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über 8.70 t Jahre in der Grube beschäftigt gewesen sei. täglich verdient, und sein Sohn sogar r ov> von 1.70 FrcS.. nicht Marl, aehabt. 0 «rwaltuu« der CourriSre»-/ !ä»V schwer« B«schuld Hab« nur nur einen Gegen die ruben erb« den r sie «tz . ginge darau- ihres Monats- sNSny) selbst aber nur Gesellschaft CourriSre» . ... gezogen, aber alle koll erten übereinstimmend, daß ein Anfahren für die Geretteten vollkommen unmöglich sei. Dem paame der CourriöreKGruden geboten, die dieser aber kommen bietet. Die Geretteten machen einen s y ath Ischen Eindruck. Sie sind bescheiden und still und teher ' ' " "' ' - rette alle bis an ^ mehr «inzusabren. Wie man hervpr. daß den Gerettete» bis jetzt ' Verdienstes auSaezahlt worden sei. ihm bis zum 1. Juli. Außerdem habe die Sorge . diese Sorge »erb bis jetzt die Hälfte ..-zum...,» ... berest» verschiedentlich Aerzte zu. Rate, skalierten ubere Vater hat die Kom- Pruvo. ... ^Gruben eine Kolonieaufseherstelle an- abgelchnt hat. da sie ihm kaum «in AuS- Ge retteten machen einen s» Hi ng«. , . ,, Rettern zugleich nach Berlin kommen könnten. Die Fahrt be- zählt die FriSdenSliaci. Die Geretteten haben sich noch nicht entschlossen. NSny erklärt auf eine Anfrage, warum die Gruben verwaltung von CourriöreS keinen offiziellen Vertreter mit- geschickt habe, daß er diesevwegen bei Herrn General» direktor Lava ur« vorstellig geivesen sei und ihn gebeten habe, doch der Hibernia durch einen Vertreter persönlich Dank obzustatten. Herr Lavaure Hobe geantwortet! „Wenn Sie ein- aeladcn sind, so gehen Sie doch hin! Was scherts mich. Aber die Kompagnie gibt Ihnen niemand mit. Mit Ihrer „Reiserei" rufen Sie nur das furchtbare Unglück von Courritzres wieder weniger kleine Schwächen ein, sobald sie nur die geringsten Anstrengungen machen. Berthou erwähnte u. a., daß er am 22. Tage nach der Katastrophe noch zwei lebend« Pferde an- getrosfen habe, von denen das eine angekettet gewesen sei, während das andere herumronnte und. von wähnsinniaem Hunger gepeinigt, nach ihm geschnappt habe. Erst ein befehlen der Zuruf seinerseits bade es zurückaescheucht. indessen habe er sich doch hinter einer Lusttüre verkriechen müssen, da das Tier immer wieder aus ihn «ingedrungcn sei. Nach Meinung und Versicherung der Geretteten ist in der Grube von Eourrisres der Brand noch nicht gelöscht. Man ist mit der Eindämmung des Feuerherdes beschäftigt. In unmittelbarer Nähe der Glut stelle liegen noch etwa 30 Leichen, an die man der Hitze wegen nicht berankommen kann. In einer öffentlichen Versammlung wird N6ny über die Katastrophe, über ihre wunderbare Rettung sprechen und dabei auch die Laae der französischen Bergarbeiter streifen. Den Eindruck, den die Franzosen von den Anlagen der Hibernia erhalten haben, ist ein gewaltiger. Sie erteilen der Verwaltung übereinstimmend Lobessprüche. ** Die Kolonial-Greuel unter Major Horn. Mitten in der Hochflut der Kolonlalffandale wird auch der allerdings alte Fall Horn wieder aufgeweckt. Wie gemeldet, wird der ehemalige Gouverneur von Togo Horn, nachdem ihm vom Oberqericht in Kamerun bereits eine Geldstrafe von 900 Mark zudiktiert wurde, jetzt auch noch disziplinarisch verfolgt werde». waS für ihn insofern eine noch weit größere Strafe lein wird, als er wahrscheinlich seiner Pension verlustig erklärt werden wird. Der Fall Horn ist im Reichstag schon ausführlich behandelt worden. Zur Erklärung des Falles geben nir nach verschiedenen Blättern folgenden Rückblick wieder, der das Material znsammen- faßt, das für das Disziplinar-Verfahren in Betracht kommt: Im Jahre 1903 machte Horn eine Dienstreise nach dem Innern, zu nächst nach der Station Atakpame, welche von dem Stntionsleiter Geo. A. Schmidt verwaltet wurde, dann weiter nach dem Bezirk Sokode-Bassari. Dort hat sich das traurige Vorkommnis zu- aetragen. das ein Augenzeuge, der Materialien-Verwalter Pötzsch, ver den Gouverneur als Expeditionsmeister auf der Reise be gleitete, bei feiner Rückkehr nach Lome, der Hauptstadt Togos, wie folgt geschildert hat: Der Boi, des Herrn Pötzich. Zedu, hatte Gouvernementsgelder gestohlen, welche unter Pötzschs Bette in einem Kästchen aufbewahrt wurden. Als er ins Gebet genommen wurde, gestand er den Diebstahl und gab auch den Ort an. an welchem er das Geld versteckt hatte. Dort wurde aber nur ein Teil der gestohlenen Summe gefunden, und auf erneutes Befragen gab Zedu an. daß er den Rest des Geldes an einem dennchbaiten Ort versteckt habe. Er wurde nun nntrr Leitung Pötzschs von mehreren Soldaten unter fortwährenden Mißhandlungen nach dem angeblichen Versteck geleitet, es wurde aber dort nicht- gesunden, und auch andere Angaben deS Zedu über den Verbleib des Geldes erwiesen sich als falsch. Schließlich diktierte der damalige Bezirks leiter von Sokode-Bassari, Hanptmann v. Döring, dem Zedu neben einer Gefängnisstrafe 25 Peitschenhiebe zu. Bei der Exe kution war Gouverneur Horn anwesend. Nach jedem Hiebe, den ein Soldat mit voller Wucht auf den Körper des Zedu herabsausen ließ, fragte Horn den Delinquenten, ob er jetzt gestehen wolle. Der Gouverneur machte sich also einer Handlung schuldig, die als Echressung eines Geständnisses durch 8 343 des Strafgesetzbuches mit Zuchthaus bis zu 5 Jahren bedroht wird Durch Verordnung des früheren Reichskanzlers. Fürsten Hohenlohe, ist übrigens die Anwendung von Zwangsmitteln zur Erzielung von Geständnissen auch Eingeborenen gegenüber ausdrücklich verboten worden. Da die Folterung deSZedu nichts fruchtete, ließ Horn den Unglück lichen an den im Stationshofe auf einem erhöhten Platz errichteten Flaggenmast binden. Die Hitze war an jenem Tage so gräßlich, daß ein zum Expedtttonspersonal Horns gehöriger farbiger Dol metscher, ver kurz« Zeit neben Zedus Marterpfahl gestanden hatte, ohnmächtig zu Boden fiel. Zedu blieb nun an dem Flaggenmast hangen, und Horn kam von Zeit zu Zeit herbei, um den nach Wasser wimmemden Menschen zu fragen, ob er endlich gestehen wolle. Dabei ahmte er höhnisch das Winseln des Gefolterten nach. Zedu blieb den ganzen Tag und die ganze Nacht an dem Marterpfahl, unablässig nach Wasser wimmernd. Aber Hom batte einen schwarzen Soldaten in ZeduS Nähe postiert, der den Auf trag hatte, zu hindern, daß den. Unselige» ein Labetrunk gereicht werde. Am nächsten Morgen reiste Horn ab. ohne sich um das Schicksal deS immer noch am Flaggenmast Hängende» zu kümmern. Er begab sich nach dem Nachoarbezirk Mangu-Jendi, und Haupt» mann v. Döring gab ihm eine Strecke WegeS daS Geleite. Als er zurückkehrte, war Zedu seinen Qualen erlegen. ES wurde als bald ein Eilbote an den Oberleutnant Mrllihn, den Leiter des Bezirks Mangu-Jendi, geschickt, in welchem er ersucht wurde, dem Gouverneur den Tod Zedus zu melden. Als Horn höitr, waS er angerichtet hatte, war er zunächst gänzlich konsterniert, dann äußerte er zu Pötzsch: „Mein Gott, daS ist ,a noch schlimmer als die Taten LeistS und Weblaus; man wird ja nun zu Hause sagen, der Zedu sei am Marterpfahl gestorben." Horn zog nun, wie von Furien verfolgt, weiter. Während er sonst ziemlich ängstlicher Natur war und nur unter Beobachtung der weitgehendsten Sicher- heitsmaßregeln marschierte, nahm er jetzt seinen Weg durch Gegenden, welche wegen der Wildheit ihrer Bewohner stets gemieden worden waren, und verabsäumte dabei jede Vorkehrung zur Sicherung der Expedition. Pötzsch hatte den Eindruck, als ob Horn den Tod suchte. Inzwischen waren aber bereits Anzeigen gegen Hom erstattet worden, und von dem Gericht tn Lome wurde nach Beendigung der Voruntersuchung ein Termin zur Hauptverhandlung gegen Hom angesetzt. Horn reiste infolgedessen von Europa nach Lome zurück, um sich dort vor Gericht zn ver antworten. AIS Letter der Hauptverhandlung fungierte ein Gerichts-Assessor, und als Staatsanwalt trat der Gerichts-Aktuar Mohr auS Berlin auf. Der Herr Aktuar beantragte ein halbes Jahr Gefängnis gegen den Gouverneur. Dieser wurde redlich „wegen Mangels an Beweisen" freigesvrochen. Horn aber strebte eine glatte Freisprechung wegen erwiesener Schuldlosigkeit an und legte Beru kameruner Obergericht ein. Der Herr prechung ,, , . ng beim K> .... ..... Aktuar al- Staatsanwalt tat desgleichen, und daS Ende vom Lied war, daß Hom tn Kamerun wegen fahrlässiger Tötung zu 900 M. Geldstrafe verurteilt wurde. dem ze in Mi§e» " 'irin SHielerklub in en ihre Schatten ** Di« vorkommni itnche». die au geworfen haben, .»Tägl Rundsch."schrt lichken. zumal ,a auch in die Sache mit hineingezogen' worden ist. Nach neueren Mel düngen ist daS Verfahren gegen den Leutnant Mühe vom köntgl. «. S. CbevaulegerS-Reatment t» Dieuze. soweit eS sich auf ndrn- und Wechfelfälschung erstreckt«, eingestellt worden, da Fortsetzung fleh« nächste Seite. «schädigen, wie der Münchner Vertreter der »reibt, selbstverständlich unausgesetzt dielOefsent» ich ein Mitglied d«S bayerischen HerzogShauseS Vvnvtnllvl» »vnvLütnt 1 kür jsäsü LLUslLs.lt ist äor in Kwaillo xsäioxvu uns praktisch ausxekllürlH kptzMiikiililel' „Noplm»" «I»»v IL>«, rraloksr äurek sirmreiclrs Konstruktion 8z»et«en k>«- triinlt» selbst hei «ärmster lewpvratur stet» neliiiiacdlialt vrllült. Lllikacüs llallübabunx. — Orössts Lnuberkoit. Kinmaliks ^nselnrllunx. — Keine llnterlurltunxskostsn. I^oillall «Iv« tiiixllrll l«i»vr«u Llvvvi l»»anelw. 8tüdt 12 Kilt. I^adi 1It-M1e«lednk« u»«l doidoal: Ltruvsstrasss I§r. 6, l. LtL§s. 7UNI<Mö8I- i.^ncßov>fg8te Larckelien siutlev l Als Vorspeise». zu kalt. Ausschnitt eine avvetitreiz. Delikatest. «I» Schlüsseldosen od. Tuben Ivarl. », preiswert im Verbrauche. Wiks kam Lvrsäv vovd rar revklvll Leit. Greife »berg, Pommern. Meine Tochter erkrankte am 27. September vorigen Jahres an innerer Ent zündung, Verschleimung des Magens, Blnialinnt. durch viel Blut verluste, angegrisiene Brust, vollständige Appetitlosigkeit und häufiges Erbrechen, dazu hohes Fieber. Medizin wollte der Mage» nicht annehmen. Der Arzt Herr vr. St. sagte zu mir, wenn ich meine Tochter noch einmal gesund sehen wollte, so müßte dieselbe kräftig essen, das war aber nicht möglich, de»» der Magen nahm nichts oder nur sehr wenig an. infolgedessen war die Kranke bis znm Skelett abgcmagert. Eines Tages sagte der Arzt, er lasse ein Stärkungsmittel kommen, mit der Hoffnung, daß es wohl helfe» würde Nach Emvsnng des Bioson wurde dasselbe gleich nach Vorschrift znbereitet, der Mage» nahm es an, das Fieber nahm ab und die Kräfte nahmen zu und die größte Freude hatte» wir am 1 Weihnachlsfeiertag, denn nach 8tägigem Gebrauch des Bioson forderte die Kranke und zwar am Weihnnchlsleiertage ei» Stückchen Brot und!o fand sich der Appetit immer mehr. Ls kslts goi-Llioru bvl mvinvi- looblvr Aiunlivi- gsEkl, denn ein jeder, der meine Tochter sah, gab mir zn verstehe», daß cs wohl zu Ende gehe. Albert Brvckhnnse», Schuhmacher. Unterschrift beglaubigt durch König!. Preuß. Notar Johann Cornelius de Witt, Grclfenberg, Pommern. Bioson wird von bernfene» ärztl. Autoritäten und in Kliniken. Krankenhäusern rstw. nach umfassenden Versuchen fortgesetzt als bestes, stärkstes, billigstes, zuträglichstes, blulerzcngcndes Mittel angewandt und ist in Apotheken, Drogerie» nsw. das halbe Kilo- Paket zu drei Mark erhältlich. Jeder Arzt kann ans Wunsch über die Vorzüglichkeit des Bioson Auskunft erteilen. 8 V!v ObMutrunß von 8VV 1'Ila«»n«nI»niiinvn lind ca. lOO anderen tragenden Obst-, nieist Apfelbäumen des lllltvntxulvs ÜInIlltL bei Äcißenberg soll Mittwoch den 8. Augnst nachmittags 2 Uhr meistbietend gegen Barzahlung und inner den vorher bekannt ge pachtet werd machten Beding verpachtet den. Versainmlnngöort Rittergut. 8 MMtpaebtimg. Die Jagd im hiesigen Jagdbezirk, ausschließlich des Erbzins- lehnguteS, soll im Wege unter den anderweite Smin st« lü, Ms! s. z. des Meistgebotes, jedoch mit Vorbehalt der Auswahl Lizitanten und der Ablehnung sämtlicher Gebote, auf 6 Jahre vom 1. September 1900 bis mit 31. August 1912 verpachtet werden. 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