'konfsUrlk, >W7 INNnlIrvr tttra««« 47, I» "WH NeinereS, mit sehr freguentem ! große Helle Gastzimmer, Gesellschaftssaal. Veranda. Garte» rc., ist krankheitshalber bei erner Anzahlung von 20—25 000 M. sofort z» »erkaufen. Selbstkäufcr wolle» sich an tzV. VI»vu»a», j Zittau i. Sa., innere Weberslraße 34, wenden. !8eltsll ZlivstiM 8MiiIrltl0ii8-GMt, bestehend aus Wohngebäuden mit großem auSnützbarem Areal. > passend für Fabrikanten. Baumeister und Unternehmer, ist äußerst > b"lig zu vkikmifelv Offerten unter ». I». L«S erdeten an Rudolf Mosse, Dresden. I Seltenes Angebot! 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I. öffentlich im Wege des Meistgebois jedoch mit Vorbehalt der Answadl unter den Lizitanten nnd der Ablehnung sämtlicher Gebote auf sechs Jahre, vom 1. September 1006 ab.j vvrp»vlitvt !"^n. Pnchtlustige werden ringeladen, gedachten Tage- nach« nznfiiiden 668c!li)1s8- Ü11- link! Veiköllte. Ln««tz»e»t ssür izaurk»»!»». > betriebenes ^ ^letze», verkaufe ich mein seit 38 Jahren MmlMtii«. ktzililiiost»'. 8ntn'. Wtzk« I») ilÜsfklNIksllllidt tzM'olhekenfreiem Grunvftülk mit IKUINNftlfUsUll schöiiem Garten in vcrkehcSr. Stadt. Bezirk resden Um,atz 24 000 M. Brei« 30 000 M. Waren j. Fakturen preis. Anz. 10000 M. Konsumverein nicht vor Zal»«« Pillnitzer o>e es vrn veikuimilien vOliuriii^eii »xumiileil eimlXincyen nwuen. i —r«. ^^ das. was sie zu H^»;« Untergrößen Entbehrungen gearbei^i j Torschemnitz ^Sahda^Lrzgebirgr). haben, an den kauffrästigen Käufer zu bringen. Hier fanid sich I Fortfetzuna sieh« nächste Seite. LliM kvkvrt ^rlvskavll, Jag-vorstaiid. r- Näheres durch traße 53. ll. 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